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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.12.2023
18 Gedenkt nicht an das Frühere
und achtet nicht auf das Vorige!
19 Denn siehe, ich will ein Neues schaffen,
jetzt wächst es auf,
erkennt ihr’s denn nicht?
Jesaja 43, Vers 18 und aus Vers 19 ein Teil
Lasst uns auf das "Neue" schauen!
Um es zu erkennen.
Es ist wachsend, es ist kein Ding,
eine Art lebendiger Organismus,
Das "Lebendige" ist dabei Gott selbst
durch seinen Geist.
Aber es ist völlig anders als erwartet.
Nicht mit eigener Kraft, nicht mit Fleisch.
Es tritt in dieser Welt ein,
in den Menschen, die Gott durch seinen
Sohn Jesus Christus lieb haben.
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Jesaja 42
8 Ich, der HERR, das ist mein Name,
ich will meine Ehre keinem andern geben
noch meinen Ruhm den Götzen.
9 Siehe, was ich früher verkündigt habe,
ist gekommen.
So verkündige ich auch Neues;
ehe denn es sprosst,
lasse ich’s euch hören.
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Und so lässt er es über Jahrhunderte hin hören.
Aber wir hörten nicht.
Wir suchten nach Erlöser,
die mit ihrer Kraft,
mit ihrer Klugheit,
mit ihrer List und Raffinesse auf dieser Welt Frieden schaffen.
Ein Messias, der mit Waffengewalt gegen die Römer kämpft.
Ich bezweifle nicht die Aufrichtigkeit,
aber es ist nicht Gottes Ziel,
durch die eigene Kraft eines Menschen zu retten.
Er wählt den Weg eines Lammes.
Die Liebe ist auf bestimmte Weise ein Lamm.
Sie ist stärker als der Tod,
aber sie ist ohne sichtbaren Schutz.
Unzählbare Engelscharen würden ihr sofort beispringen,
aber was wäre dann, es gäbe kaum noch Menschen zu retten.
Sie alle würden dem Gericht verfallen sein.
Ein Gericht dass ihre Gottesferne und Lüge straft.
Die Liebe Gottes,
und sie ist die einzige Liebe, die tragen kann,
alles ertragen kann, hinaustragen kann,
heimtragen kann,
sie ist ganz anders.
Sie ist der Beginn von Gottes Reich.
Es ist keine geheimnisvolle Macht,
keine mysteriöse Energie,
kein kaltes Prinzip,
Gott, der Vater,
der himmlische Vater,
der Vater, der sich in Jesus Christus als Vater zeigt
und offenbart -
auf eine ganz andere Weise,
auf einem Esel,
er ist Liebe.
Und er macht sich auf den Weg.
Sein Herz, sein Sohn, macht sich auf den Weg,
um Menschen zu retten.
So wie die Raupe Nimmersatt ständig am Essen ist,
damit beschäftigt ist Futter zu suchen,
so ist Gott beständig unterwegs,
um Menschen zu suchen,
die sich retten lassen wollen.
Retten aus einem Zustand ohne Gott und seine Liebe.
Retten aus eine Zustand fern von Gott.
In dem wir keinen einzigen Sinn haben,
Gott so zu erkennen,
wie er in seiner Liebe erkannt werden will.
Es geht um:
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Johannes, 21, aus Vers 16
16 Spricht er zum zweiten Mal zu ihm:
Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?
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Und keiner kann in das Herz des anderen schauen,
aber Gott kann es durch dessen Früchte offenbaren
und zeigen.
Was Gott schenken will,
was wir durch den Glauben erfahren,
den er ebenfalls schenkt,
wiederholt Paulus im 1. Korintherbrief:
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1. Korinther 2, 9+10
9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
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Wir reden also vom Reich Gottes,
das unscheinbar daherkommt.
Und die Grundpfeiler des Reiches Gottes sind
Gottes Wahrheit, Gottes Gerechtigkeit
und seine Barmherzigkeit.
Und das ist kein USB-Stick,
auf dem alles abgespeichert ist,
und wir ihn nur laden müssen.
Sondern es ist etwas geistlich-organisches.
Das ewige Leben besteht nicht im Wissen um Dinge,
sondern im Erkennen des Vaters und des Sohnes
im Heiligen Geist.
Eine laufende wachsende Gemeinschaft
mit dem Schwergewicht auf Wahrhaftigkeit,
das meint, sich vom Wort Gottes etwas sagen lassen,
sich korrigieren lassen, umzukehren,
Gerechtigkeit, das meint nicht seine eigene Gerechtigkeit
durch Tun zu suchen, sondern sie wie ein Kind zu empfangen,
und Barmherzigkeit, das meint zu vergeben,
jegliche Schuld von uns selbst und aller Menschen
unters Kreuz zu bringen.
Er kann dann in seiner Souveränität entscheiden.
Und sollten wir Menschen die Sünde behalten,
dann nicht aus Besserwisserei, Überheblichkeit,
mit einer persönlichen Involviertheit,
sondern allein, weil er aufzeigte,
dass das zum Wohl des anderen dient.
Aber für gewöhnlich betrifft uns das weniger,
als einzelne Jünger und Nachfolger.
Und es hat ja ein Ziel,
den anderen zur Gemeinschaft mit Gott zurückzuführen.
Gott ist ein Gott der Freiheit.
Er lässt uns unsere manchmal sehr schmerzhaften
Erfahrungen machen.
Er verletzt nicht die Liebe seiner Barmherzigkeit,
Auch nicht die Wahrheit und die Gerechtigkeit.
Vor ihm ist das eins.
So kommt also das Reich Gottes auf die Welt.
Erkennen wir es nicht.
Wie es aufsprosst?
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Jesaja 43, Vers 16-19
16 So spricht der HERR,
der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht,
17 der ausziehen lässt Wagen und Rosse,
Heer und Macht – da liegen sie,
stehen nicht wieder auf,
sind verglüht wie ein Docht,
erloschen:
18 Gedenkt nicht an das Frühere
und achtet nicht auf das Vorige!
19 Denn siehe, ich will ein Neues schaffen,
jetzt wächst es auf,
erkennt ihr’s denn nicht?
Ich mache einen Weg in der Wüste
und Wasserströme in der Einöde.
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Das Reich Gottes ist nicht selten in der Einöde anzutreffen.
Nicht selten in der Würste dieser Welt.
Denn dort kommen wir zur Besinnung.
Wir schlagen auf den Felsen und er gibt uns Wasser.
Im trockenen Land, im dunklen Tal
schenkt er Wasser und Licht allzumal.
Das Reich Gottes ist nahe denen, die Elend sind.
Die Arm sind am Geiste, die nicht (mehr) viel von sich erwarten.
Und es sind keine Lichtgestalten die auf sich verweisen,
Oder auf ihre Gruppe, auf ihren Verein,
auf ihre Organisation oder ihre Kirche.
Die Ehre gehört Gott allein.
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Jesaja 42
8 Ich, der HERR, das ist mein Name,
ich will meine Ehre keinem andern geben
noch meinen Ruhm den Götzen.
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Im Reich Gottes geht es nicht mehr um Ehre.
Wer so denkt, hat es nicht erkannt und verstanden.
Es geht um seine Wahrheit.
Es geht um seine Gerechtigkeit.
Es geht um seine Barmherzigkeit.
Und es gibt keine Legitimation,
einen anderen Menschen zu hauen.
Denn wir wollen eigentlich seinen Götzen hauen.
Aber dazu sind wir nicht berufen.
Wir sind nicht dazu berufen,
den schlechten Weizen herauszureißen.
Besser formuliert:
Wir sind nicht berufen,
den uns als schlecht erkannten Weizen
herauszureißen.
Denn wir verlassen uns da sehr auf unsere "Stückwerkswahrheit""
oder auf unsere Macht.
Jesus verbietet das.
Auch der gute Weizen wird dann mit herausgerissen.
ER aber, ist Jesus sehr viel wert.
Weil er dem Vater im Himmel sehr viel wert ist.
Und wir,
mit unserer stückwerkhaften
Besserwisserei und unserem Balkengetriebe
schütten dann das Kind
mit dem Bad in den Gully (Regenwassereinlauf)
Das aber ist weder Barmherzigkeit noch Liebe.
Das Reich Gottes ist Gerechtigkeit,
Friede und Freude im heiligen Geist.
Das Reich Gottes ist nicht ein Hamsterrad,
oder ein Wegschauen,
und schon gar nicht ist es
"zu wenig Zeit".
Das Reich Gottes,
in ihm wachsen die Früchte des Geistes.
Erkennen wir es denn nicht?
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REICH GOTTES
Lukas 17, 20+21
20 Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde:
Wann kommt das Reich Gottes?,
antwortete er ihnen und sprach:
Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Zeichen;
21 man wird auch nicht sagen:
Siehe, hier!, oder: Da!
Denn sehet,
das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lutherbibel
*
21 Man kann auch nicht sagen:
Seht, hier ist es! oder: Dort ist es!
Denn siehe,
das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Einheitsübersetzung
*
21 auch wird man nicht sagen:
Siehe hier! Oder: Siehe dort!
Denn siehe,
das Reich [o. Königsherrschaft] Gottes
ist mitten unter [innerhalb] euch.
Elberfelder Bibel
*
21 man wird auch nicht sagen können:
›Siehe, hier ist es!‹ oder ›dort ist es!‹
Denn wisset wohl:
Das Reich Gottes ist (bereits)
mitten unter euch.«
Menge Bibel
*
21 Man wird nicht sagen:
Siehe hier!, oder: Siehe dort!
Denn siehe,
das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Schlachter 2000
*
20 Als er von den Pharisäern gefragt wurde,
wann das Reich Gottes komme,
antwortete er ihnen:
Das Reich Gottes kommt nicht so,
dass man es beobachten könnte.
21 Man wird auch nicht sagen können:
Hier ist es! oder: Dort ist es!
Denn seht,
das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Zürcher Bibel
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Es schadet nicht,
den gleichen Vers mehrmals zu lesen,
es schadet vielleicht unserer Vorstellung,
von Gott zu wenig Zeit
für das "Lesen und Hören seine Wortes"
bekommen zu haben.
Aber wir sollen es ja auf die Tafel unseres Herzens schreiben.
Das braucht halt Zeit.
Man kann nicht lieben im Vorübergehen.
Das braucht halt Zeit.
Man muss es zulassen,
den anderen anzusehen,
gegebenenfalls eine Wegstrecke mit ihm gehen,
was Gott dann schenkt,
das wird man sehen.
Und man muss es auch lernen,
zulassen lernen,
selbst angesehen und begleitet zu werden.
Damit wir Jesu Gebot der Liebe,
und somit auch seine gewünschte Lastenteilung leben,
bereits hier,
das ist auch das Reich Gottes auf Erden.
Und Jesus hat das Liebesgebot ja erweitert,
oder sagen wir,
er hat es verdeutlicht und erfahrbar gemacht,
Ein neues Gebot:
Liebt so, wie ich euch liebe, darauf habt acht!
Erkennen wir das denn nicht?
Denn außer Jesus ist kein Heiland,
es gibt keinen mehr,
nur in diesem Namen "Jesu" nimmt der Vater die Ehr.
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Jesaja 43, 10-13
10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR,
und mein Knecht, den ich erwählt habe,
damit ihr wisst und mir glaubt und erkennt,
dass ich’s bin.
Vor mir ist kein Gott gemacht,
so wird auch nach mir keiner sein.
11 Ich, ich bin der HERR,
und außer mir ist kein Heiland.
12 Ich hab’s verkündigt und habe auch geholfen
und hab’s euch hören lassen;
und es war kein fremder Gott unter euch.
Ihr seid meine Zeugen,
spricht der HERR, und ich bin Gott.
13 Auch künftig bin ich derselbe,
und niemand ist da,
der aus meiner Hand erretten kann.
Ich wirke; wer will’s wenden?
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Was wäre denn,
wir würden uns,
wir Christen,
wir, die den Herrn Jesus
von ganzen Herzen lieb haben (sollten/wollten),
mit all unserer Kraft,
was wäre denn, wir würden uns so ansehen?
Den anderen anders ansehen.
Hinsehen.
Erkennen wir denn die Liebe Jesu an ihm nicht?
Ich achte nicht mehr auf sein altes Leben.
Auf sein Leben im Fleisch ohne Gott.
Ich denke nicht mehr an sein Früheres,
auf sein Voriges bin ich nicht mehr fixiert ...
Ich decke es zu mit dem Mantel der Barmherzigkeit
und vergebe ihm alle seine Schuld.
Ich befehle sein ganzes Leben
in die liebende Gegenwart des ewigen Vaters,
der in doch viel viel mehr liebt,
als ich es mit meinem kleinen Gebet es kann.
Dabei glaube ich meinem Vater im Himmel,
in meiner von ihm mir anvertrauten Kindlichkeit
dass er im anderen "ein Neues schafft".
Ich schaue den anderen an,
ein von Jesu Leid erkaufter Mensch,
um ihn wurde gelitten.
Die ewige reine Liebe hat für ihn gestritten.
Erkenne ich den nicht das Neue,
dass Gott auch dem anderen zugedacht hat?
Jetzt wächst es auf.
Die Sonne der Gnade scheint auch für ihn.
Er kenne ich es denn nicht?
Oder habe ich mich und die Sicht,
die ungetrübte Sicht
auf meinen Vater im Himmel
und sein Lamm verloren?
Presse ich die Schuld des anderen
aus dem leidenden Körper Jesu
am Kreuz auf Golgatha heraus
und male damit das Zeichen der Schuld
auf das Leben des anderen?
Nicht-Vergeben ist Ungehorsam.
Ungehorsam ist eine Zaubereisünde.
Sie zieht uns ins Okkulte.
So sagte Samuel zum König Saul,
der aus Angst (um sich) ungehorsam war:
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1. Sam 15,23
23 Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei,
und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.
Weil du des HERRN Wort verworfen hast,
hat er dich auch verworfen,
dass du nicht mehr König seist.
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Die Gnade aber muss hier gerühmt werden,
denn sie verhilft uns aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
Gott sei die alleinige Ehre für seine Gnade.
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Jeremia 9,23
23 Sondern dessen rühme sich,
wer sich rühmt:
einsichtig zu sein und mich zu erkennen,
dass ich, der HERR, es bin,
der Gnade, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden,
denn daran habe ich Gefallen.
Spruch des HERRN. Zürcher Bibel
*
2. Korinther 12,9
9 Und er hat mir gesagt:
Du hast genug an meiner Gnade,
denn die Kraft findet ihre Vollendung
am Ort der Schwachheit.
So rühme ich mich lieber meiner Schwachheit,
damit die Kraft Christi bei mir Wohnung nehme.
Zürcher Bibel
*
Römer 5,15
15 Aber nicht verhält sich’s mit der Gnadengabe
wie mit der Sünde.
Denn wenn durch die Sünde des Einen
die Vielen gestorben sind,
um wie viel mehr ist Gottes Gnade
und Gabe den Vielen überreich zuteilgeworden
in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus.
16 Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem,
was durch den einen Sünder geschehen ist.
Denn das Urteil hat von dem Einen her
zur Verdammnis geführt,
die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen
der Tod geherrscht hat durch den Einen,
um wie viel mehr werden die,
welche die Fülle der Gnade
und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen,
herrschen im Leben durch den Einen,
Jesus Christus.
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So bleibt uns nach Gott Ausschau zu halten.
In seinem Wort,
und nach seinem Reich Gottes,
das mitten unter uns ist.
Indem wir auf Jesus sehen,
den Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
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18 Gedenkt nicht an das Frühere
und achtet nicht auf das Vorige!
19 Denn siehe, ich will ein Neues schaffen,
jetzt wächst es auf,
erkennt ihr’s denn nicht?
Jesaja 43, Vers 18 und aus Vers 19 ein Teil
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Danke für das Lesen. 🌹 🕯
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