Liebe Schwester
danke für deine lieben Zeilen.
Für deine Mut machenden Worte seiner Liebe,
ich lass sie in meinem Herzen verweilen.
Liebe Schwester,
dir einen guten Tag,
trotz vielleicht der einen oder anderen Betrübnis
die auch zu unserem Leben gehört.
Mitten in der Zeit, in der uns unser Vater mag.
So segne Gott, unser lieber guter Vater
uns in unserem Tun,
in unserem Ruh'n,
in unserm Aufstehen
und er schenke,
dass wir seine Wege gehen.
Da er unser "Guter Vater" ist,
erfüllt er uns immer wieder mit Lachen,
und darin gehören wir zu den Eiligen,
die am Morgen getröstet aufwachen,
ihn danken und seinen Namen heiligen.
Das ist doch unser erster Sinn,
alles in uns richte sich auf ihn hin.
Wir lüften unser Herzenshaus,
Freude herein und Sorgen hinaus!
Er soll sein Wesen in uns zeigen,
und wir wollen fröhlich und in Dankbarkeit
uns herzlich zu ihm neigen.
*
(Das war es eigentlich,
der Rest ist hier entstanden)
Wir erwarten sein Reich,
sein Wille geschehe,
wie im Himmel so auch auf Erden,
gibt er doch uns unser täglich Brot.
So wird es gut bleiben
und an ihm bleibend auch weiterhin werden.
Er vergibt unsere Schuld,
und wir, wir vergeben auch,
alle Schubladen werden umfunktioniert,
die Blenden, die Schlösser verschwinden.
Und es werden nur noch
alle Menschen
als "geliebt" einsortiert.
So will und muss ich es meinem Herzen verkünden.
Sonst bekommt das Böse
Zutritt durch eine Hintertür,
wenn wir nicht vergebend sind.
Im Nichtvergeben nimmt das Böse einen Schlüssel als Pfand,
Wir öffnen uns damit der Versuchung,
Oh unser Vater, bitte nimm uns an der Hand.
Behüte uns vor dem Nichtvergeben,
den doch gerade wegen dem Vergeben
lies doch dein Sohn Jesus Christ,
er lies dafür sein Leben.
Erlöse uns von dem Bösen,
ich schaue Jesu an,
im Lieben seiner Worte
in ihrem Tun,
was er nur in mir kann,
verliert das böse Wesen.
Und zugleich
wächst Vaters gutes Güte-Reich.
Das wünsch ich mir, uns für heute.
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