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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.3.2023, -erinnere dich an seine Wohltaten-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.3.2023



Der HERR, dein Gott,
ist bei dir gewesen.
An nichts hast du Mangel gehabt.
5. Mose 2, 7



Der ganze Vers:

7 Denn der HERR, dein Gott,
hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände.
Er hat dein Wandern
durch diese große Wüste
auf sein Herz genommen.
Vierzig Jahre ist der HERR,
dein Gott, bei dir gewesen.
An nichts hast du Mangel gehabt.




Mose lässt den Wüsenaufenthalt
Revue passieren,
er führte vor Augen was geschah,
40 Jahre war das Volk in der Wüste gewesen,
an jedem Tag war der Schutz Gottes da.

Als sie auszogen in der Passahnacht,
am Meer haben sie nach Hilfe geschrien,
obwohl Feuer- und Wolkensäule bei ihnen war,
die Macht des Gottes für alle sichtbar war...
dennoch haben sie sich immer
wieder Sorgen gemacht.
Sie hatten einfach nicht auf Gott acht.


Das kommt mir sehr bekannt vor,
das mit den Sorgen,
und das Vergessen
was mit Gott schon alles war.

Wie er uns in zahlreichen Tagen
beigestanden, uns zur Seite war.
Immer ist er eigentlich da.
Und uneigentlich ist er auch immer da.


Gott lies duch Mose Trostworte sagen:
Fürchte dich nicht und lass dir nicht grauen
Doch das Volk hatte nicht vertraut
Ihr spracht:
Lasst unsre Männer erst selber schauen,

Lasst sie selber das Land erkunden,
Jedenfalls haben sie dann selbst nachgeschaut,
und große Reben und Menschen gefunden.

Gott atMosediesenVorschlag gemacht,
einen Vornehmen von jedem Stamm.
Jedoch als sie zurückkamen:
10 der Kundschafter
stahlen dem Volk den Mut,
So war das Volk verzagt,
und hatte Gott angeklagt.

Sie murrten
und begaben sich in eine Dunkelheit,
währendessen die Wolkensäule in ihrer Nähe war.

Sie sprachen,
Gott ist kein Freund,
vielmehr,
ist er
uns feind.

Noch während die Wolkensäule bei ihnen war,
sprachen sie weiter,
Er hat uns aus Ägyptenlad befreit,
damit wir jetzt umkommen,
in dieser Zeit.



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4. Mose 13,30-33
30 Kaleb aber brachte das Volk
vor Mose zum Schweigen und sprach:
Lasst uns hinaufziehen
und das Land einnehmen,
denn wir können es überwältigen.

31 Aber die Männer,
die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen:
Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen dies Volk,
denn sie sind uns zu stark.

32 Und sie brachten über das Land,
das sie erkundet hatten,
ein böses Gerücht auf
unter den Israeliten und sprachen:
Das Land, durch das wir gegangen sind,
um es zu erkunden,
frisst seine Bewohner, und alles Volk,
das wir darin sahen,
sind Leute von hohem Wuchs.

33 Wir sahen dort auch Riesen,
Anaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen,
und wir waren in unsern Augen
klein wie Heuschrecken
und waren es auch in ihren Augen.


4. Mose 14
1 Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie,
und das Volk weinte in jener Nacht.
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Das Volk weinte in jener Nacht,
und doch war die Feuersäule bei ihnen,
erhellte den Ort,
an dem sie waren.

DIe Feuersäule, das Feuer der Wahrheit
und der Gerechtigkeit, und Leuchte in der Nacht.
Die Wolkensäule, ein Sinnbild
des Versorgens in der Wüste.
Nicht verdunstet ist diese Macht,

und obwohl die Feuersäule bei ihnen war,
sie hatten sich daran gewöhnt.



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2. Mose 13, 22
Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk
bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht.
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Die Wunder-Säulen
war ihnen eine Selbstverständlichkeit.
Und trotz der Gegenwart Gottes
haben sie ihn 10 mal versucht.

Gott hatte wenig Platz in ihrem Herzen.
So auch jetzt in dieser traurigen Nacht.



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2 Und alle Israeliten murrten
gegen Mose und Aaron,
und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen:
Ach dass wir gestorben wären in Ägyptenland
oder in dieser Wüste,
ach wären wir doch gestorben.

3 Warum führt uns der HERR in dies Land,
damit wir durchs Schwert fallen
und unsere Frauen
und unsere Kinder ein Raub werden?
Ist’s nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten?

4 Und einer sprach zu dem andern:
Lasst uns einen Hauptmann über uns setzen
und wieder nach Ägypten ziehen!

5 Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht
vor der ganzen Versammlung
der Gemeinde der Israeliten.

6 Und Josua, der Sohn Nuns,
und Kaleb, der Sohn Jefunnes,
die auch das Land erkundet hatten,
zerrissen ihre Kleider

7 und sprachen zu der ganzen Gemeinde
der Israeliten:
Das Land, das wir durchzogen haben,
um es zu erkunden, ist sehr gut.

8 Wenn der HERR uns gnädig ist,
so wird er uns in dies Land bringen
und es uns geben, ein Land,
darin Milch und Honig fließt.

9 Fallt nur nicht ab vom HERRN
und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht,
denn wir wollen sie fressen wie Brot.
Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen,
der HERR aber ist mit uns.
Fürchtet euch nicht vor ihnen!

10 Aber das ganze Volk sprach,
man sollte sie steinigen.
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Das hat Gott schließlich aufgeregt.
Wider besseren Wissens
hat das Volk ihm ins Gedicht gelogen.
Gott wollte das Volk vernichten.

Wie schon einmal hat Mose ihm widersprochen,
stand gehalten,
was weden denn die Völker denken,
sie erzählen sich dann Geschichten,
den Pharao hat er besiegt,
aber mit seinem eigenen Volk ist er nicht zurechgekommen,
trotz Feuersäule und Wolkensäule
hat das Volk ihn nicht angenommen.

Da konnte das Volk aber froh sein,
einen Leiter wie Mose zu haben.
Das hatte es aber nicht eingesehen,
es wollte einen Hauptmann wählen,
und die Führung bereinigen
und schickte sich an
Aaron und Mose, und Josu und Kaleb
auf der Stelle zu steinigen.

40 Jahre musste es nochmals durch die Wüste ziehn,
Für jeden Kundschaftertag ein Jahr.
Und alle Kriegsleute, über 20 Jahre alt,
sollten nicht in das gelobe Land kommen.
Aber alle die gerade Säuglinge waren, oder Kinder
sie sollten in das Land hinein finden.



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5. Mose 2, 7
Denn der HERR, dein Gott,
hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände.
Er hat dein Wandern
durch diese große Wüste
auf sein Herz genommen.
Vierzig Jahre ist der HERR,
dein Gott, bei dir gewesen.
An nichts hast du Mangel gehabt.


5. Mose 1, 29-31
29 Ich sprach aber zu euch:
Entsetzt euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen.

30 Der HERR, euer Gott,
der vor euch herzieht,
wird für euch streiten, ganz so,
wie er’s an eurer Seite getan hat
in Ägypten vor euren Augen

31 und in der Wüste.
Da hast du gesehen,
wie dich der HERR,
dein Gott,
getragen hat,
wie ein Mann seinen Sohn trägt,
auf dem ganzen Wege,
den ihr gewandert seid,
bis ihr an diesen Ort kamt.
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Kinder leben nicht vom Tun,
sondern vom Empfangen.
Sie halten ihre Hände auf,
um Essen aus der Hand der Eltern zu nehmen.

Es ist der Eltern ihre Sache ihnen Essen zu geben,
der Kindersache ist zu schreien,
sie müssen verdeutlichen dass sie hungrig seien.



Gottes Liebe ist sehr sanft,
seine Sache ist der Kampf,
unsere Sache ist das Empfangen.
Keiner ist jemals ohne "Empfangen"
durch die enge Pforte gegangen.

Nur Unmündige können durch diese Pforte geh'n.
Wir sehen das Kind bei Gottes Worten steh'n.
Wir sehen das Kind am Kreuz Vergebung empfangen,
nur durch diese Vergebung gibt es einen Neuanfang.

Nur durch das neue Wesen,
von oben geboren,
ist der Mensch nicht mehr verloren.
hat er einen sicheren Gang.



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5. Mose, 1, 30
Der HERR, euer Gott,
der vor euch herzieht,
wird für euch streiten, ganz so,
wie er’s an eurer Seite getan hat
in Ägypten vor euren Augen
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Hat denn das Kind eines dieser Wunder getan,
in Ägyptenland?
Hat das Kind Feuer- und Wolkensäule kreiert,
und so sich selbst durch die Wüste geführt?

Hat das Kind Wasser aus dem Felsen fließen lassen,
War es ein Selbstversorgerkind?

Nein, denn Gott wollte in allem
dem Kind ein guter Vater sein,
nach seiner Weisheit und seinem Wohlgefallen.

So ist der Glaube auch Gottes Sache,
der Glaube, den Gott in den Herzen seiner Kinder wirkt,
der Glaube der sich vor dem Hochmut und Denken
des erwachsenen Menschen verbirgt.

Denn der Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwudnen hat.
Auferstanden ist Jesus,
als Sohn wieder eingesetzt,
aber mit durchbohrten Händen.

Wir haben einen Gott,
der nun durchbohrte Gliedmaßen hat.
Der weiß um unser Herz,
und unsere Brutalität,
aber auch um unsere Zerbrochenheit.

Wer ihn als Mensch anruft,
der Mensch, der wie ein Kind wird,
der kommt niemals zu spät,
er hat Leben bis hinein in alle Ewigkeit.

Als Kind fängt er an,
als Kind geht er mit Gott durch Tag und Nacht,
das Kind erkennt,
Jesus hat alles für mich vollbracht,
er führt mich durch schöne und schwere Zeit.

Am Kreuz hat der Heiland
die Schuld der Welt getragen,
ich komm zu ihm mit all meinen Plagen.
Ich komm zu ihm mit all meiner Mühseligkeit.
Und Armut,
vor ihm darf ich sie zugeben,
brauche ich keine Masken, für dieses Leben

Vor ihm darf ich in der Wahrheit sein,
im reinigendem Licht seiner Gerechtigkeit
Er ist Feuersäule und Wolkensäule in einer Person.

Wahrheit und Gerechtigkeit,
dazu Vaters Gnade und Barmherzigkeit
so gibt sich Gott selbst als Schild
und sich selbst als sehr sehr großen Lohn.

Denn er segnet mich
in allen Werken meiner Hände,
er nimmt mein Wandern auf sein Herz,
das Herz das aufhörte am Kreuz zuschlagen,
kollabierte unter Sünde und Schmerz.

An seinen Gaben liegt es nicht,
wie sollte er uns mit Jesus nicht alles schenken.
Was uns hindert, ist die fehlende Liebe,
was uns hindert ist unser berechnendes Denken.

Aber hat er mich nicht auf vielerlei Weise
mit Gnade und Sgene gelabt?
Immer ist er doch mit uns gewesen,
an nichts haben wir Mangel gehabt.

Außer dem Part, ihn von Herzen zu lieben...
dass er unsere erste Liebe ist,
sie ist so notwendig, wie ich meine,
denn wir sind doch,
am Kreuz kann man es sehen,
"wir Menschen" sind seine "erste" Liebe, die seine.



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5. Mose 2, 7
Denn der HERR, dein Gott,
hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände.
Er hat dein Wandern
durch diese große Wüste
auf sein Herz genommen.
Vierzig Jahre ist der HERR,
dein Gott, bei dir gewesen.
An nichts hast du Mangel gehabt.
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Verfasst: 09.03.2023, 06:47 Uhr
Editiert: 09.03.2023, 06:59 Uhr

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