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freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Unterwegs

(dla041122)

Lieber Mitmensch, der mit Jesus,
der du mit Jesus auf seinem Wege bist.....



Gott schenke dir,
Gott, der dich
vom Kreuz her,
in deinem Wesen achtet,
dass dein Herz
immer "ganz" ihn liebt.

Dass dein Herz allezeit
nach seinem Herzen trachtet,
und dass er dir
das zu dir Passende gibt.

Vergiss nicht,
die Gnade
ist durch die
Schwachheit mächtig,
die Gott in uns Menschen
erst freischaufeln muss.

Erst wenn der
neue Mensch
im Hören andächtig,
weil er in sich selbst
nichts finden kann,
kommt der Gnade
sanfter Fluß.

Denn weil der neue Mensch
eigentlich nicht anders kann.
Beständig sieht er Jesus an,
freut sich und hält,
was Gott zu ihm spricht.

Doch manchmal
wird er schlecht genährt,
weil unser Herz
sich hin
zur Nichtigkeit kehrt.

Dann erleben wir
einen Unverstand,
aus dem alten Herzen,
aus dessen stolzer Hand.

Doch ist der gute Hirte
auch dann gegenwärtig.
Er macht sich
beharrlich auf die Suche.

Und er ist nicht eher fertig
bis er uns gefunden hat.

Er findet uns,
so wird es sein,
unter irgend
einem Dornenfluche,
befreit uns
und trägt uns
glücklich
wieder heim.

Dann haben wir
hinzu gelernt.
Neue Treue
war in unser Herz
gekommen.

Und der uns Findende
hat uns,
so wie er ist,
wieder neu
in seine sanften Arme
genommen.

Ein neues Erlebnis
von Liebe und Treue,
Nichtigkeit ade,
genährt wird wieder
der Neue.


Durch Gottes Wort
wird er wieder genährt.
Ein Wort,
das durch
den neuen Menschen
Hände und Füße hat.

Es sind unsere
Hände und unsere Füße
die er bekommen hat,
andere
Hände und Beine
will Gott hier
vermutlich
nicht haben.

Um hinzugeh'n
um
nach den anderen
Menschen zu seh'n.

Zu jenen, die sich
vielleicht auch
verlaufen haben.

Wir kommen zu ihnen
mit Geistesfrüchten
und mit des Wortes Gaben,
das wir von oben
empfangen haben.

Und mit dem schönsten
Gruß der Welt,
dass Gott,
dort am Kreuz,
sich zu uns Menschen stellt.

Dass er sein "Alles"
für unser Leben gibt,
und dass es diese Liebe ist,
die uns vergibt und
uns nach Hause liebt.

Schau,
wie der Hirte
sein Leben lässt
wie dort ist,
um uns zu finden.

Sind selbst
kleine Hirten,
geworden.
Wollen selbst
mit ihm
finden gehn.

Denn wir folgen ihm
und tun alles
was wir bei
unserem Hirten sehn.

Wir wollen
zu Geringen gehn,
die gibt es überall,
mehr unten wie oben.

Jesus kam als Lamm Gottes
war erst drunten
jetzt ist er wieder droben.

Und sein Geist
der uns geboren hat,
wird es vollführen.

Durch seiner
Kreuzesliebe Tat
wird er uns halten,
so wie er es,
in seinem Wort,
versprochen hat.

Auch heute,
auch heute wird
er uns lieben
und führen,
und auf ewig
nicht verlieren.


Verfasst: 04.11.2022, 07:21 Uhr
Editiert: 04.11.2022, 07:34 Uhr

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