Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.4.2024, -Gut, dass Gott treu ist in seinen Worten und hört, wenn wir ihn anrufen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.4.2024




Meinst du, dass ich Gefallen habe
am Tode des Gottlosen,
spricht Gott der HERR,
und nicht vielmehr daran,
dass er sich bekehrt
von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Hesekiel 18, 23




Gott hat keine Freude daran,
kein Vergnügen,
kein Gefallen,
dass ein Mensch unbekehrt,
nicht umgekehrt,
stirbt.

Es ist ein Grund von Traurigkeit.
Ein großer Grund von Traurigkeit,
wenn Gott Menschen nicht aufnehmen kann.


Es ist krank, anzunehmen,
Gott schuf und schafft Menschen,
um mit ihnen zu spielen und sie wegzuwerfen.

Das sind Gedanken Satans.
Er geht von sich aus
und unterstellt Gott all die Dinge,
die er, Satan, in seinem Herzen denkt und plant.

Wir versuchen Gott unser habhaft zu machen.
Wir gehen zu den Versen, die wir nicht verstehen,
bei denen Gott
in einer von uns definierten Brutalität Menschen tötet.

Menschen richtet.
Dabei hat er in allen Dingen den Überblick,
und kann jederzeit um Knochen das Leben wachsen lassen.
Er weiß um die Herzen.

Und wir heben den Menschen in Ideologien in den Himmel.
Fern ab von aller Verantwortung.
Dem Menschen soll nichts geschehen,
während wir gleichzeitig mit dem Schwert dastehen,
und hauen brutal auf jene drauf,
die im Herzen haben einen anderen Lauf.

Satan hat es uns im "Nazi"onalsozialismus vorgemacht.
Der Mensch hat sein Herz ihm zum Geschenk gemacht.
Und manche haben bis auf's Blut geschworen,
dass ihre Herzen dem Führer gehören.

Und so hat er sich auch ihr Herz genommen,
denn sie haben es ihm gegeben.
Wie sollten sie zum Licht der Barmherzigkeit kommen,
eine Barmherzigkeit,
die sie während ihres Lebens so entehrt haben.

Und doch, wäre einer umgekehrt,
noch in diesem Leben,
mit ganzem Herzen, wenn er umgekehrt wäre,
Gott hätte ihm vergeben.
Doch trüge er Folgen seiner Unbarmherzigkeit
noch in diesem Leben.

Gott hat auch David vergeben,
aber die Folgen sind geblieben.
Vergebung wird nicht von den Folgen entheben,
wir tragen Verantwortung in unserem Leben.

Wir versuchen von blinden Flecken aus,
Gott zu verstehen, von dort
versuchen wir ihn zu deuten.

Und wir entwerfen Gerichte für ihn in unserem Sinn,
und stellen ihn vor uns ins Gericht,
vor uns sündigen Leuten.

Wir gehen nicht zu dem klaren Fleck,
denn dort ginge es uns ans Leder,
wir umschiffen die Verantwortung vor Gott,
das liegt uns und das tut nahezu jeder.

Lieber verurteilen wir Gott deshalb distanziert,
und glauben der Schlange dass Gott der Böse ist,
ja, lieber glauben wir über Gott doch jeden Mist,
als dass unser Herz ihm Ehre gibt,
weil es keinen Anstand mehr kennt und Gott nicht liebt.

Aber die falschen Zeugen,
sie haben sich widersprochen,
Sie fantasieren frei heraus,
Sie kennen weder Gott noch sein Vaterhaus.

Sie verkaufen ihr leeres Gerede
als des Pudels Kern,
lieben eigene Ehre, sind ihr eigener Stern.

Und die Massen sie liken,
sie tanzen im Reigen
zu ihren Fantastereien
weil sie die Lüge nicht mehr scheuen.

Und mit der dem Finger der Lüge
kann man gern auf die Wahrheit zeigen.

Das alles im Namen der Menschlichkeit,
doch es geht um das Geld
und um ihren Anteil an Ehre und Lohn.

Mit spitzer Zunge lügen sie,
gegen die Wahrheit,
gegen Gottes Sohn.

Ich lebe noch immer,
mein Herz schlägt aus Gnade,
nicht im tik-tok
vom menschlichen Gehabe.

Und sollte ich mein Körperkleid lassen,
so werde ich noch lange leben,
doch jene heute,
die lügen und hassen,
sie wollen kein Vergeben,

sie sind vergessen
in ihrem hohen Messen,
sie sind und waren und werden sein,
außerhalb vom gültigen Leben.
Keine Gnade, keine Freude,
kein barmherziger Schein.

Doch noch ist Zeit
in dieser Zeit.
Denn solange das Herz schlägt,
ist Umkehrzeit.

Auch wenn der Mensch in dieser kurzen Frist,
immer noch am freveln ist.

So reden wir über Gott,
als säßen wir als Richter da,
während wir altern
und während wir am Sterben sind.

Steter Tropfen höhlt den Stein,
und steter Tag der Gottlosigkeit
verringert die vorhandene Umkehrzeit.

Gott geht es um Gerechtigkeit.
Es ist seine Gerechtigkeit.

Eine Gerechtigkeit,
sie fußt auf seiner Wahrheit und Wahrhaftigkeit.


Eine Gerechtigkeit,
die nach seinen Geboten fragt.
Gebote als Hilfe und Weg,
Geländer des Schutzes,
Vorgabe zum Leben.

Ein Mensch,
der Gott aufrichtig gefallen möchte,
was nicht heißt, dass er ohne Sünde ist,
der glaubt einfach nicht jeden Mist.

Gott vergibt dem Menschen,
der ernstlich darum bittet.
Der Demut wird ihre Bitte vergütet.

Der Stolz
erleidet das Holz.

Wer ernstlich umkehrt,
Gott seine Liebe in Jesus glaubt,
der macht gerade,
dass er Satan die Ehre raubt.

Dass er seine ausgestreckte
hochgezückte, hochgereckte,
Hand zurückzieht,
Eine Hand, die ihren Arm für Macht hält.

Der Gott vertraut, ist es,
der diese Hand zurückzieht,
weil er nicht auf Menschen
sondern auf die Liebe Gottes sieht.

Und so hat das ausstrecken der Hand,
das Neigen des Herzens,
nach Führern dieser Zeit,
sich zurückgezogen.
Menschliche Irrlichter sind verlogen.

Das Verherrlichen von Vergänglichkeit hat geendet.
Weil man sich mit dem Herzen
im Gebet zum liebenden Vater wendet.

Dafür werden die Arme nun eingesetzt,
faltende Hände und tätige Liebe.



Und hier ist ein klarer Fleck,
ein klarer Ort,
eine klare Zeit,
die Sünde muss weg,
die Schuld muss fort,

es zählen Wahrheit und Gerechtigkeit
an jenem Schmerzensort
von Gottes Barmherzigkeit.


Lieben wir Gott,
so lieben wir seine Gebote.
Lieben wir Jesus,
so sind wir im Leben,
bleiben nicht im Tode.

Das aber geht aber nur,
wenn wir Menschen wie Kinder werden,
den Unmündigen ist der Himmel frei,
sie werden am Kreuz von Golgatha neu.

Sie kommen durch das Gift der Sünde bedrückt,
und werden heil,
wenn ihr ganzes Herz
auf den Erhöhten blickt.

Ein Blick nur hat damals Israels Menschen
vor dem Schlangentod gerettet,
ein Blick der des Glaubens bedurfte,
"Gott will mich hier vom Tode befrei'n!"

So ist es mit Jesus,
ein ehrlicher ganzer Blick,
ein lautes oder leises ganzes Schrei'n.

„Jesus, hilf mir ...“
so oder anders kann es sein.

Es antwortet der, der auferstanden ist.

Und es kommt ein unbeschreibliches Licht,
ein wärmendes,
der Lüge verzehrendes
uns dennoch ehrendes
Licht,
eine Stimme sie spricht:
Kind, fürchte dich nicht!

Und ohne viel Aufhebens,
begegnet man dem Herrn des Lebens.

Eine Geborgenheit und ein neuer Sinn,
eine neue Richtung,
zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit hin.

Eine große Barmherzigkeit kann man
in Gottes Tun lesen.
Das Neue hat begonnen,
das Alte ist gewesen.

Vergebung erlangen,
der jüngere Sohn, er ist nach Hause gegangen.
Heraus aus der Ferne,
heraus aus dem Trotz,
heraus aus den eigenen Wegen.

Er ist auf dem Heimweg,
ängstlich sehnsuchtsvoll,
denkt "Ich bitt den Vater, ich frag ihn,
ob ich als Knecht arbeiten soll ...

So gut wird er schon noch zu mir sein,
ich brauch sein Erbarmen,
ich brauch seine Gnade,
da ich mit meinen Armen
doch all seine guten Dinge verspielt habe.

Ich brauch sein Erbarmen.
Aber wird er mich noch anseh'n?
So war er nachdenklich am „Nach-Hause-Geh’n“.

Vater, der jeden Tag
nach seinem Kind Ausschau hält,
das Kind, der jüngere Sohn,
der stolz hinauszog in die Welt ...

der sieht seinen Sohn -
noch in der Ferne -
kommen.

Und nichts kann ihn halten,
er läuft ihm entgegen,
und trotz Schweinegeruchs und allem Mist,

freut er sich, dass sein Kind wieder „lebendig“,
ja „lebendig“ zu Hause ist.
Und das Kind wird geküsst und
vom Vater in die Arme genommen.
Endlich, ja endlich, ist es zurück gekommen.


Niemals hätte er sich darüber gefreut,
wäre sein Kind im Tod geblieben.
Doch nun ist es zu ihm umgekehrt,
und nun erfährt der Sohn Vaters Lieben.

Der klare Fleck,
das Herz Gottes,
siehst du es hängen am Kreuz von Golgatha?

Niemals kommt das „Innere Gottes“ uns Menschen
wieder jemals so nah.

Selbst wenn wir im Himmel einmal vor ihm fröhlich sind,
das Herz des Vaters entdeckt das geliebte Kind.

Das geliebte Kind entdeckt das Herz,
Vaters Herz,
hier am Kreuz aber,
ist Gottes Mitte,
hier ist sein Schmerz.

Von hier will Gott sich verstanden wissen,
von hier aus will er dir begegnen,
zu dir, dir entgegen gelangen,
hier ist unser Sterben,
und hier hat auch unser neues Leben
angefangen.

Hier ist auch sein Sterben,
und hier hat auch seine Gegenwart
mit uns ein neues Leben angefangen.

Im Sterben kommen wir zusammen,
und in der Auferstehung wieder,
und singen seitdem
mit freudigen Herzens seine
Auferstehungs- und Freiheitslieder.




Mein Sohn Jesus,
der hier am Kreuz sein Leben gab.
Ein Opfer hindurch, durch jedes Grab.
Durch die Todeswelten,


Hier trägt Gott,
der selbst keinen Gefallen hat,
am Tode des Gottlosen,
hier trägt der Vater seinen Sohn zum Grab.

Ein Sohn, der aus Liebe,
es war eine Liebestat,
zu dem Vater, zu uns
weil Gott ein Herz voller Liebe hat.

Hier trägt der „Ewig-Eine“,
meinen Tod, meine Verlorenheit,
meine!

Und wie er spricht
mit klaren Worten und klarem Licht,
auch deine!

Von hier aus,
wenn wir in Demut kommen,
wenn wir werden wie ein Kind,
werden wir vom Lichte angenommen,
weil wir unter seiner Vergebung sind.

Hier ist der Fleck, der eine,
der schmutzige, der blutrote,
hier komm ich aus dem Tode.

Hier finde ich das Leben,
einen guten Hirten,
ein ewiges Vergeben,
ein allezeit freundliches Bewirten,
mitten im Leid und im Leben.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
31 Werft von euch alle eure Übertretungen,
die ihr begangen habt,
und macht euch ein neues Herz
und einen neuen Geist.
Denn warum wollt ihr sterben,
ihr vom Haus Israel?

32 Denn ich habe kein Gefallen
am Tod dessen, der sterben müsste,
spricht Gott der HERR.
Darum bekehrt euch,
so werdet ihr leben.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wie mache ich ein neues Herz?
Durch Umkehr zu Gott!

Wie mache ich einen neuen Geist?
In dem ich Gott liebe,
ihn ehre, und seine Gebote liebe:
In dem ich auf den Sohn höre!



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Markus 1, 11
Und da geschah eine Stimme vom Himmel:
Du bist mein lieber Sohn,
an dir habe ich Wohlgefallen.



Markus 9, 7
Und es kam eine Wolke,
die überschattete sie.
Und eine Stimme geschah aus der Wolke:
Das ist mein lieber Sohn;
den sollt ihr hören!



Johannesevangelium 5, 19-24
19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich aus tun,
sondern nur, was er den Vater tun sieht;
denn was dieser tut,
das tut in gleicher Weise auch der Sohn. 

20 Denn der Vater hat den Sohn lieb
und zeigt ihm alles, was er tut,
und wird ihm noch größere Werke zeigen,
sodass ihr euch verwundern werdet. 

21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt
und macht sie lebendig,
so macht auch der Sohn lebendig,
welche er will. 

22 Denn der Vater richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, 

23 damit alle den Sohn ehren,
wie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt,
der ehrt den Vater nicht,
der ihn gesandt hat. 

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben
und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode
zum Leben hindurchgedrungen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hier am Kreuz hat sich Gott verausgabt.
Sein ganzes Herz gezeigt.
Dass ihm das Leben eines Menschen
wichtiger ist,
als sein eigenes.


Nur mit einer Portion Boshaftigkeit
kann man das übersehen.
Dann aber sollte man sich fragen,
ist es wirklich Gott, an dem wir uns ärgern?

Oder vielleicht sind es wir Christen,
die Anstoß gaben,
durch Gestreite und Unlauterkeit.

Dennoch würde das nicht das Überhören
dieser Botschaft vom Kreuz rechtfertigen.

Es geht nicht um die Masse,
es geht nicht um "die Christenheit",
denn nicht alle glauben,
wie es die Schrift sagt ...

Es geht um dich und mich,
um dein Herz, dein einzigartiges
einmal vorkommendes Leben,
dein nur "einmaliges" Leben.

Gott hat keinen Gefallen,
dass wir es im geistlichen Tod verbringen.
Es ist eine Sache zwischen dir und ihm.
So wie alles eine Sache ist
zwischen ihm und dir!

Gott will eine persönliche Antwort.
Schließlich geht es um
gegenseitige Hingabe und Liebe.
Da ist ein Wort in Freiheit schon angebracht.

Er jedenfalls, hat seinen Teil klar gemacht.
Ganze Hingabe und Liebe
für den einzelnen Menschen.
Ganze Hingabe und Liebe,
Vergebung und Treue für dich.

Unsere Schuld und Sünde für ihn.
Und unser ganzes Herz.

Er ist kein harter Herr.
Keiner der uns auffrisst,
wie es die mächtigen
und reichen Menschen dieser Welt
und ihre Propheten es tun.

Was Jesus sagt hat Ewigkeitsbestand.
Es sind keine leeren Worte.
Er lügt nicht.
Es sind Worte der Kraft und Wahrheit und Treue.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf


Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hier am Kreuz auf Golgatha zeigt sich
die klare Liebe Gottes.
Die klare Ansage an die Sünde und Schuld
unseres Lebens, dass sie uns zerstört,
weil sie gegen Gott gerichtet ist.

Und,
weil
Gott
Sünde und Schuld
weghaben will.
Er will uns retten.

Er ist wirklich, wahrlich
ein barmherziger und gnädiger Gott,
der Gott,
der wirklich gnädig und barmherzig ist
und sich nicht hinter Worten versteckt
sondern danach handelt.

Ein naher Gott,
ein klarer Gott,
ein uns zugewandter Gott,
bei dem man wissen kann,
woran man ist
in Zeit und Ewigkeit.

Ein Gott,
der uns nicht im Ungewissen lässt.

So gütig, so freundlich,
voller Licht und Wahrheit.
Ohne List und Hintergedanken.
Verlässlich in all seinem Tun.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Meinst du, dass ich Gefallen habe
am Tode des Gottlosen,
spricht Gott der HERR,
und nicht vielmehr daran,
dass er sich bekehrt
von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Hesekiel 18, 23
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌸


.


Verfasst: 09.04.2024, 18:02 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag