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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.10.2024
Deine Hände haben mich gemacht und bereitet;
unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.
Psalm 119,73
Der Lehrtext:
Paulus schreibt:
So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen,
in denen ihr durch uns unterwiesen worden seid.
2. Thessalonicher 2,15
Die Gebote Gottes sind Leben.
Sie sind seine Fürsorge zu uns.
Sie sind das Geländer eines Steges
auf beiden Seiten.
Damit der Mensch nicht,
wenn er ausrutscht, herunter fällt.
Die Gebote sind die
räumlichen und zeitlichen Leitplanken für unser Herz,
damit es auf dem Weg bleibt.
Und wir sind nicht in der Lage,
sie ohne Gottes Hilfe zu leben.
Leben meint nicht, sie in Perfektion zu halten,
und unsere Sinne nur auf die Gebote zu richten.
Als seien sie ein Programm, dem wir uns ausliefern.
Leben meint den Blick auf Gott zu halten,
ihn zu erkennen,
und dazu gehört das Gebote halten.
Jesus hat alles ins Liebesgebot zusammengefasst.
Aber es stand bereits bei Mose geschrieben.
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5. Mose 10, 12
Nun, Israel, was fordert der HERR,
dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN,
deinen Gott, fürchtest,
dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst
und dem HERRN, deinem Gott,
dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele,
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Und das zweite ist dem gleich:
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3. Mose 19, 18
Du sollst dich nicht rächen
noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst;
ich bin der HERR.
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Und hier steht auch schon das Gebot,
sich nicht zu rächen (gegen die Kinder des eigenen Volks).
An anderer Stelle aber sagt Gott:
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5. Mose 32, 35
Die Rache ist mein,
ich will vergelten zur Zeit,
da ihr Fuß gleitet;
denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe,
und was über sie kommen soll, eilt herzu.
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Warum ist Gott das so wichtig?
Weile r uns damit schützen will,
weil wir in unserer Rache nie gerecht sind.
Wir vermehren damit die Sünde in der Welt.
Spontan würden manche vielleicht auch sagen,
weil es einen Gegenspieler gibt.
Aber dieses Wort stimmt nicht.
Sie verlagert in uns etwas.
Es ist kein Spiel.
Und bei einem Spiel geht es i. d. R. darum,
dass die, welche miteinander spielen,
in diesem Spiel sich auf irgendeine Weise,
dem Spiel gemäß, ebenbürtig sind.
Das ist Satan aber nicht.
Der, der der Erste sein wollte,
wird der letzte werden.
Er wird im Feuersee sein.
Also gibt es keine Gegenspieler.
Sünde und Satan und seine Dämonen
sind keine Gegenspieler.
Sie sind Fressfeinde.
Und auch dieses Wort hat sicher seine Eingrenzung.
Und dieses „Fressfeinde“,
sie sind uns in allem überlegen.
Es sei denn,
es sei denn, wir lieben Gott.
Dann sind wir ihnen nicht schutzlos ausgeliefert.
Wir können die Sünde fliehen
oder aber auch ihr widerstehen.
Dazu braucht es aber mehr als nur ein Kopfwissen.
Dazu braucht es Liebe.
Die erste Liebe.
Und in dieser Liebe erkenne ich meine Schwachheit.
Liebe ich Gott,
so offenbart er sich und
zeigt mir sein "Für-mich-Sein".
Gleichzeitig zeigt er mir aber auch mein Herz,
und meine geringe Liebe.
Das führt dazu,
dass wir uns an ihn klammern.
Wir ringen mit Gott
in unserer Nacht
bis in die Morgenröte.
Und durch den Schlag der Wahrheit
auf unsere Hüfte,
unsere bisherige Kraft,
dass aus uns nichts Gutes kommt,
was vor dem Ewigen Bestand hätte,
Durch diesen Schlag,
diese Wahrheit,
die wir ihm glauben,
verlieren wir unseren bisherigen Halt.
Aber mit den Händen unseres Herzens,
mit unseren Sinnen,
klammern wir uns _g_a_n_z_ an Gott und schreien:
„Ich lasse dich nicht, es sei denn,
du segnest mich denn!“
Und dann kann er uns ein neues Leben geben.
Und dann kann er in uns ein neues Leben geben.
Und dann kann er in uns „sich“ geben.
Es ist gegründet auf das was er tut,
was er kann,
auf seine Kraft,
auf seine guten Gedanken,
auf seine Worte,
auf seine Gebote,
auf seine schöne Liebe zu uns.
Es ist gegründet auf Gnade.
Und wir sollten nicht nachlassen,
in diese Gnade einzudringen.
In ihr ist eine herrliche Freiheit,
ein großer Schatz.
So, dass man sagen kann:
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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
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Von hier aus bekommen die Gebote
eine andere Bedeutung.
Ich halte nicht die Gebote,
weil ich sie halten muss.
Ich liebe es, sie zu halten
weil ich Gott liebe.
Als Mensch, der wie ein Kind geworden ist.
Weil ich ihm mit _g_a_n_z_e_n_ Herzen liebe.
Weil er in ein persönliches Verhältnis
zu mir eingestiegen ist,
in mein Inneres,
mein Herz hineingekommen ist.
Und er bekommt den Fahrerplatz.
Er hat das Steuer in der Hand.
Das ist ein möglicher Blickwinkel.
Der andere ist der,
dass ich am Steuer sitze
und Verantwortung für ihn trage.
In dem ich mich an die Verkehrsregeln halte
und uns beide nicht in Gefahr bringe,
unsere Liebe nicht in Gefahr bringe.
Das alles unter dem Schirm der Gnade,
nicht als perfektionistisches Gehabe.
Gott kennen bringt sowohl
eine Art Furcht und Zittern mit sich,
aber diese sollten wir nie losgelöst
von der Freude,
die er ebenfalls schenkt,
betrachten.
Wenn du über die Straße gehst,
kannst du die Freude haben,
gesund zu sein und mit eigenen Beinen zu gehen.
Aber gleichzeitig hast du Respekt vor den Autos.
Mittlerweile hat man auch Respekt und Vorsicht
auch vor den rasenden E-Bike-fahrenden-Menschen,
Da ist auch ein gewisses Furcht und Zittern,
das uns dazu anhält vorsichtig zu sein.
Dieses Furcht und Zittern meint auch
eine Wachsamkeit, eine Vorsicht.
Also bist du wachsam, du bist vorsichtig,
mit _g_a_n_z_e_r_ Konzentration bei der Sache.
Du hältst das Gebot: links, rechts, links zu schauen.
bevor du die Straße betrittst.
Du kannst dich nicht alleine auf die Ohren verlassen.
Denn wenn es auf der Straße mehr Lärm gibt,
oder du abgelenkt bist,
weil du meinst im Multitasking telefonieren,
oder Likes verteilen zu müssen,
während du über die Straße gehst,
hörst du das Auto nicht.
Und das ist dann kein Like.
Oder du nimmst den Radfahrer wahr.
Und auch wenn es still ist,
kann es dir passieren,
dass du mit den Gedanken wo anders bist,
Weil du nicht mit _g_a_n_z_e_m_ Sinn schaust.
Gott will aber,
dass wir mit _g_a_n_z_e_m_ Sinn auf ihn schauen.
Und seine Gebote helfen gegen die Macht der Sünde.
Gegen unsere Fressfeinde.
Und Gott lässt uns doch in Jesus nicht allein.
Er schenkt uns in ihm seine Gottesfurcht,
seine Furcht des HERRN.
Ein Immunsystem des Geistes Gottes
im Verhältnis zur Sünde.
Der Geist der Furcht des HERRN (Jesaja 11, 1-4)
Wenn wir Gott auf gesunde Weise fürchten lernen,
dann interessiert uns sein Denken,
sein Wesen, seine Art, sein Tun.
Es interessiert uns, was er über uns denkt.
Denn darin ist unser Leben.
Und er hat prinzipiell und immer
Gedanken des Friedens über uns.
Die Sünde hat das nicht,
Satan hat das auch nicht.
Und aller Unfrieden kommt eben nicht von Gott,
sondern von Satan und seiner Sünde.
Er bringt alles durcheinander.
Er vermischt alles mit allem,
so wie es ihm passt.
Er schafft es,
dass wir den Menschen,
die wir am meisten lieben,
dass wir zu ihm böse Gedanken haben.
Er sät Misstrauen.
Und wir?
Wir fallen darauf rein.
Was harmlos begann wird zu einem großen Streit
und wir sehen plötzlich einen Menschen als Feind.
Aber unsere Feinde sind nicht aus Fleisch und Blut.
„Feindschaft gegen Fleisch und Blut
tut uns niemals gut.“
Und dieses Feindschaften entstehen,
weil wir Gott nicht von _g_a_n_z_e_n_ Herzen liebten.
Darin liegt der Hund begraben.
Wir müssen umkehren.
Uns an Gott klammern,
und schreien:
"Mein Gott, mein Herr, ich brauche deine Augen,
ich brauche deine Sichtweise,
du musst mich mit deinen Augen leiten,
ich finde nichts in mir,
das dich ersetzt.“
Denn bei jeder Sünde die wir tun,
treffen wir die Entscheidung wie Gott zu sein.
Es ist der verhängnisvolle Griff zur verbotenen Frucht.
Erst süß, dann bitter.
Und bevor wir zugreifen,
haben wir bereits von Gott weggeschaut.
Wir haben unseren Blick auf Jesus,
den Anfänger und Vollender unseres Glaubens
verlassen.
Wir sind punktuell, fast unmerklich,
aus der Treue ausgestiegen
und haben uns in ein anderes Auto gesetzt.
Wir haben etwas anders angeschaut,
und nun macht dieses „Andere“
den Lamm seinen Platz in uns streitig.
Es will neben dem Lamm regieren.
Die Sünde vereinnahmt uns.
Jesus muss in den Kofferraum.
Gott wird zum Gepäck degradiert,
zur Ware.
Ich bin der Handelnde,
und dabei merke ich nicht in meiner Sünde,
dass ich ihr Knecht bin.
Der Glaube ist immer eine _g_a_n_z_e_ Sache.
Aber muss man immer 150 % aufpassen,
damit man keine Fehler macht?
Das geht doch gar nicht.
Nein, das ist der falsche und menschliche Weg
um mit Gott zu leben.
Es gibt aber einen himmlischen Weg,
einen relativ schmalen, aber nicht schweren,
und doch nicht leichten Weg.
Ein sanftes Joch.
Aber er geht gegen das Ego.
Und das will nicht, dass wir allem absagen.
Kaum kommt das Wort "Absagen",
kann es sein, dass in uns ein diffuses Angstgefühl entsteht,
ein "Gott wird mir was wegnehmen",
oder ein "Gott gönnt mir das nicht",
oder „Gott wird mich Wege führen, die ich nicht will“
oder, oder, oder ... .
Das sind Satans Versuche uns davon abzubringen,
uns Gott ganz hinzugeben.
Er vertauscht immer die Rollen.
Er stellt Gott als Geizkragen hin
und sich selbst als den guten Hirten.
Gott ist in Jesus der gute Hirte,
der sein Leben lässt für seine Schafe,
der sich ganz aufgibt,
der allem absagt um uns zu retten.
Und Satan ist der,
der zerstört.
Er kann ja noch nicht einmal
mit der Liebe geizen,
denn er hat keine Liebe.
Der befreiende Weg aus dem ganzen Schlamassel ist,
dass wir mit unserem Menschsein wie ein Kind werden.
Das ist Jesus sehr wichtig.
Es ist ein Ausschlusskriterium im Reich Gottes,
ohne diese Veränderung zu kommen.
Werden wir dabei jetzt kindisch. - Nein!
Das ist nicht gemeint.
Sondern wir vertrauen ihm vorbehaltlos seine Worte.
Das ist natürlich für manche Gelehrte besonders schwierig.
Oft streichen sie nur an ihrer eigenen Torte.
Denn sie haben so viel im Kopf.
und wissen alles besser.
Sie zerlegen die Bibel
und fügen sie so zusammen
wie sie es für richtig halten.
Und die Kirche geht teilweise
mit ihrer Meinung ins Bett.
So wird das Wort Gottes entkräftet.
So beschimpft man jene,
die Gott ernst nehmen als sonderbar,
vergeistlicht, weltfremd.
Weltfremd ist ja auch ein gewisses Lob.
Den ich bin ein Fremder in dieser Welt.
Ist uns das bewusst,
dass wir als Christen Fremde sind?
Da sieht man vielleicht, wie stark wir schon assimiliert sind,
angepasst, aufgesogen, aufgegangen im Zeitgeist der Welt
Wir wir seine Worte sagen und seine Sprache sprechen..
Aber das ist kein Leben vor Gott, das Bestand hat.
Wenn ich werde wie ein Kind,
und das ist Jesus sehr wichtig,
denn er war geworden wie ein Kind gegenüber seinem Vater.
Wie nie ein Mensch zuvor.
Und Jesus hat daraus gehandelt,
mit Mut,
mit Wahrhaftigkeit, er lebte gerecht und barmherzig.
Er hat sich von seinem Vater her verstanden
und alle seine Worte von _g_a_n_z_e_n_ Herzen geliebt.
Und mehr noch.
Alle Worte des Vaters die er in diese Schöpfung sprach,
sind durch Jesu Herz gelaufen.
Gott wohnt in seinem Wort.
Und Jesus tat, was er den Vater tun sah.
Wie die Liebe seines Vaters
Jahr für Jahr,
Zeit für Zeit
durchnagelt wurde von uns Menschen.
Das tun wir auch heute noch,
auch an diesem Mittwoch.
Jede Sünde ist ein Durchnageln der Liebe Gottes.
So stirbt Jesus am Kreuz auf Golgatha als reines Opfer
um seines Vaters Namen willen.
Nicht wir, sondern er hängt da.
Nicht wir mit unserer Sünde und Schuld,
mit unserem verfluchten Ego,
sondern er hängt da und lässt sich durchnageln.
Er gehorcht dem Gebot seines Vaters.
Und Vater nimmt sein reines einmaliges Opfer an
Und weckt ihn aus dem Toten auf.
Unser Gehorsam führt zum Tod des Egos und
zur Auferweckung eines neuen Lebens
Der Gehorsam führt ins Herz Gottes...
Das ist Leben.
Seine Worte sind Leben,.
seine Gebote sind Leben.
Und das zu erkennen, umzukehren,
es ist eine Umkehr ins Leben.
Ich glaube ihm seine Worte,
ich lasse seine Worte in mich hinein,
sie sollen hier wohnen und Herrscher sein.
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Deine Hände haben mich gemacht und bereitet;
unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.
Psalm 119,73
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Somit glaube ich auch,
dass ich mit Kopf und Bauch,
mit all meinem Sinn,
seine schöne Schöpfung bin.
Er hat mich gemacht und bereitet,
meinst du, dass Gott etwas entgleitet?
Komm zurück in das Werden wie ein Kind.
Weil im Himmel nur Menschen leben,
die gewordene Kinder sind.
Gott kann das tun,
und Gott will das tun,
sonst komme ich in meinem Kopf-Sein um.
Ich gestehe Gott meine Unmündigkeit,
halte ich doch das Morgen nicht in meiner Hand.
Und auch dem Regen kann ich nicht befehlen,
oder dem Altern und sein quälen.
Ich lasse ihn endlich Vater Vater sein,
in dem ich seinen Sohn küsse und liebe.
Das meint, dass ich ihn ehre
und ich mich mit ihm verbinde,
und nicht mehr liebe die Sünde.
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Psalm 2, 12
Küsst den Sohn,
dass er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege;
denn sein Zorn wird bald entbrennen.
Wohl allen, die auf ihn trauen!
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Er wirkt in mir,
dass ich seine Gebote halte,
seine Güte ist jeden Morgen neu,
dass ich ihm vertrauend bin.
Ich vertraue ihm,
dass ich mich zu ihm halte
er schenkt die Gnade und ich werde treu,
und er erneuert meinen Sinn.
Das meint auch Paulus hier:
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Paulus schreibt:
So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen,
in denen ihr durch uns unterwiesen worden seid.
2. Thessalonicher 2,15
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Damit meint er nicht jene Überlieferungen,
welche die religiösen Führer erfanden,
und sie den Menschen als Gewichte an ihre Füße banden.
Sondern es ist das Wort Gottes gemeint,
das allen Menschen zum Segen erscheint,
die mit ganzem Herzen darauf schauen
und Gottes Worten von Herzen trauen.
Auf Gottes Worte von Herzen bauen,.
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Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
*
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Kolosser 2, 6+7
6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,
7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.
*
Römer 8, 15-16
15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.
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Und zur Unmündigkeit hat Jesus in Matthäus 11
wichtige Dinge gesagt (alles was er sagt ist wichtig).
Und hat es verbunden mit seinen Trostworten,
dass wir zu ihm kommen sollen.
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Das glaube ich ihm alles wie ein Kind,
mit sehr viel großer Freude,
und erlebe seine freundliche Güte
in jedem meiner Heute.
Und ich bringe ihm alle meine Sorgen,
und freue mich an seinen vielen guten Morgen,
schon in jeder Nacht,
hat er auch an mich gedacht.
Und die vielen Morgen,
sie sind doch bereits heute im Herz
meines guten Vaters verborgen.
Denn alle Tage,
alle Tage wird
der gute Hirt
in Freude auch für mich sorgen.
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Deine Hände haben mich gemacht und bereitet;
unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.
Psalm 119,73
Der Lehrtext:
Paulus schreibt:
So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen,
in denen ihr durch uns unterwiesen worden seid.
2. Thessalonicher 2,15
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke, für das Lesen. 🌸
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