Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.5.2024, -Der Glaube ist auch ein stetes Empfangen von Freude über Jesus.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.5.2024



Der HERR hatte sie fröhlich gemacht.
Esra 6,22


Dazu der Lehrtext:


Seid allezeit fröhlich.
1. Thessalonicher 5,16



Nicht der Verstand kann fröhlich werden,
sondern das Herz,
ob mit viel oder wenig Wissen.

Es kommt aber darauf an,
von wem lässt es sich küssen.

Von Papa, von der Mama,
von Oma und Opa,
von wem lässt sich das Kind umarmen,
und genießt dieses Empfangen und Geben
in seinem kleinen Leben?


Als Kind muss ich nicht
die ganze Welt verstehen,
ich kann ungehindert
an der Hand meines Vaters gehen.

Und nicht ich halte die Welt,
dass macht Vater schon so,
wie es ihm gefällt.



Aber der gute Vater ist meine große Freude,
in Jesus kann ich ihn sehen,
in Jesus kann ich ihn verstehen.

Und voller Freude bin ich dabei,
an seiner Seite zu leben
und mit ihm zu gehen.

Ich weiß,
dass sind einfach einfache Zeilen,
aber sie sind wahr und gelten dem Kind,
weil im Himmel keine Erwachsenen sind.

Und Gott schenkte gerne
jedem mehr Freude.

Das aber geht halt nur,
wenn Gott es uns auch wert ist,
dass wir uns über ihn freuen,
Dann sind wir in einer guten Spur.

Wenn wir uns Zeit nehmen für sein Wort,
wenn wir ihm darin Ehre geben,
seine Worte in uns gelten zu lassen,
und uns üben,
Gott auch darin beständig zu lieben.

Zum Beispiel,
dass wir das Böse
lassen und hassen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sprüche 8,13
Die Furcht des HERRN
hasst das Arge;
Hoffart und Hochmut,
bösem Wandel und verkehrter Rede
bin ich feind.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Das Böse hassen meint,
wir stellen es weg,
es kommt während unserer Jesu-Nachfolge-Tage
einfach für uns nicht mehr in Frage.

Wir lassen es links liegen,
es gilt auf Jesus zu schauen
und in seinem Namen zu siegen.

Das Böse soll ganz hinten steh'n,
wo weit hinten,
ich will es gar nicht seh‘n.

Vorne sollen Gottes gute Gedanken sein,
sie zu glauben macht mich rein.
Es macht mich glücklich,
mit Gott kann ich einfach ganz viel fröhlich sein.


Vorne meint auch,
bevor ich immer etwas anderes mache,
um mich zu entspannen,
lass ich immer mehr ein Wort Gottes in mir wirken,
ein Wort fällt sanft in mein Herz hinein
und wird anderntags voller Früchte sein.

Wenn man sich recht an Jesus freuen will,
dann bleibt das Herz vor ihm am Kreuz einmal still,
und nimmt sich Zeit zum Staunen.

Wen man liebt,
den schaut man gerne an.
Ich finde, dass es dafür
einfach gar nicht genug Zeit
dafür geben kann.

So ist es doch auch mit uns Menschen,
Wie oft schauen wir auch in Gedanken
unsere Kinder mit Dank an.

Wir tragen sie auf unseren Herzen,
mit Dankbarkeit.
Das gleiche gilt doch auch für die Liebe
zwischen Frau und Mann.

So zünden wir unsere Dankes-Liebe an,
zünden an Liebeskerzen.


In Anschauen geschieht auch ein Anbeten,
es geschieht auch dabei,
die Traurigkeit heraus zu lassen.

Es geschieht auch, ihm, der uns liebt,
unsere Schuld zu bringen,
er vergibt gerne,
wir sind wieder frei,
und alles in uns
beginnt wieder zu singen.


Oft macht es traurig,
wenn wir erkennen,
dass wir gerne auf andere Wege treten,
Dass wir andere Dinge anbeten.

Dinge, die uns gerade dünken,
die richtigen zu sein.
Oft nahmen wir Gott
nicht in diese Wege mit hinein.

Und eigene Wege
liefern am Ende oft Schmerz,
das war von Gott nicht so geplant.

Wir haben uns von unseren eigenen Wegen
dann abhängig gemacht,
wir sind einem Götzen nachgegangen,
und der hat uns dann eingefangen.

Etwas hatte sich unbemerkt
in die Mitte verschoben,
und wir können dann meistens nicht mehr,
Gott mit ganzem Herzen loben.

Die große Freude,
das ganze Herz,
es ist auf der Strecke geblieben
und mit ihm auch unser erstes Lieben.


Aber die erste Liebe verlassen zu haben,
für irdischen Tand und irdische Gaben,
es zeigt,
dass wir es doch
mit Gott
nicht so ganz meinen,
dass wir weniger Gott lieben,
als wir es „uns“ scheinen.


Liebe ist immer ein ganzes Ding.
Und Freude ohne Liebe ist vorübergehend,
Jesu Liebe jedoch ist seine Liebe,
sie ist bleibend und ewig feststehend.


Glaube ist immer ein ganzes Ding,
auch das Wort Gottes ist keine halbe Sache.

Wir haben es hier nicht mit Halbheiten zu tun,
Halbheiten wohnen tief in uns drin,
sie sind Teil unseres korrupten Seins,
und regieren auch unseren Sinn.

Dabei können Halbheiten
auch ganze Richtigkeiten sein,
aber nicht jede Richtigkeit frommt,
und die Frage ist doch,
wie eine Richtigkeit,
wenn sie in meinem Herzen wohnt,
wo sie thront?

Und was sie verbirgt,
und wie sie sich
in der Unsichtbarkeit auswirkt.



Es kommt immer darauf an:

„Wer sitzt auf dem Herzensthron?,
eine Erkenntnis,
sei sie noch so fromm
oder Jesus der Herr,
der ewige Sohn
als bewahrendes Lamm.
Darauf kommt es wirklich an.

Regiert das Lamm,
wirken keine Schlangenbisse,
ich komm schon gar nicht
in eine solche Situation,
weil es keine Gründe
für das Kind zu murren gibt,
es kommt kein Murren von dem Kind,
dass den Vater liebt.

Und wenn ich murre,
dann über meine Sünde,
die macht mir dann Ärger genug,
Wenn ich nicht über sie murre,
mache ich mir was vor,
und lebe in einem Selbstbetrug.

Dem Kind,
es ekelt ihm nicht vor der Speise,
die ihm sein Vater auftischt,
es isst in Ruhe,
im Angesicht der Feinde,
und fühlt sich danach ziemlich aufgefrischt.

Es vertraut auf Vaters Weise,
selbst wenn er es durch eine Wüste führt,
Hauptsache: "Vater ist da"
und „es wird von ihm berührt“.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der HERR hatte sie fröhlich gemacht.
Esra 6, 22
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der Zusammenhang dazu:
Esra war mit einer Gruppe
aus der Gefangenschaft zurückgekommen,
überschrieben ist der Abschnitt in der Lutherbibel mit:
Feier des Passa.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Esra 6, 19-22
19 Und die,
die aus der Gefangenschaft
zurückgekommen waren,
hielten Passa am vierzehnten Tage
des ersten Monats. 

20 Denn die Priester und Leviten,
sie alle hatten sich gereinigt,
sodass sie alle rein waren,
und schlachteten das Passa für alle,
die aus der Gefangenschaft
zurückgekommen waren,
und für ihre Brüder, die Priester,
und für sich. 

21 Und es aßen das Passa die Israeliten,
die aus der Gefangenschaft
zurückgekommen waren,
und alle,
die sich zu ihnen abgesondert hatten
von der Unreinheit der Völker des Landes,
um den HERRN,
den Gott Israels,
zu suchen. 

22 Und sie hielten
das Fest der Ungesäuerten Brote
sieben Tage lang mit Freuden;
denn der HERR hatte sie fröhlich gemacht
und das Herz des Königs von Assur ...

[2 - Gemeint ist der König von Persien,
Kyros, später Darius, siehe Kap. 1 und Kap. 6]

... ihnen zugewandt,
dass sie gestärkt würden
zur Arbeit am Hause Gottes,
des Gottes Israels. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


In diesen Versen allein steht mehr als in ein
Buch passen würde,
die Zeit war gekommen,
Kyros begann, wie prophezeit,
er nahm vom Volk eine Bürde:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Esra 1, 2-3
2 So spricht Kyrus,
der König von Persien:
Der HERR, der Gott des Himmels,
hat mir alle Königreiche der Erde gegeben,
und er hat mir befohlen,
ihm ein Haus zu Jerusalem
in Juda zu bauen. 

3 Wer nun unter euch von seinem Volk ist,
mit dem sei sein Gott,
und er ziehe hinauf
nach Jerusalem in Juda
und baue das Haus des HERRN,
des Gottes Israels;
das ist der Gott,
der zu Jerusalem ist.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es beginnt nicht mit dem Häuserbau
in unseren Straßen, auf unseren Wegen.
Es beginnt mit Gottes Tempel.
Der Wille war: "Er sei zugegen".

Aus dem Tempel hinaus,
hinaus, weg, aus dem Tempel,
muss jeglicher Krempel.

In den Tempel hinein,
muss Gottes Namen und Ehre
allein
sein.

Wie auch wir,
wenn wir
aus der Gefangenschaft der Sünde zurückkehren,
reinigen wir unser Herz und unser Leben,
es gilt viel aufzuräumen und zu vergeben.

Es gilt viel
weg zu werfen,
weg zu tragen,
weg zu heben.

Seien es Gewohnheiten,
was immer auch,
ein reines Herz
ist des Christen Brauch.

Und als erstes brauchen wir einen Altar,
unser Opferaltar ist das Kreuz auf Golgatha,
dort ist das einzige annehmbare Opfer da.

Jesu reines Herz, sein reines Leben,
sein sündfreies Sein,
seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit,
und sein barmherziges Geben.

Untadelig, rein ist dieses, sein Leben,
nur so kann man vor Gott bestehen,
nur so kann man sich ihm hingeben.

Weil das menschliche Herz mit seinem Mist
bis in die tiefsten Tiefen hinein
nicht ehrlich ist.


Der Mensch ist nicht ehrlich.
Das macht zutiefst doch alles gefährlich.
Sonst würde doch
der Mensch mit dem Schöpfer
in Gemeinschaft sein.

Das ist er aber nicht!

Wäre er es,
dann gäb es keine Schmerzen,
keine Morde, keine Lügen,
und keine Unreinheit.
Dann wäre in den menschlichen Herzen,
alles zu Gottes höchster Zufriedenheit.


Freude die Fülle, das wär auch sein Wille,
und er wär immer vergebungsbereit.


Das aber ist nicht passiert,
stets hat man die Liebe getötet, massakriert.
In unsere Vorstellungen verändert und integriert
assimiliert und ihrer Bedeutung beraubt,


dabei
lässt Gott dennoch seine Gnade gelten,
hat seine Liebe nicht ganz zurückgezogen,
eben weil er Liebe ist.

Und erleben Menschen
diese in ihrem Leben,
dann doch deshalb
weil er ein gnädiger Schöpfer ist.

Es war dann besondere Gnade Gottes,
sein Segen, der uns nicht vergisst,
weil er Gnade
über die Guten und die Bösen gießt.
Beiden scheint seine Sonne,
und beiden gilt sein Regen.

Liebe kann man nicht verdienen,
sie benötigt immer eine Freiwilligkeit,
darum erhielt der Mensch
seinen freien Willen,
darum ist er da in unserer Zeit.



Und die Rückkehrer hier,
sie freuten sich auf den Tempel,
und halfen mit,
sie suchten ein großes
vor Gott gefälliges Wir.

Ein jeder hat auch zum Segen
für den anderen gedacht und
auf den anderen geachtet.

Auch für jene,
die wenig oder nichts hatten,
wurde das Passah mitgeschlachtet.

Eine Erinnerung aus dem Auszug mit Gott,
verlassen des Landes Ägypten,
mit seiner Knechtschaft, und seinem Tod.

Der Engel des Todes
war damals in jener Nacht ausgegangen,
und hat jedes Erstgeborene eingefangen.

Sie, Gottes Volk Israel,
aber waren durch das Blut eines Opferlammes
dem allen entronnen.

In der wenigen Zeit
waren die Brote ungesäuert.
Mit bitteren Kräutern gemischt,
und in dieser Bitterkeit
wird uns Gottes Wahrheit aufgetischt.

Kind, dein Herz,
es ist unrettbar,
unheilbar,
ihm war nicht mehr zu helfen gewesen.

Und in seinen 10 Worten,
den 10 Geboten
hat Gott ihnen ihr Herz vorgelesen.

Denn die Gebote bräuchte es ja nicht,
wohnte im Herzen das göttliche Licht,
das Licht der Liebe,
ihre Wahrheit und Klarheit.

Aber es fehlte dem Herzen
dadurch die Gerechtigkeit,
und auch die schöne Barmherzigkeit.

Da war einfach kein Licht,
das Herz braucht ständig Gottes
"Fürchte dich nicht!"

Das "Fürchte dich nicht!"
das Gott immer,
wenn's zur Begegnung mit ihm kommt,
ausspricht.

Denn wenn wir ihm wirklich begegnen,
dann werden wir seine Reinheit spüren,
seine Heiligkeit wirkt erschütternd,
wenn wir sein Licht an uns spüren,
haben wir das Gefühl zu vergeh’n,
das Leben augenblicklich zu verlieren.

Dann klebt die Hochmutszunge
uns am Gaumen,
der Verstand will fliehen
und das Gefühl ängstigt sich,

Wie kann ich hier noch bestehen,
"Ewig Lebendiger, erbarme dich!"


Nur der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
das mächtige Ego konnte es nicht halten,
das Kind kann das Ego
mit Gottes Gnade zusammenfalten
und es ans Kreuz bringen,
das Ego mit seinen selbstsüchtigen Dingen.

Nur mit einer Unmündigkeit,
betritt man die Gnade,
und ihr Land ist groß und weit.

Und Gnade ist's,
die macht,
dass mein Herz sich unbeschreiblich freut,
Gnade geschieht in dieser schwierigen Zeit.

Gnade die macht,
dass mein Herz stets neue Lieder singt,
weil seine treue Gnade
mich fröhlich und geborgen nach Hause bringt.

Gnade baut,
sie baut an meinem inneren Tempel,
sie ist dort stets am Bauen,
indem wir als Kinder
auf Jesus schauen,
indem wir ihm mit ganzem Herzen vertrauen.


Indem wir ihm
seine erste Liebe zu uns glauben,
seine Liebe zu uns,
und wir lassen uns
sie nicht rauben.

Und doch kann es gescheh'n,
dann hilft es uns,
wenn wir von neuem unsere Sünde,
unser "Abdriften vom Wege" bekennen,
und Jesus als den Herrn
und Sieger über unsere Sünde nennen.

Er wird sie vergeben,
auslöschen aus unserem Leben,
er verleiht uns täglich
neue tragende Würde,
denn er ist der wirklich treue gute Hirte.

Was bleibt mir also,
mitten in Schmerzen,
im eigenen Herzen,
was bleibt mir also,
es bleibt mir mit großer Freude
fröhlich zu sein.

Eine Fröhlichkeit,
ich kann über Mauern springen,
ich kann in der Nacht
auch zu Gott Loblieder singen,
und in dunklen Tälern
durch mein Schauen auf Jesus,
den Feind niederringen.


Mein Feind besteht niemals
aus Fleisch und Blut.
Menschen also
können nicht meine Feinde sein.

Denn Jesus starb doch auch ihnen zu gut,
da stelle ich mir doch dabei
selbst ein Bein.

Feinde sind Zeitgeist und Mächte,
sie führen die Menschen in Nächte,
sie isolieren sie in ihrem Innern,
sie werden ihr Wesen damit verschlimmern,
Hilfe kommt nur von Jesus allein,
er ist der einzige Gerechte.

Jesus, der Echte.
Nicht hier und dort ein Christus-Geschrei.
Bei so etwas ist Jesus nicht dabei.

Bei ihm gilt die Vergebung,
des Menschen,
der wie ein Kind geworden ist,
eine Liebe zum Wort,
eine Güte zu den Menschen
und das Kind ist in Demut vor Gott vor Ort.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Micha 6, 6-8
6 "Womit soll ich
mich dem HERRN nahen,
mich beugen
vor dem Gott in der Höhe?
Soll ich mich ihm
mit Brandopfern nahen,
mit einjährigen Kälbern? 

7 Wird wohl der HERR Gefallen haben
an viel tausend Widdern,
an unzähligen Strömen von Öl?
Soll ich meinen Erstgeborenen
für meine Übertretung geben,
meines Leibes Frucht für meine Sünde?" 

8 Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
[1 = Wörtlich:
"nichts als Recht tun und Güte lieben"]
und demütig sein vor deinem Gott. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Gottes Wort halten,
dazu gehört auch das Kapitel 52+53,
aus Jesajas Buch.
Das man gern umschifft.
Weil man dort Gottes Weg des Messias trifft.

Dort konnte man 700-800 Jahre
schon vorher seh‘n,
was wird einmal dem Messias geschehen.

Auf ihm liegt meine Sünde,
unaussprechlich freut sich darüber
das vom Vater in Jesus angenommene Gotteskinde.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 53, 5
5 Aber er
ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ist das nicht eine unaussprechliche Freude,
Es kommt aus Gottes Mund,
und es machte mein Leben gesund.

Was bleibt mir also in seinem ewigen Heute?
Ihn anzusehen,
auf seinem schmalen Weg zu gehen,
mit großer schöner Freude.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der HERR hatte sie fröhlich gemacht.
Esra 6,22


Dazu der Lehrtext:


Seid allezeit fröhlich.
1. Thessalonicher 5,16
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. ♫♫♫ dem 👑


.


Verfasst: 09.05.2024, 10:15 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag