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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.6.2023, -weild ich der HERR, dein Gott lieb hatte und hat-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.6.2023



6 Aber der HERR, dein Gott,
wandelte dir den Fluch in Segen um,
weil dich der HERR,
dein Gott, lieb hatte.
Auszug aus dem Vers 6, aus 5. Mose 23




der ganze Vers:
6 Aber der HERR, dein Gott,
wollte Bileam nicht hören
und wandelte dir den Fluch in Segen um,
weil dich der HERR,
dein Gott, lieb hatte.



Bileam war ein Seher,
er hatte Kontakt mit Gott,
und Gott offenbarte sich ihm.
1. Samuel 9,9; 4. Mose 22-24

Aber Bileam war dennoch auf verkehrtem Weg.
Er gehorchte Gott nicht.
Wenn Gott gestern etwas sagte,
so war er am nächsten Tag bereit,
das zu hinterfragen.
Er hatte nicht sein ganzes Herz bei Gott.

Das hatte Gott geärgert.

Bileam musste weit über sein Gebiet
in Mesopotamien bekannt gewesen sein.
Zumindest aber wusste Balak,
der König der Moabiter von ihm.

Er wollte Bileam bezahlen,
damit dieser Israel verfluche.

Dahinter steht natürlich der Gedanke,
dass die Götter Israel verfluchen.
Da Bileam ja anerkannter Weise
zu ihnen einen Draht hatte.

Und als die Gesandten Balaks zu Bileam kamen,
fragte dieser auch bei Gott nach.



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5 Und er (Balak) sandte Boten aus zu Bileam,
dem Sohn Beors, nach Petor,
das am Euphrat liegt,
ins Land der Kinder seines Volks,
um ihn herbeizurufen,
und ließ ihm sagen:
Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen,
das bedeckt das ganze Land
und lagert mir gegenüber.

6 So komm nun und verfluche mir das Volk,
denn es ist mir zu mächtig;
vielleicht kann ich’s dann schlagen
und aus dem Lande vertreiben;
denn ich weiß: Wen du segnest,
der ist gesegnet, und wen du verfluchst,
der ist verflucht.

7 Und die Ältesten der Moabiter gingen hin
mit den Ältesten der Midianiter
und hatten Lose zum Wahrsagen
in ihren Händen und kamen zu Bileam
und sagten ihm die Worte Balaks.

8 Und er sprach zu ihnen:
Bleibt hier über Nacht,
so will ich euch antworten,
wie mir’s der HERR sagen wird.
Da blieben die Fürsten der Moabiter bei Bileam.

9 Und Gott kam zu Bileam und sprach:
Wer sind die Leute, die bei dir sind?
10 Bileam sprach zu Gott:
Balak, der Sohn Zippors,
der König der Moabiter,
hat zu mir gesandt:

11 Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen
und bedeckt das ganze Land.
So komm nun und verfluche es;
vielleicht kann ich dann mit ihm kämpfen
und es vertreiben.

12 Gott aber sprach zu Bileam:
Geh nicht mit ihnen,
verfluche das Volk auch nicht;
denn es ist gesegnet.

13 Da stand Bileam am Morgen auf
und sprach zu den Fürsten Balaks:
Geht hin in euer Land;
denn der HERR will’s nicht gestatten,
dass ich mit euch ziehe.

14 Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf,
kamen zu Balak und sprachen:
Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen.
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Alles gut könnte man denken.
Es sind zudem so viele andere Dinge in dem Text,
dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.

Den Völkern war mittlerweile bekannt geworden,
dass da ein Riesenvolk aus Ägypten kommt.
Und sie haben von den Wundern gehört und ihren Siegen.

Sie haben Angst.
Moab versucht es mit Zauberei - so denken sie -
sie haben ja selbst ihre Wahrsager.

Gott redet freundlich mit Bileam,
er sprach freundlich mit Kain,
der sprach freundlich mit Hagar,
er sprach freundlich mit Elia.
er sprach freundlich mit Hiskia,
zuvor sprach er auch freundlich mit Paulus
und holte ihn dabei aber vom hohen Ross,
oder Kamel oder wie auch immer.



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12 Gott aber sprach zu Bileam:
Geh nicht mit ihnen,
verfluche das Volk auch nicht;
denn es ist gesegnet.
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Eigentlich hätte dieses Aussage Bileam reichen müssen.
Aber Balak sandte noch höhere Fürsten,
das ehrte natürlich Bileam.
Und Balak lies ausrichten,
dass er ihn hoch ehren wolle.

Und jetzt beginnt die Begierde ihren Weg.
Bileam jedoch, sagte äußerlich:



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18 Bileam antwortete und sprach zu den Knechten Balaks:
Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe,
so könnte ich doch nicht übertreten
das Wort des HERRN, meines Gottes,
weder im Kleinen noch im Großen.
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innerlich behält er sich aber ein Hintertürchen offen.
Er lädt die Gesandten zur Übernachtung ein und
kündigt an, Gott noch einmal zu befragen.
Und das ganz fromm formuliert:



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19 So bleibt auch ihr nun hier diese Nacht,
dass ich erfahre,
was der HERR weiter mit mir reden wird.
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Aber Gott hatte ihm ja bereits gesagt:
a) Geh nicht mit ihnen
b) verfluche das Volk auch nicht
c) denn es ist gesegnet.

Was gab es also da noch weiter zu reden?
Bileam sagt nicht:
ich habs euch doch bereit gesagt,
es geht nicht.
So geht wieder heim, denn Gott ist dagegen.

Bileam stellt sich nicht zu Gott.
Er versucht Gott.
Allein dass er wieder mit dem Thema anfängt.
Wir lesen dabei nicht:
HERR, ich habe sie weggeschickt.
Dieses Volk aus Ägypten kommend, es sei gesegnet.

Und Gott hätte sich ja auch verbergen können.
Aber Gott fragt bei Bileam nach,
und jetzt wird es etwas kompliziert.



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20 Da kam Gott in der Nacht zu Bileam
und sprach zu ihm:
Sind die Männer gekommen,
dich zu rufen,
so mach dich auf und zieh mit ihnen;
doch nur was ich dir sagen werde,
sollst du tun.

21 Da stand Bileam am Morgen auf
und sattelte seine Eselin
und zog mit den Fürsten der Moabiter.

22 Aber der Zorn Gottes entbrannte darüber,
dass er hinzog.
Und der Engel des HERRN trat in den Weg,
um ihm zu widerstehen.
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Gott gibt ihm die Erlaubnis, er gibt nach.
Er spürt, dass Bileam das Treffen mit Balak reizte.
Warum?
Bileam hat das Thema ja selbst auf den Tisch gelegt:
"Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe ..."

Bileam bekommt seinen Wunsch,
aber Gott ist sauer.
Warum?
Weil Bileam nicht wirklich ehrlich war,
denke ich.

*

Das kann uns auch passieren.
Wir haben von Gott erfahren, was er will.
Aber unser Herz wird darüber nicht still.
Es passt ihm nicht.
Es hätte gern ein anderes Licht.

Und - wenn es blöd läuft -
hat sich unser Drängen angehäuft,
dann gibt die Liebe nach,
sie lässt uns frei,
sie gibt uns frei.

Das sehen wir schon
im Gleichnis vom weglaufenden
und zurückkommenden Sohn,
und dem barmherzigen wartenden Vater.

Die Liebe gibt uns auch Freiheit zu falschen Wegen,
weil sie es kann,
doch wir sammeln uns dabei Schmerzen an.

Wir sähen auf unseren Wegen
auch nicht den Engel des HERRN,
denn wir hätten wahrscheinlich hier,
leider auch kein Esels-Tier.

Wir wären selbst der Esel,
und sammeln als Esel Erfahrung,
auch dazu braucht man Gnade
und Gottes Bewahrung.


*

Na ja,
Bileam hat sich dann auf seiner treuen Eselin
und mit 2 Knechten auf den Weg gemacht,

Der Engel des HERRN stellte sich ihnen in den Weg.
Die Eselin sah ihn,
die Menschen nicht.
Bileam hatte keinen wirklichen Blick
für geistliche Dinge.

Als er bei Balak war sollte Bileam Israel verfluchen.
Balak dachte, wenn er es auf dem Berg tut,
wo Baal angebetet wurde,
wäre der Fluch bestimmt besonders wirksam.
Aber Gott hat Bileam jedes Mal Segensworte gegeben.

Dreimal versuchte es Balak mit Bileam,
dreimal segnete,
ja musste Bileam Israel segnen.
es waren konkrete Anweisungen.
Balak tobte letztendlich.

Keine Ehre, kein Gold und Silber für Bileam.
Bileam verlieh dem ganzen einen Touch
von Besonderheit, durch seine Opfer.


Der erste Segen:


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7 Da hob Bileam an mit seinem Spruch
und sprach: Aus Aram hat mich Balak,
der König der Moabiter, holen lassen
von dem Gebirge im Osten:
Komm, verfluche mir Jakob!
Komm, verwünsche Israel!

8 Wie soll ich fluchen, dem Gott nicht flucht?
Wie soll ich verwünschen,
den der HERR nicht verwünscht?

9 Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn,
und von den Hügeln schaue ich ihn.
Siehe, das Volk wird abgesondert wohnen
und sich nicht zu den Völkern rechnen.

10 Wer kann zählen den Staub Jakobs,
auch nur den vierten Teil Israels?
Meine Seele möge sterben den Tod der Gerechten,
und mein Ende werde wie ihr Ende!
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Der zweite Segen:


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18 Und er hob an mit seinem Spruch und sprach:
Steh auf, Balak, und höre!
Nimm zu Ohren, was ich sage, du Sohn Zippors!

19 Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge,
noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue.
Sollte er etwas sagen und nicht tun?
Sollte er etwas reden und nicht halten?

20 Siehe, zu segnen ist mir befohlen;
er hat gesegnet, und ich kann’s nicht wenden.

21 Man sieht kein Unheil in Jakob
und keine Mühsal in Israel.
Der HERR, sein Gott, ist bei ihm,
und es jauchzt dem König zu.

22 Gott, der sie aus Ägypten geführt hat,
ist für sie wie das Horn des Wildstiers.

23 Daher hilft kein Zaubern gegen Jakob
und kein Wahrsagen gegen Israel.
Zu rechter Zeit wird Jakob und Israel gesagt,
was Gott gewirkt hat.

24 Siehe, das Volk wird aufstehen
wie ein junger Löwe
und wird sich erheben wie ein Löwe;
es wird sich nicht legen,
bis es den Raub verzehrt
und das Blut der Erschlagenen trinkt.
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Beim letzten Segen brachte Bileam keine Opfer mehr.
Er sah vom Berg Peor zur Wüste auf das Volk Israel:



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4. Mose 24, 2 ff
Und der Geist Gottes kam auf ihn,

3 und er hob an mit seinem Spruch und sprach:
Es sagt Bileam, der Sohn Beors,
es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind;
4 es sagt der Hörer göttlicher Rede,
der des Allmächtigen Offenbarung sieht,
dem die Augen geöffnet werden,
wenn er niederkniet:

5 Wie fein sind deine Zelte, Jakob,
und deine Wohnungen, Israel!
6 Wie die Täler, die sich ausbreiten,
wie die Gärten an den Wassern,
wie die Aloebäume, die der HERR pflanzt,
wie die Zedern an den Wassern.

7 Sein Eimer fließt von Wasser über,
und seine Saat hat Wasser die Fülle.
Sein König wird höher werden als Agag,
und sein Reich wird erhoben werden.

8 Gott, der sie aus Ägypten geführt hat,
ist für sie wie das Horn des Wildstiers.
Er wird die Völker, seine Verfolger, auffressen
und ihre Gebeine zermalmen
und mit seinen Pfeilen zerschmettern.

9 Er hat sich hingestreckt,
sich niedergelegt wie ein Löwe
und wie ein junger Löwe – wer will ihn aufstören?
Gesegnet sei, wer dich segnet,
und verflucht, wer dich verflucht!
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Balak tobte und schlug die Hände zusammen: Fluchen solltest du,
jetzt hast du es drei mal gesegnet.

Bileam konnte tatsächlich
durch die Erlaubnis Gottes in die Zukunft schauen.
Er machte weiter mit seiner Prophetie.

Dabei redet er immer relativ geschwollen von sich selbst.
Es klingt, als wolle er seine Wichtigkeit hervorheben,
sein Ego streicheln.
Dennoch hat Gott durch ihn gesprochen ...


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15 Und er hob an mit seinem Spruch und sprach:
Es sagt Bileam, der Sohn Beors,
es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind,

16 es sagt der Hörer göttlicher Rede
und der die Erkenntnis des Höchsten hat,
der die Offenbarung des Allmächtigen sieht
und dem die Augen geöffnet werden,
wenn er niederkniet:

17 Ich sehe ihn, aber nicht jetzt;
ich schaue ihn, aber nicht von Nahem.
Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen
und ein Zepter aus Israel aufkommen
und wird zerschmettern
die Schläfen der Moabiter
und den Scheitel aller Söhne Sets.

18 Edom wird er einnehmen,
und Seïr, sein Feind, wird unterworfen sein;
Israel aber wird Sieg haben.

19 Aus Jakob wird der Herrscher kommen
und umbringen, was übrig ist von den Städten.
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Das ist jetzt nicht gerade konstruktiv für Moab.
Balak wird das nicht gerne gehört haben.

Petrus schreibt von Bileam (2. Petrus 2, 15)



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5 Sie (die Ungerechten) verlassen den richtigen Weg
und gehen in die Irre und folgen dem Weg Bileams,
des Sohnes Beors,
der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte ...
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Und in der Offenbarung des Johannes,
im Sendschreiben an die Gemeinde zu Pergamon
fällt der Satz:



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Offenbarung 2, 14
14 Weniges aber habe ich gegen dich:
Du hast Leute dort,
die sich an die Lehre Bileams halten,
der den Balak lehrte,
ein Ärgernis aufzurichten vor den Israeliten,
vom Götzenopfer zu essen und Hurerei zu treiben.
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Die Menschen, die Gottes Volk verfluchen,
sie sind alle gestorben und werden alle sterben.
Gott aber lebt.
Er ist der Bleibende.
Er führt die Seinen durch den Tod hindurch.
So bleibt auch sein Segen.

Aber die schlimmere Bedrohung
kommt aus dem eigenen Herz.
Nicht der gewünschte Fluch hätte Israel
etwas anhaben können.
Es ist jedoch zu Fall gekommen aufgrund seiner Götzen.
weil es sein Herz nicht ganz auf Gott ausgerichtet hat.



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Jeremia 17,5 ff
5 So spricht der HERR:
Verflucht ist der Mann,
der sich auf Menschen verlässt
und hält Fleisch für seinen Arm
und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.

6 Der ist wie ein Strauch in der Wüste
und wird nicht sehen das Gute,
das kommt,
sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste,
im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.

7 Gesegnet ist der Mann,
der sich auf den HERRN verlässt
und dessen Zuversicht der HERR ist.

8 Der ist wie ein Baum,
am Wasser gepflanzt,
der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
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Leider verlassen wir uns in unserem Glauben
auch immer wieder
auf weltliches, menschliches.
Wir merken das dann besonders,
wenn wir verletzt oder enttäuscht werden.

Wenn wir Menschen einsortieren,
einsperren in unseren inneren Gedankenhäusern.

Dabei sind wir nicht in der Liebe,
und unser Leben ist dann in diesem Moment nutzlos.
Dass es dann dennoch weitergehet,
dennoch etwas gutes daraus erwächst,
verdanken wir ganz allein der Gnade Gottes,
die sich in Jesus zeigt.

Ohne Gnade ist der Mensch aufgeschmissen.
Hält er sich nicht an die Gnade,
wird selbst die schönste Leistung
auf etwas anderes ausgerichtet,

und wir begeben uns aus seinem Schild heraus
unter einen Fluch.
Wir schaffen es, sowohl uns
als auch anderen etwas vorzumachen.
Oftmals in Gestalt von einem Pseudolicht.

Umso mehr brauchen wir Gnade,
er, der lebendige gute Vater ist voller Segensgedanken.
Er kann die Angriffe und Widrigkeiten in Segen verwandeln,
denn -
er hat uns lieb.

Und diese Liebe berührt uns,
trifft uns,
verändert uns,
befreit uns,
gestaltet uns um,
denn -
sie setzt uns in eine Freiheit.
In die Freiheit zu lieben.



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6 Aber der HERR, dein Gott,
wandelte dir den Fluch in Segen um,
weil dich der HERR,
dein Gott, lieb hatte.
Auszug aus dem Vers 6, aus 5. Mose 23
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Verfasst: 09.06.2023, 08:20 Uhr
Editiert: 09.06.2023, 08:36 Uhr

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