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Gedanken zur Losung am 8.7.2024, -Vater, erleuchte die Augen unseres Herzens durch deinen Geist der Weisheit und Offenbarung.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.7.2024



Denn eure Augen
haben die großen Werke des HERRN gesehen,
die er getan hat.
5. Mose 11, 7


Der Lehrtext:


Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt,
als wir euch kundgetan haben die Kraft
und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus;
sondern wir haben seine Herrlichkeit
mit eigenen Augen gesehen.
2. Petrus 1, 16




Das Auge möchte ja immer sehen,
aber nur das Sehen,
es hilft dem Herzen nicht.
Es fehlt ihm Jesus, das heilsame Licht.

Grad eben noch trockenen Fußes
durch das Meer gegangen,
bald darauf zu murren angefangen,
einige Tage später, die Gedanken:
"Gott gibt uns ein Wasser nicht."


Und vorher schon,
als Pharao mit seinem Heer heran rauscht,
wird gleich wieder vom Herz es aufgebauscht:
„Gott will uns in der Wüste sterben lassen“


Das Herz, das Herz, es will nicht so.
Wie des Fischers Frau, die Ilsebill,
die will auch nicht so, wie's der Fischer will.


Das menschliche Herz ist schnell ein Vergesslichkeitsding,
wenn etwas mit der Güte Gottes zu tun hat.
Aber erleidet es einen Schaden,
dann steigt es die nächsten 20 Jahre auf die Barrikaden:

An so einen Gott kann ich niemals glauben,
wie konnte er mir mein Liebstes rauben,
vergessen, dass er auch der Geber war,
dem man niemals dankte für die vielen Jahr.

So sind wir doch ziemlich desolat,
weil die Sünde in uns ihre Wohnstatt hat.

Und sie denkt nicht gern an Gottes Tun,
sie unterstützt unser Herz beim Eigenruhm.



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5. Mose 11, 7-15
7 Denn eure Augen
haben die großen Werke des HERRN gesehen,
die er getan hat. 

8 Darum sollt ihr alle die Gebote halten,
die ich dir heute gebiete,
auf dass ihr stark werdet,
hineinzukommen und das Land einzunehmen,
dahin ihr zieht, es einzunehmen, 

9 und dass du lange lebest in dem Lande,
das der HERR, wie er euren Vätern geschworen hat,
ihnen und ihren Nachkommen geben will,
ein Land, darin Milch und Honig fließt. 

10 Denn das Land, in das du kommst, es einzunehmen,
ist nicht wie Ägyptenland,
von dem ihr ausgezogen seid,
wo du deinen Samen säen
und selbst tränken musstest wie einen Garten, 

11 sondern es hat Berge und Auen,
die der Regen vom Himmel tränkt, – 

12 ein Land, auf das der HERR, dein Gott,
achthat und die Augen des HERRN, deines Gottes,
immerdar sehen vom Anfang des Jahres bis an sein Ende. 

13 Werdet ihr nun auf meine Gebote hören,
die ich euch heute gebiete,
dass ihr den HERRN, euren Gott,
liebt und ihm dient
von ganzem Herzen und von ganzer Seele, 

14 so will ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit,
Frühregen und Spätregen,
dass du einsammelst dein Getreide,
deinen Wein und dein Öl, 

15 und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde,
dass du isst und satt wirst. 
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Dazu die Verse aus Matthäus 6, 30-34.



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30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet,
das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird:
Sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? 

31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen:
Was werden wir essen? Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden? 

32 Nach dem allen trachten die Heiden.
Denn euer himmlischer Vater weiß,
dass ihr all dessen bedürft. 

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen. 

34 Darum sorgt nicht für morgen,
denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
Es ist genug,
dass jeder Tag seine eigene Plage hat. 
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Merken wir, wie Gott für uns sorgen will?


Warum? Warum?
Warum wird darüber unser Herz so wenig still?

Ist das nicht auch seine Herrlichkeit?,
er steht für unseren Segen bereit.

Können wir nicht in ihm recht geborgen sein,
weil er Gutes für uns denkt,
wird auch für uns ein guter Morgen sein.

Wollen wir das nicht empfangen?,
als Menschen, die wie ein Kind geworden sind,.
weil in Gottes Reich nur erlöste Kinder sind.

Manche regieren ihr Leben selbst
mit aufgeklärtem Verstand,
doch was beten sie an,
und was haben sie in ihrer Hand?

Wir halten fest an dem,
der uns hält,
er hat uns hier in das vergängliche Leben gestellt,

Nicht um uns zu quälen,
oder unsere Sünden wie Erbsen zu zählen,
sondern um uns seine Liebe zu zeigen
dass wir am Kreuz auf Golgatha zu ihm hin umkehren,
um in den Zug seiner Gnade einzusteigen.
Darin sollen und wollen wir ihn ehren.

Am Kreuz Jesu ist die Lebensausgabe-Stelle.
Hier stirbt der Sohn Gottes für unsere Sünden,
hier können wir den schönen Teil unserer Zukunft finden.

Das geht nicht ohne Schmerz,
es ist keine Freude,
das mit unserem Herz,
dass es so schnell vergisst,
dass Gott uns ein Wohlwollender ist.

Um das natürliche Innere ist es nicht schade,
es verweigert sich Gott und es will keine Gnade.

Darum schenkt auch Gott ein neues,
eines mit einer Lebendigkeit,
das etwas empfindet von Gottes Herrlichkeit.

Ein ihm gegenüber empfindsames Herz,
dass auf seine Liebe schaut,
und aus Gnade sein Leben auf seinen Felsen baut.



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Denn eure Augen
haben die großen Werke des HERRN gesehen,
die er getan hat.
5. Mose 11, 7


Der Lehrtext:


Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt,
als wir euch kundgetan haben die Kraft
und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus;
sondern wir haben seine Herrlichkeit
mit eigenen Augen gesehen.
2. Petrus 1, 16
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Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 08.07.2024, 04:23 Uhr

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