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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.11.2024
Lobet den HERRN,
alle seine Werke,
an allen Orten seiner Herrschaft!
Lobe den HERRN,
meine Seele!
Psalm 103,22
Der Lehrtext:
Aus Liebe hat er uns dazu bestimmt,
seine Söhne und Töchter zu werden -
durch Jesus Christus und im Blick auf ihn.
Das war sein Wille und so gefiel es ihm,
damit der Lobpreis seiner Herrlichkeit erklingt:
der Lobpreis der Gnade,
die er uns erwiesen hat durch Jesus Christus,
seinen geliebten Sohn.
Epheser 1,5-6 Gute Nachricht Bibel
Psalm 103,22
ein hohes Lied auf die Gnade Gottes.
Ein heilsames, zur Gesundheit der Seele
verhelfendes Lied.
Ein Lied des Vertrauens,
des Schauens
auf Gott,
der Gott der Gnade und Barmherzigkeit.
Aber auch der berechtigte Zorn Gottes wird erwähnt.
Auch das Eingeständnis, dass wir Menschen solche sind,
die sündigen.
Aber Gott will die Sünde weghaben.
Nicht die Menschen.
Für die Menschen hat er Erbarmen.
Gilt es allen Menschen, ja,
Gott würde gerne sich über alle erbarmen,
Aber was ist, wenn wir das nicht wollen?
+++++++
11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen,
die ihn fürchten.
*
13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die,
die ihn fürchten.
*
17 Die Gnade aber des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
*
21 Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen,
seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
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Gott fürchten bedeutet nicht,
„Angst“ vor Gott zu haben
denn Angst ist nicht in der Liebe.
Fürchten bedeutet, Gott anzuerkennen,
die rechte Position vor ihm beziehen,
als Geschöpf!
Als Geschöpf,
bisher seine eigenen Wege gegangen ist,
und Gott für dumm verkauft hat.
Als Geschöpf, dass keinen Wert auf sein
"Reinreden" legte, sondern
sein eigener Gott sein wollte.
Dabei wussten wir nicht, was morgen ist,
dabei kennen wir nicht all unser Inneres.
Dabei können wir unser Altern nicht aufhalten,
und sind dabei gefangen in unserem Stolz.
So sieht's aus.
Das ist der Sachstand.
Das ist die Situation.
Der Mensch sagt,
oder wir als Menschen sagen das:
„Gott gibt‘s nicht!“
Oder wir sagen:
Gott ist tot,
oder er ist ein alter Mann,
oder er ist böse.
Das kommt aus dem Munde von uns Menschen.
Wir, deren vergängliches Leben
es nahezu bei Gott nicht gibt,
weil wir tot sind in unseren Sünden.
Wir, die wir in späteren Jahren,
wenn wir sie denn erreichen,
alt und gebrechlich sind und sterben müssen.
Wir, die in Gedanken,
Worten
und Taten
böse sind und töten.
Wir mit unserer großen Klappe.
Dieses Mundwerk,
dass dann schnell ist mit Gott,
so tut, als ob es ihn gäbe,
wenn Dinge furchtbar schieflaufen.
Weil dann brauchen wir einen,
dem man die Schuld in die Schuhe schieben kann,
einen Sündenbock.
Denn wir können‘s ja nicht sein,
Wir sind doch die Guten.
Und doch leben wir in der Verdammnis.
Weil wir uns belügen,
weil wir Böses tun,
und das Schlimmste,
wir glauben Gott seine Liebe nicht.
Wir werden alle sterben,
aber in die Verdammnis
kommen Menschen nicht wegen
ihrer Sünde,
sondern weil sie Gott seine Liebe nicht glaubten,
weil sie sich nicht begnadigen ließen.
Sie blieben bei sich in ihren bösen Gedanken.
Der Glaube aber,
er tritt heraus aus diesem Strudel,
er sagt:
Gott ist gut.
Und ich habe nichts,
was ich ihm bringen kann.
Ich habe nichts, womit ich ihn b stechen könnte,
beeindrucken könnte.
Da ist einfach nichts.
Ich brauche seine Gnade,
dass ich vor ihm,
und vor meiner Verdammnis,
bestehen kann.
Das ich aus ihr heraustreten kann,
als freie Frau und freier Mann.
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8 Barmherzig und gnädig ist der HERR,
geduldig und von großer Güte.
9 Er wird nicht für immer hadern
noch ewig zornig bleiben.
10 Er handelt nicht mit uns
nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.
11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen,
die ihn fürchten.
12 So fern der Morgen ist vom Abend,
lässt er unsre Übertretungen von uns sein.
13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die,
die ihn fürchten.
14 Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind;
er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,
er blüht wie eine Blume auf dem Felde;
16 wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da,
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Der Mensch wird vor Gott als "Gut" angesehen,
wenn er Gott "von Herzen dessen "Gut-Sein" glaubt,
und ihm auch glaubt,
dass dieser Gott ihn persönlich beschenken will.
Aber auch leiten und bewahren will,
und wenn wir uns manchmal nichts sagen lassen,
er uns auch Grenzen aufzeigt und uns widersteht,
so dass wir den Eindruck haben,
dass es nicht weitergeht.
Das ist keine billige Gnade.
Man kann Gott nicht vertrauen,
nur damit man seine Ruhe hat.
Man vertraut Gott,
weil man innerlich von ihm ergriffen wird.
Und Gott sieht, ob wir es wollen oder nicht.
Willst du das?
Willst du dich einlassen auf den Lebendigen.
Es wird alles anders werden.
Eine lebendige Hoffnung zieht in dich hinein.
Das passiert nicht aber nicht an einem Taufstein,
oder durch eine formelle Zusage bei einer Konfirmation
oder sonst wo,
sondern erst im Kontakt mit Gottes Sohn.
Erst da finden wir leben und werden lebendig froh.
Es passiert, wenn du dich
persönlich ausstreckst
nach Gott,
der in Jesus Christus Mensch geworden ist,
und in Jesus Gott, den Vater, entdeckst.
Irgendwie muss er ja die Möglichkeit haben,
sich vorzustellen.
Geh doch mal alle anderen Möglichkeiten durch,
es bleibt nur diese.
Und er hat es ja prophezeien lassen.
Im Unterschied zu allen anderen Religionen hat
der Glaube sowohl ein Ziel und lebt gleichzeitig schon
mit diesem Ziel.
Das Ziel ist
die Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel
in und durch seinen Sohn Jesus Christus.
Der von sich sagte:
Ich bin
der Weg,
die Wahrheit,
das Leben, die Auferstehung,.
das Licht,
das Wasser des Lebens,
das Brot des Lebens,
der Erste und der Letzte und der Lebendige.
Und vieles mehr.
Wer kann das sonst sagen.
Vor allem, wer kann das Leben leben, es auch tun?
Und wer kann von den Toten auferstehen?
Ach, wie ich das beweisen will?
Ich kann es dir nur bezeugen,
ich hatte Hass im Herzen,
nun habe ich Vergebung und Licht.
Ich hatte mein Ego lieb,
und nun liebe ich Gott,
und seine Geschöpfe, seine Schöpfung,
sein Wort des Lebens.
Ich liebe auch seine Schrift,
die wirklich Heilige Schrift,
durch die sein Geist spricht
und in meinem Herzen passiert ein Licht.
Wer ihren Worten Vertrauen schenkt,
der wir das merken.
Er soll es selber merken.
Gott will keine Mitläufer,
keinen religiösen Anhang,
er will liebende Menschen.
Eine Liebe,
die so schwach sein kann, wie sie will,
wie sie es schafft,
aber "ganz" muss sie sein.
Keine "halbe" Liebe.
Keine "halbherzige" Nachfolge.
Natürlich sündigen auch Christen immer wieder.
Aber sie stehen auf,
sie erleben Vergebung,
und sie machen neu weiter.
Ständig.
Das Leben ist ein einziges Umkehren
und immer wieder umarmt werden.
Und dazwischen sind die Unwuchten,
aber wir sind geliebt mit einer großen Gnade.
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Lobet den HERRN,
alle seine Werke,
an allen Orten seiner Herrschaft!
Lobe den HERRN,
meine Seele!
Psalm 103,22
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Und deshalb fordere ich meine Seele,
mein in mir wohnendes Leben,
mein Inneres,
meinen Menschen,
ich fordere ihn auf,
Gott zu loben.
Hallo Verstand, du auch!
Hallo Gefühl, du auch!
Ach, du fühlst nichts?
Das ist egal,
du hast das Recht,
Gott zu Lieben auch wenn du nichts fühlst,
liebe ihn so, mit allem.
Mit der ganzen Unfähigkeit ihn zu lieben.
Denn er liebt dich mehr als sich.
Dort am Kreuz auf Golgatha.
Da trägt der den ganzen Schmutz unseres Inneren,
unserer gedachten Gedanken,
gesprochenen Worte
und wirklichen Taten
dort trägt er sie alle,
aller Menschen,
aus allen Zeiten.
Ja, er wird zu unserer "Sünde gemacht"
und stirbt mit ihr.
Er verbrennt mit ihr.
Alle Opferarten haben sich in ihm erfüllt,
alles, worauf Gott Jahrtausende hingearbeitet hat,
ergießt sich an diesem Freitag an einem Kreuz
in seinen Sohn hinein.
Damit wir gerettet werden aus unserer Verdammnis.
Wir müssen nicht erst etwas Böses tun,
um verdammt zu werden,
wir leben darin,
es ist unser Fleisch und Blut.
Und keine Übung,
sei sie noch so fromm,
es gibt nichts,
was uns daraus verhilft,
außer das Sterben Jesu,
Das "Blut" des Lammes macht uns frei von aller Sünde.
+++++++
1. Johannesbrief, 1, 8+9
8 Wenn wir sagen,
wir haben keine Sünde,
so betrügen wir uns selbst,
und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen,
so ist er treu
und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns
von aller Ungerechtigkeit.
*
Epheserbrief 1, 3-8
3 Gelobt sei Gott,
der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns gesegnet hat
mit allem geistlichen Segen im Himmel
durch Christus.
4 Denn in ihm hat er uns erwählt,
ehe der Welt Grund gelegt war,
dass wir heilig und untadelig
vor ihm sein sollten in der Liebe;
5 er hat uns dazu vorherbestimmt,
seine Kinder zu sein
durch Jesus Christus
nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Lob seiner herrlichen Gnade,
mit der er uns begnadet hat
in dem Geliebten.
7 In ihm haben wir die Erlösung
durch sein Blut,
die Vergebung der Sünden,
nach dem Reichtum seiner Gnade,
8 die er uns reichlich hat widerfahren lassen
in aller Weisheit und Klugheit.
+++++++
Ist das nicht verrückt.
Das reine Blut Christ,
in dem das Leben Jesu und auch
die Gene des himmlischen Vaters sind,
wenn man das mal so stümperhaft menschlich
formulieren will,
das opferte sich für uns.
Warum?
Damit wir aus der Höhle,
aus dem Kerker der Verdammnis heraustreten
ins Licht!
Wir treten in sein Licht seiner Wahrheit.
in sein Licht seiner Gerechtigkeit,
und in sein Licht seiner Barmherzigkeit.
und wozu:
"Damit wir heilig und untadelig
in "Liebe" vor ihm sein sollten."
Er macht uns kompatibel, passend zu seiner Liebe.
Gott ist Liebe,
und Liebe nimmt Liebe auf.
Aber Liebe nimmt keine Lüge auf.
Liebe vergibt, wenn wir umkehren.
Aber wenn wir nicht umkehren,
kommen wir in unserer Sünde um.
Gott will die Sünde weghaben,
nicht uns Menschen.
Wir wollen ja manchmal Menschen weghaben.
Vor allem die Herrschenden,
die, welche die Macht sich dazu aneignen.
Gott aber will empfindsame Nachfolger.
Er will keine perfekten Glaubensmaschinen,
sondern
gelöste, gelassene,
sich freuende, geduldige, sanftmütige,
demütige, liebende und hoffnungsvolle usw.
Kinder.
Deshalb sollten wir mit unserem Menschsein
wie ein Kind werden,
das schenkt er.
Er soll es tun, auf seine vielen Weisen.
Nicht nur als Familienstand,
sondern auch in und durch unser Wesen.
Das ist kein perfektes Wesen,
sondern ein glaubendes, alle Zeit empfangsbereites,
auf Hoffnung hin ausgerichtetes
Glück.
+++++++
Römer 8, 1
1 So gibt es nun keine Verdammnis für die,
die in Christus Jesus sind.
2 Denn das Gesetz des Geistes,
der lebendig macht in Christus Jesus,
hat dich frei gemacht
von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
3 Denn was dem Gesetz unmöglich war,
weil es durch das Fleisch geschwächt war,
das tat Gott:
Er sandte seinen Sohn in der Gestalt
des sündigen Fleisches
und um der Sünde willen
und verdammte die Sünde im Fleisch,
4 damit die Gerechtigkeit,
die das Gesetz fordert,
in uns erfüllt werde,
die wir nun nicht nach dem Fleisch wandeln,
sondern nach dem Geist.
5 Denn die da fleischlich sind,
die sind fleischlich gesinnt;
die aber geistlich sind,
die sind geistlich gesinnt.
6 Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod,
doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.
7 Denn fleischlich gesinnt sein
ist Feindschaft gegen Gott,
weil das Fleisch
sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft;
denn es vermag’s auch nicht.
8 Die aber fleischlich sind,
können Gott nicht gefallen.
9 Ihr aber seid nicht fleischlich,
sondern geistlich,
da ja Gottes Geist in euch wohnt.
Wer aber Christi Geist nicht hat,
der ist nicht sein.
10 Wenn aber Christus in euch ist,
so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen,
der Geist aber
ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
11 Wenn aber der Geist dessen,
der Jesus von den Toten auferweckt hat,
in euch wohnt,
so wird er,
der Christus von den Toten auferweckt hat,
auch eure sterblichen Leiber
lebendig machen durch seinen Geist,
der in euch wohnt.
12 So sind wir nun,
liebe Brüder und Schwestern,
nicht dem Fleisch schuldig,
dass wir nach dem Fleisch leben.
13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt,
so werdet ihr sterben müssen;
wenn ihr aber
durch den Geist die Taten des Leibes tötet,
so werdet ihr leben.
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.
+++++++
In der Heiligen Schrift ist das Leben,
Gott begegnet uns hier durch sein Wort.
Wer es suchend in Demut liest,,
wer wie ein Kind geworden ist,
der wird Gott begegnen.
Es geht gar nicht anders.
+++++++
5 er hat uns dazu vorherbestimmt,
seine Kinder zu sein
durch Jesus Christus
nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Lob seiner herrlichen Gnade,
mit der er uns begnadet hat
in dem Geliebten.
7 In ihm haben wir die Erlösung
durch sein Blut,
die Vergebung der Sünden,
nach dem Reichtum seiner Gnade,
+++++++
Gnade.
Wir tun, was wir bei Jesus sehen. Er nahm zu
an Weisheit, Alter und __G_n_a_d_e__
bei Gott und den Menschen.
(Lukas 2, 52)
Petrus möchte,
dass wir in der __G_n_a_d_e__ und Erkenntnis
des Herrn wachsen (2. Petrus 3,18)
Die __G_n_a_d_e__ ist heilsam (Titus 2, 11)
Sind wir unter der __G_n_a_d_e__,
kann die Sünde nicht herrschen (Römer 6,14)
Die __G_n_a_d_e__ verhilft aus vielen Sünden
zur Gerechtigkeit (Römer 5, 16)
Wir haben durch den Glauben Zugang
zu dieser __G_n_a_d_e__ (Römer 5, 2)
Wir werden gerecht aus seiner __G_n_a_d_e__
ohne Verdienst durch den Glauben (Römer 3, 24)
Und womit endet die Bibel?
Mit __G_n_a_d_e__.
+++++++
Jesus spricht in Hoheit und Herrlichkeit:
Offenbarung 22, 20+21
20 Es spricht, der dies bezeugt:
Ja, ich komme bald. –
Amen, komm, Herr Jesus!
21 Die __G_n_a_d_e__ des Herrn Jesus sei mit allen!
+++++++
Was bleibt uns also übrig als zu loben
und in Liebe dankbar zu sein?
Lieber Vater Jesu,
unser lieber Vater im Himmel,
geheiligt werde dein Name
wie im Himmel so auf Erden.
Dein Reich komme,
wie im Himmel so auf Erden.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Das auch in uns dein Name geheiligt werde,
dass dein Reich in uns anbreche,
dass dein Wille in, an und durch uns geschehe.
Das erbitten wir von ganzem Herzen,
mit ganzer Kraft,
mit ganzer Seele,
mit allem was in uns ist.
Erbarme dich über uns
Gib, dass wir dich in rechter Weise fürchten.
Lass dein Wort laufen,
dass Menschen dich finden.
Erbarme dich auch über Israel,
dass es dich recht fürchtet.
und segne dein Volk um deines Namens willen,
um deines Versprechens willen an ihre Väter.
Gelobt seist du, unsere __G_n_a_d_e__ und Barmherzigkeit.
+++++++
Lobet den HERRN,
alle seine Werke,
an allen Orten seiner Herrschaft!
Lobe den HERRN,
meine Seele!
Psalm 103,22
Der Lehrtext:
Aus Liebe hat er uns dazu bestimmt,
seine Söhne und Töchter zu werden -
durch Jesus Christus und im Blick auf ihn.
Das war sein Wille und so gefiel es ihm,
damit der Lobpreis seiner Herrlichkeit erklingt:
der Lobpreis der __G_n_a_d_e__,
die er uns erwiesen hat durch Jesus Christus,
seinen geliebten Sohn.
Epheser 1,5-6 Gute Nachricht Bibel
+++++++
Danke, für das Lesen. 💐
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