In der Liebe Jesu sein
das bedeutet neues Leben.
Lieben
bedeutet Gott erkennen,
nur das
kann man
ewiges Leben nennen.
Dass, wer liebt,
der nimmt den Bruder,
nimmt die Schwester,
aus der Hand des Ewigen,
als sei es der Ewige selbst.
Nicht nur ihnen gilt die Liebe,
nicht nur den neunundneunzig hier.
Gott ist stets auf seiner Suche
nach dem Verlorengegangenem,
davon Gegangenem,
in des Alltags Dornen Gefangenen
auf trocknen Wegen der Welt,
liegend auf den kahlen Felsen.
Für alle ist das Leben bestellt.
Auf der breiten Straße finden
Menschen hier von Jesus künden.
Sind Menschen, so wie du und ich.
Sind Menschen,
auch aus Fleisch und Blut
Frohe Botschaft sei für jeden:
"In Jesus wird dein Leben gut."
Ein ganzer Gott,
für's ganze Herz.
Ein ganzer toter Auferstandener!
Mein ganzer elender Schmerz.
wurde sein ganzer elender Schmerz.
für's ganze neue fröhliche Herz.
So schwor Gott
unserem Vater Abraham,
-Gottes Schwur ist unzerstörbar-,
dass zu allen Völkern der Segen kann.
Durch Jesus
ist es am Kreuz gescheh'n!
Des Evangeliums Ruf, unüberhörbar.
Der Vater nimmt das Opfer an.
Da läuft der Segen des Opfers unaufdringlich
Jesu Opfer gilt dieser Welt unwiederbringlich.
Das ist ein Evangelium,
freudige Worte sind zu hören,
Gott hat das Opfer angenommen,
du kannst zu Gott gehören!
Bist du bei Ihm schon angekommen?
Bereit in dieser Erdenzeit,
liegt am Kreuz auf Golgatha
dort ewiges Leben für uns bereit.
Der "Neue Mensch"
wird uns geschenkt,
ein "Neuer Mensch",
der anders denkt.
Der stets Liebe hin zu Jesus hat.
Psalm hundertneunzehn ist für ihn
wie für das Kind ein Bällchenbad.
In diesen Worten ist er zu Haus,
es ist, als schlägt sein Herz darin.
Der "Neue Mensch"
will nur auf Jesus sehn
der alles kann,
der alle liebt.
Jesus ist bleibend seine erste Liebe.
Der "Neue" liebt die Menschen.
Er schaut auch immer Jesus an,
denn wer beständig auf ihn sieht,
wie ein Kind bleibend auf ihn sieht,
der kam vom Tod ins Leben.
Er unterliegt
keiner Verdächtigung,
er ist selbst nicht
Beeinträchtigung.
Er muss auch niemals büßen.
Weil der "Neue" nicht sündigen kann.
Er speist sich aus Geist und Wort.
Und er betet ständig den Vater an.
Das Leben kommt zu denen,
die hier kindlich Gott vertrau'n.
Jesu Auferstehungskraft
wird unser kleines Lebenshaus
auf den starken Felsen bau'n.
Und der "Neue Mensch"
kennt Freude,
Freude die unausspechlich ist.
Eine Freude an Gott,
mit der du in seiner Stärke bist.
Sieh, das Alte ist vergangen,
In Jesus hat für uns
neues Leben angefangen.
Auch in einem neuen Leben
gibt es ein Fallen hier und dort.
Doch bleibt man nicht mehr
nach dem Fallen liegen,
sondern steht auf,
kehrt um,
und
freut' sich weiter an seinem Wort.
Und ist die Krone runtergefallen.
so wird sie wieder aufgesetzt.
Geheiligt sind durch Jesus Worte
Menschen, die ihm vertrauen.
Menschen, die ihm ganz vertrauen,
ganz auf seine Liebe bauen.
Hier muss ich endlich
kein Starker mehr sein.
Muss nicht selber kämpfen,
Mauern bauen,
ich kann in meiner
großen Schwäche
ganz auf seine Gnade trauen.
Er ist der Held,
der Kampf ist sein,
wird für mich kämpfen -
und ich?
Ich werde dabei lernend,
freudig, betend, stille sein.
(dla3922)
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