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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.9.2024
Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis,
denn ich vertraue deinen Geboten.
Psalm 119, 66
Der Lehrtext:
Paulus schreibt an Timotheus:
Lass dich nicht auf Streitereien
und Wortgefechte ein.
Du weißt doch,
dass sie nur zu Auseinandersetzungen führen.
2. Timotheus 2, 23
Bei allen nachfolgenden angegebenen Übertragungen
und Übersetzungen des ersten Teils des Losungsverses folgt danach
das Verbindungswort „denn“. (außer bei Bruns)
denn -
jetzt folgt die Begründung:
denn ich glaube deinen Geboten
denn ich vertraue deinen Geboten
Denn ich habe deinen Geboten vertraut
denn deinen Weisungen vertraue ich
denn auf deine Gebote verlasse ich mich,
Ich traue auf deine Befehle ...(Bruns, neuer Satz: Ich ...)
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Psalm 119, 66a
Lehre mich Gutes zu schmecken und zu erkennen, denn
(das Buch)
Gib du mir rechte Einsicht und Erkenntnis, denn
(Gute Nachricht Bibel)
Schenke mir Urteilskraft und Verständnis, denn
(Hoffnung für alle)
Nun lehre mich, das Gute zu verstehen, denn
(Neue evangelistische Übersetzung)
Lehre mich gesundes Urteil und rechte Erkenntnis, denn
(Neue Genfer Übersetzung)
Klugheit und Erkenntnis schenke mir, denn
(Neues Leben. Die Bibel)
Lehre mich heilsame Einsicht und Erkenntnis, denn
(Lutherbibel 2017)
Gutes zu verstehen und zu erkennen, lehre mich, denn
(Einheitsübersetzung)
Gute Einsicht und Erkenntnis lehre mich! Denn
(Elberfelder Bibel)
Rechte Einsicht und Erkenntnis lehre mich, denn
(Menge Bibel)
Lehre mich rechte Einsicht und Erkenntnis, denn
(Schlachter 2000)
Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis, denn
(Zürcher Bibel)
Quelle www.bibelserver.com
Treffliche Klugheit und Einsicht lehre mich!
(Albrecht, NT und Psalmen)
Nun gib mir deine Einsicht und Erkenntnis.
(Übertragung nach Hans Bruns)
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Im Hebräischen steht da ṭa·‘am, bei (2) Urteil.
_4____3____2___1
ט֤וּב טַ֣עַם וָדַ֣עַת לַמְּדֵ֑נִי
(4) Lehre mich,
(3) und Erkenntnis
(2) Urteil
(1) Gutes
____7______6___5__
. כִּ֖י בְמִצְוֹתֶ֣יךָ הֶאֱמָֽנְתִּי׃ ,
(7) habe ich geglaubt
(6) deine Befehle
(5) denn
Gott, ich halte deine Befehle,
sie sind mein Herz.
Deine Gebote sind mir wichtig.
Du bist mir wichtig.
Aber ich spüre,
das reicht noch nicht.
Ich brauche dazu deine Gnade,
Ich brauche dazu deine Weisheit
sie zu verstehen und zu halten.
Sie sind kein Selbstläufer.
Sie kollidieren mit meinem Inneren.
Ich brauche zum Hören
die rechte Einsicht,
die rechte Urteilskraft,
das rechte Verständnis,
Ich brauche dich dazu.
Ich brauche dich dazu,
damit diese deine Gebote
auch zur heilsamen Einsicht werden.
Dass ich ein Gespür für dich
bekomme,
Dass deine Besonnenheit
in mir wächst,
die Früchte deines Geistes.
Dass mein Herz die richtige Haltung
zum Hören findet.
*
In diesem Gebet steckt
die Sehnsucht nach so vielen Begriffen:
Es ist die Einsicht um Klarheit,
um Gerechtigkeit,
um Wahrheit,
um Barmherzigkeit.
Es geht um die Erkenntnis Gottes.
*
Auf der Suche nach Synonymen
und Nebenbegriffen,
Wörter, die damit zu tun haben,
die aber nicht so immer direkt übersetzt werden können:
So fand ich:
Angemessenheit
Augenmaß
Augenmaß
Bescheidenheit
Besonnenheit
Beurteilen
Beurteilungsvermögen,
bewusst gewogen
Denken
Diskretion
Einfühlungsvermögen
Einsehen
Einsicht
Einsichtsvermögen
einsichtsvoll
Erkennen
Ermessenskraft
Ermessungsfähigkeit
Ermessungsfreiheit
Feingefühl
Gericht
Gespür
kein Geschmäckle
kein Geschwätz
keine Zweideutigkeit
klug
Klugheit
nicht zweideutig
ohne Beigeschmack
ohne Vorurteil
Scharfblick.
Scharfsichtigkeit
Scharfsinn
Umsicht
Unterscheiden
Unterscheidungsgabe,
Unterscheidungskraft
Unterscheidungsvermögen
Urteil,
Urteilsfähigkeit
Vernunft
Verständnis haben
verständnisvoll sein
weise sein
Weisheit haben
Wissen,
Zurückhaltung
*
Zusammenfassend für mich:
Ein ungeteiltes Herz,
wahrhaftig, gerecht und barmherzig.
Entsprechend der großen
Eigenschaften Gottes,
die uns in seiner Gnade begegnen.
Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit.
Sie alle drei sind heilig.
Und wenden wir uns an Gott,
dann müssen wir uns auf ihren Weg begeben.
Und das austariert, ausgewogen,
eben in Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Diese Pfeiler seiner Persönlichkeit,
sie sind nicht gegeneinander ausspielbar.
Sie sind beständig und treu.
Wir verlagern unsere Erkenntnis oft
auf nur eines der Dinge,
vielleicht auch auf zwei.
Wir pochen auf Wahrheit und Gerechtigkeit,
und lassen die Barmherzigkeit außer acht.
Wir verweisen auf seine Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
lassen aber die Wahrheit des Wortes Gottes unter den Tisch fallen.
Wir sind ständig dabei,
das ist das Wesen der Sünde,
an Gottes Wahrheit und Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
herum zu doktern.
Gott gibt es aber nur als Ganzes.
So wie auch der Glaube unseres Herzens
ein „ganzer Glaube“ sein muss.
„Ich glaube Gottes Befehlen,
ich glaube ihm das ganz.“
Aber ich brauche seine Gnade,
seine Weisheit,
den Geist der Furcht des HERRN.
Das ist keine alttestamentarische Floskel.
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit.
Sie ist ein ewiges Ding.
Sie ist das Immunsystem gegen die Sünde.
Der Geist Gottes ist ein Geist der Furcht des HERRN.
Klingt komisch oder?
Aber es meint keine Angst.
Es meint eine heilige Distanz zur Sünde.
Ein Wissen um die Sünde.
Wir Menschen haben mit unserem Herzen die Sünde erkannt.
Wir steigen sozusagen jeden Tag mit ihr ins Bett.
Und das ist ja unser Hauptproblem.
Die Sünde.
Wir erkennen sie und erkennen sie nicht.
Wir fallen herein auf den goldenen Ring in ihrer Nase.
Aber wir erkennen nicht
die Dimensionen ihrer Schrecklichkeit.
Und -
wir lesen über diese Zeilen,
die ich gerade hier schreibe,
mit unserem Kopf und Verstand vielleicht hinweg,
dann aber lesen wir nicht
mit einer gottgeschenkten Weisheit und Gnade
und bedenken sie mit ihm.
Von ihm kommt die Gnade des Erkennens.
Von ihm kommt ein verständnisvolles Herz.
Daniel hat die Sünde erkannt im Erkennen
seines Gottes.
Da musste der Alltag zurücktreten.
Das ist nun der wichtige Teil,
den Jesus bei Maria nennt.
Sie schaut auf Jesus.
Und am Kreuz auf Golgatha,
die Schnittstelle zum Himmel,
da erkennen wir Gottes Liebe
und gleichzeitig einen Teil
der Schrecklichkeit der Sünde.
Und je mehr wir dahin schauen,
umso mehr entdecken wir,
dass es eine schreckliche Ewigkeit geben muss,
für die Menschen, die Gottes Liebe entfliehen.
Denn sonst hätte Gott sich hier
nicht so extrem verausgabt.
Gott wollte uns im Leben haben,
deswegen musste die Macht der Sünde weg,
deswegen muss die Schuld weg.
Deswegen kam er in Jesus und starb für uns.
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2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
*
Jesaja 11,2
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel
Frucht bringen.
2 Auf ihm wird ruhen
der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit
und des Verstandes,
der Geist des Rates
und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.
3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,
4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen
und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.
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Tut uns das nicht weh?
Das Elend in dieser Welt,
die Zukunft der Menschen,
die ohne Erlösung bleiben.
Sind wir darin nicht mit Gott eins?
Es passt nicht zu unserem Tagesprogramm,
nicht zu unserem Ferienprogramm,
nicht zu unserem Lebensprogramm.
Aber genau das geschieht gerade.
Wie in den Zeiten Noahs.
Wie in Sodom und Gomorra.
Wie in Jerusalem vor den Tagen der Belagerung
des Königs Nebukadnezar.
Wir leben unseren Stiefel,
unsere Programme.
Das Gemeindehaus oder die Kirche ist fast
die ganze Woche leer.
Wir haben unsere Programme.
Wir sind hineingeboren in eine Welt,
die uns füllen will,
mit ihren Programmen.
Und sie haben ja auch alle Konjunktur.
Aber das Kreuz?
Hat das Kreuz Jesu,
hat seine Liebe
in unserem Herzen Konjunktur?
Diese Welt will uns den ganzen Tag und die Nacht
mit ihrer Berieselung füllen,
verführen, manipulieren
und gefügig machen zu ihrem Willen.
Und mitten in diese Zeit hinein
bitten wir mit Sehnsucht und Verlangen:
Lehre mich heilsame Einsicht
und Erkenntnis;
Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis!
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Psalm 119, 66-68 (Zürcher Bibel)
66 Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis,
denn ich vertraue deinen Geboten.
67 Ehe ich mich beugte,
ging ich in die Irre,
nun aber halte ich dein Wort.
68 Du bist gut und tust Gutes,
lehre mich deine Satzungen.
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Aber es braucht unsere Entscheidung,
unser Hinwenden zu Jesus,
unser „auf den Anfänger und Vollender
unseres Glaubens zu schauen.“
Es braucht auch unsere Gemeinschaft untereinander,
ich trenne nicht in alltägliche Gemeinschaft
und geistliche Gemeinschaft.
Denn wir sind rund um die Uhr geistliche Wesen,
wenn wir denn seinen Geboten vertrauen.
Wenn wir am Weinstock bleiben.
Manchmal ist uns das Fromme zu fromm.
Entweder, wir haben den Eindruck,
es passt nicht zum anderen,
zu seinem Leben, so wie er sich gibt, was er tut ...
oder es passt nicht zu meinem eigenen Leben.
Es wird mir irgendwie unangenehm.
Oder es passt nciht zu dem Zusammenhang,
in dem ich mich befinde?
Und? -
sind unsere Haltungen immer gerechtfertigt vor Gott.
Ich komme in ein Fahrwasser,
daraus zu fliehen.
Oft redet man nach einem Gottesdienstbesuch
über alles andere,
nur nicht über Gott.
Als ob man sich schämte.
Das ist schon seltsam.
Als hätte er uns, in unserem Herzen,
nicht berührt,
als hätte er uns nicht durch seine Worte
neu umarmt,
als hätte er nicht uns gesagt,
siehe in meine Hände,
in meine Wundmale habe ich dich gezeichnet,
ich liebe dich so sehr.
fürchte dich nicht ... ,
ich bin doch mit dir.
Und auch mit deinen Geschwistern hier ... .
Manchmal meine ich,
dass wir den Eindruck haben,
alles in eine Form gießen zu müssen.
Wir sitzen beim Essen und sprechen über ein Problem,
aber wir halten nicht inne und beten:
Herr du siehst worüber wir reden,
wir bitten dich um deine Gnade,
schenke uns eine heilsame Erkenntnis darüber,
wie wir damit umgehen sollen.
Und dann schließen wir mit einem Lobpreis ab,
denn er bindet uns ein in sein Handeln.
Das ist unsere Teilhabe und sein Wollen.
Nein, wenn überhaupt,
verlagern wir das in eine Form,
in eine Gebetsgemeinschaft,
wenn überhaupt,
und oft haben wir es bis dahin vergessen ...
Verstehen wir das?
Es geht nicht um ein perfektes Christenleben.
Glücklicherweise gibt es das nicht,
und glücklicherweise muss es das nicht geben.
Jesus hat nicht gesagt: seid perfekt,
sondern er sagte: ...darum sollt ihr Vollkommen sein ...
worin?
In der Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Und wie geschieht das?:
Wenn ich werde wie ein Kind.
Wenn ich mit meinem Menschsein werde wie ein Kind.
Wenn ich ihm den Kredit gebe,
mir mein wohlwollender Vater zu sein.
Wenn ich seinen Geboten vertraue,
nicht nur jene,
die mich anleiten etwas zu tun,
sondern die mir zeigen wie und was er ist.
Er ist demütig und sanftmütig von Herzen.
Lieber mein Herz ihm entgegen strecken
als einem Menschen,
der in der Politik Wunder verspricht.
Diese Menschen sind Nichtigkeit.
Wir verlassen aber nicht die Wege der Gnade.
Wir schauen ungeteilt auf Gottes Wort,
und geben Menschen in unserem Herzen,
auf dem Bestimmerplatz,
wo das Lamm ruht,
keinen Platz.
Das Lamm bleibt der alleinige Schatz
Wir schreien nicht ihre Namen,
denn wir wissen, sie sind Rauch.
Aber wir tragen Jesu Liebe im Herzen,
er sorgt für unser Leben und unseren Bauch.
Er schenkt uns sich,
seine „ganze“ Liebe,
vom Kreuz ist sie her geflossen,
durch seinen Geist in uns ausgegossen.
Wir sind im Kern, was er über uns denkt,
wir werden zu seiner Gnade,
mit der er andere beschenkt.
Wir haben alle schon Lehrgeld gezahlt,
mit schneller Zunge und eigener Gewalt.
Ich wiederhole, da Gott auch wiederholt,
jeden Tag neue Güte
durch Gnade zu seiner Erkenntnis:
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Psalm 119, 66-68 (Zürcher Bibel)
66 Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis,
denn ich vertraue deinen Geboten.
67 Ehe ich mich beugte,
ging ich in die Irre,
nun aber halte ich dein Wort.
68 Du bist gut und tust Gutes,
lehre mich deine Satzungen.
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Schenke uns Gott,
ein Gespür,
nicht andere mit Behauptungen zu schlagen,
sondern uns verletzbar zu zeigen,
und auch Fragen zu wagen.
Was sagst du dem, der sündigt
und in diesem Moment Jesus verrät,
ja die Liebe Gottes verrät.
Sich nicht zu ihr bekennt,
aus Angst ins Dunkel rennt.
Was sagte Jesus,
er lebte Vaters Licht,
sein Erscheinen ist denen,
die ihn lieben,
immer ein „Fürchte dich nicht!“
Er frage Petrus und hat ihn
auf dieses Weise geliebt,
dreimal fragte er nach dessen Liebe,
und Petrus war dann betrübt.
Er war von Herzen berührt,
und Jesus hat durch Demut und Sanftmütigkeit
ihn wieder auf den Weg der Gnade geführt.
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Paulus schreibt an Timotheus:
Lass dich nicht auf Streitereien
und Wortgefechte ein.
Du weißt doch,
dass sie nur zu Auseinandersetzungen führen.
2. Timotheus 2, 23
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Jesus begann mit Petrus kein Wortgefecht,
er deckte die Sünde auf feine Weise zu,
ohne sie zu übersehen.
Denn auch Petrus Sünde hat er getragen.
Wir sollten hierin zu Jesus in die Schule gehen.
Denn er ist uns zur Weisheit gemacht,
in seinem Erkennen wird uns alles Lebendige werden,
bereits hier schon auf Erden,
durch sein Tun,
das „Umgestaltet-in-sein-Bild-Werden“.
Ein neues Leben,
ein neuer Sinn,
ein neues Werden,
ach, dass wir doch in diesem Wachstum wären,
wir würden ihn von Herzen ehren.
Es ist ein Wachsen in seinen Worten,
ein Zunehmen in seiner heilsamen Gnade,
zur heilsamen Erkenntnis
und zu gerechten Urteilen,
zu gerechten Urteilen nach seiner Gerechtigkeit.
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Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis,
denn ich vertraue deinen Geboten.
Psalm 119, 66
Der Lehrtext:
Paulus schreibt an Timotheus:
Lass dich nicht auf Streitereien
und Wortgefechte ein.
Du weißt doch,
dass sie nur zu Auseinandersetzungen führen.
2. Timotheus 2, 23
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Danke für das Lesen. 🌹
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