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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.8.2023, -Gottes Gnade schenkt Gelingen und Glück, wie ein Kind geworden finde ich zur Gnade zurück-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.8.2023



Josef blieb allda im Gefängnis,
aber der HERR war mit ihm.
1. Mose 39, aus den Versen 20 und 21



Josef wurde eingesperrt,
und Gott stand ihm
augenscheinlich nicht bei.
Aber ganz so war es nicht gewesen.


Die Furcht des HERRN
hatte Josef im Herzen,
sie hasst das Arge und
gibt Gott die Ehre,

sie fügt zu Gott keine Schmerzen,
Josef tat, was recht,
sein Dienst vor Gott war echt,
in der Versuchungszeit
lies er sein Kleid.


Josef war ja verkauft worden
an Potifar,
der ein Kämmerer und Oberster
von Pharaos Leibwache war.

Und Josef war in seinem Tun fleißig,
dann kam dieser wunderbare Satz
aus Kapitel neununddreißig:



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2 Und der HERR war mit Josef,
sodass er ein Mann wurde,
dem alles glückte.
Und er war in seines Herrn,
des Ägypters, Hause.

3 Und sein Herr sah,
dass der HERR mit ihm war;
und alles, was er tat,
ließ der HERR in seiner Hand glücken,
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

In allen Stücken,
lies der HERR Josefs Arbeit glücken.
Der Fluch über die ersten Eltern
war wie aufgehoben,
wenn Gott Gnade schenkt,
bleiben Dank, Singen, Loben.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Mose 3, 17

17 Und zum Mann sprach er:
Weil du gehorcht hast
der Stimme deiner Frau
und gegessen von dem Baum,
von dem ich dir gebot und sprach:
Du sollst nicht davon essen –,
verflucht sei der Acker um deinetwillen!
Mit Mühsal
sollst du dich von ihm nähren
dein Leben lang.

18 Dornen und Disteln
soll er dir tragen,
und du sollst das Kraut auf dem Felde essen.

19 Im Schweiße deines Angesichts
sollst du dein Brot essen,
bis du wieder zu Erde wirst,
davon du genommen bist.
Denn Staub bist du
und zum Staub kehrst du zurück.
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Wenn der HERR
mit uns Menschen ist,
so gibt es viel Gelingen,
Danken, Loben und Singen.


Josef hatte ein reines Herz,
er hielt sich in seiner Not an Gott.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
7 Und es begab sich danach,
dass seines Herrn Frau
ihre Augen auf Josef warf und sprach:
Schlafe bei mir!

8 Er weigerte sich aber
und sprach zur Frau seines Herrn:
Siehe,
mein Herr kümmert sich selbst um nichts,
was im Hause ist,
und alles, was er hat,
das hat er in meine Hände gegeben;

9 er ist in diesem Hause
nicht größer als ich,
und er hat mir nichts vorenthalten
außer dir, weil du seine Frau bist.
Wie sollte ich denn nun
ein solch großes Übel tun
und gegen Gott sündigen?

10 Und sie bedrängte Josef
mit solchen Worten täglich.
Aber er gehorchte ihr nicht,
dass er bei ihr schlief und bei ihr wäre.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das aber ist die Furcht des HERRN,
sie ist aus Gottes Herzen,
durch ihre Haltung verweigern wir
den Gehorsam gegenüber der Sünde,
und haben in den gehorsamen Tagen,
darüber keine Schmerzen zu tragen.



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2. Chronik 19,7
Darum lasst die Furcht des HERRN
bei euch sein,
haltet und tut das Recht;
denn bei dem HERRN,
unserm Gott,
ist kein Unrecht
noch Ansehen der Person
noch Annehmen von Geschenken.

Sprüche 8,13
Die Furcht des HERRN hasst das Arge;
Hoffart und Hochmut,
bösem Wandel und verkehrter Rede
bin ich feind.

Sprüche 15,33
Die Furcht des HERRN ist Zucht,
die zur Weisheit führt,
und ehe man zu Ehren kommt,
muss man Demut lernen.

Jesaja 11,2
Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

Jesaja 11,3
Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,
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Vielleicht kommt die Frage,
was hat dies
mit unserer Geschichte zu tun?

Es gibt aber keinen bleibenden Segen,
wenn wir nicht
in der Furcht des HERRN leben,
wenn wir nicht seine Worte lieben
und nach seinen Geboten tun.


Das "Glücken", von dem hier die Bibel spricht,
ist ein Glücken durch die Furcht des HERRN,
sie hasst die Lüge, sie hasst das Arge,
sie hasst die Sünde,

sie kümmert sich um Gottes Ehre
und hat von Herzen
seine Gebote und Worte gern.
das Kind schaut auf Gott,
und es flieht hier vor der Sünde
das Gott vertrauende Kinde ...


Aber die Sünde stellt der Gerechtigkeit nach,
lügt über sie und redet sie schwach.
Die Gerechtigkeit aber,
sie ist lieber arm,
als in Reichtum am reichen Ort.



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Sprüche 14,27
Die Furcht des HERRN
ist eine Quelle des Lebens,
dass man meide die Stricke des Todes.

Sprüche 15,16
Besser wenig mit der Furcht des HERRN
als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist.

Sprüche 16,6
Durch Güte und Treue wird Missetat gesühnt,
und durch die Furcht des HERRN
meidet man das Böse.
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Josef hat die Stricke des Todes gemieden.
Hatte im Gefängnis weniger
und keinen großen Unruheschatz,
er hat - und darin war er von vielen verschieden,
er hat das Böse gemieden,
und war nun trotz Gefängnis am richtigen Platz.

Der richtige Platz ist dort,
wo wir Gott ehren und lieben,
in Demut und der Furcht des HERRN,
leben wir in seinem Frieden,
wo er auch in Tiefen
uns das Leben gelingen lässt.

Ein inneres Geborgensein
ein inneres unsichtbares Dankesfest.


Potifars Frau hatte aber Josef nachgestellt.
Er hat ihr aber nicht gehorcht,
er ist ihr entlaufen,
hat in ihrem Griff sein Kleid gelassen,
durch diese Ablehnung
begann sie ihn zu hassen.
Und so log sie vor dem Gesinde und ihrem Mann.
(Kapitel 39, 11-18)

Und Potifar hat sich von seiner Frau,
von ihr einwickeln lassen.
So war es,
dass Josef in Pharaos Gefängnis kam.
Das schauen wir als ungerecht an.
Lüge ist immer ungerecht.
Sie macht die Gerechtigkeit schlecht.



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19 Als sein Herr die Worte seiner Frau hörte,
die sie ihm sagte und sprach:
So hat dein Knecht an mir getan,
wurde er sehr zornig.

20 Da nahm ihn Josefs Herr
und warf ihn ins Gefängnis,
in dem des Königs Gefangene waren.
___Und er blieb allda im Gefängnis.

___21 Aber der HERR war mit Josef
und neigte ihm die Herzen zu
und schenkte ihm die Gunst des Amtmanns
über das Gefängnis,

22 sodass der ihm
alle Gefangenen im Gefängnis
in seine Hand gab,
und alles, was dort zu tun war,
geschah durch ihn.

23 Der Amtmann über das Gefängnis
kümmerte sich um nichts;
denn der HERR war mit Josef,
und was er tat,
dazu gab der HERR Glück.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott hat sich in seinem Segen
nicht aufhalten lassen.
Leider erbitten wir den Segen
oft nur im Nebenbei,
mit ein paar Worten,
vielleicht noch kurz hingekniet.
Wenn überhaupt ...

Wir machen damit vor Gott
auch kein Geschrei.
Aber wenn er uns wirklich wichtig wär,
wir würden erst aufstehen,
wenn aus dem Himmels Dinge Heer,
sein Segen zu uns käme
und der unsere wär.

Nicht wegen Gott, der ja gerne gibt,
sondern damit unser Herz
Erfahrungen sammelt
und siegen lernt
und schauen lernt,
auf den guten Vater,
der so gerne gibt
und uns Menschen
unaussprechlich liebt.

Und ist er nicht reich,
für alle die nach ihm rufen,
die nach ihm schreien,
die zu ihm beten?,

und ist nicht jede Verheißung
in Christus erfüllt?,
warum schauen wir so wenig
sein Gnadenbild?

Warum stehen wir vor der Erhörung auf?
Warum glauben wir nicht einfach,
wie es Kinder tun?

?????

Sind wir zu Gott als Menschen gekommen,
die wirklich wie Kinder geworden sind?
Sind wir so frei
und bei Matthäus achtzehn, Vers drei
dabei?

Sind wir in diese Schwachheit gekommen,
von der Paulus spricht?
Leben wir darin vor seinem Licht?
In großer Schwachheit
wird das Evangelium verkündet,
gelobt sei Gott,
dessen Liebe den Weg durch die Gnade
durch die schwachen Menschen findet.

Die Gnade, die groß wird
wenn wir recht Mut zur Ehrlichkeit
und zu unserer Schwachheit haben.

Haben wir jemals vor ihm
mehr zu sein vermocht?,
haben wir es nicht
in seinem Licht gesehen?

Wir sind vor ihm nicht mehr
als ein geknickter Stab
und als ein glimmender Docht.
Können wir uns das
vor der Ewigkeit eingestehen?


Gott hätte für uns noch tausende Gaben?
Wollt dich Gott nicht manchmal
in der Stille länger haben?

Wollte er nicht manchmal länger
in deinem Herzen aufräumen?,
und mit seiner Gnade
die hintersten Winkel unseres Seins durchscheinen?

Was ist unser Glauben,
unsere Liebe wert?,
wenn wir mehr auf Ängste und Gefühle
als auf ihn sehen?

Gott schenke uns
einen Hunger nach seinem Wort,
seine Furcht des HERRN
ist ein sicherer Hort.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
23 Der Amtmann über das Gefängnis
kümmerte sich um nichts;
denn der HERR war mit Josef,
und was er tat,
dazu gab der HERR Glück.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Auch unser Herr Jesus hat sein Kleid gelassen,
er ging ins Gefängnis des Todes
umfangen von Gefängnisbanden,
doch Vater hat ihn wegen seines Gehorsams
und seiner großen Liebe auferweckt,
Jesus Christus ist auferstanden.

Die Liebe hat hier den Tod
durch Gehorsam besiegt,
und die Liebe ist es,
die den Platz neben unserem Vater kriegt.

Vater hat Jesus an seine Seite gesetzt,
die Liebe sitzt
neben dem lebendigen Gott,
in seinem Schoß ist die Liebe ganz groß.
Und in seinem Herz
weiß er um jeden Schmerz.

Und in seiner Liebe macht
er uns durch Vergebung los,
von unserer Schuld, unserer Sünde, unserem Fluch,
von unserem verkrümmten und verkümmerten Herz.

Und es wurde in der Ewigkeit beschlossen,
die Liebe wird in Menschenherzen ausgegossen,
Menschen die wie Kinder werden und kommen,
sie werden vom Vater in seine Arme genommen.

Und weil er,
unser Vater im Himmel,
dann besonders über sie glücklich ist,
wenn sie zum Opferplatz
seines Sohnes kommen,
zur leidenden Wahrheit
und Gerechtigkeit,
werden sie dort
von Gottes Barmherzigkeit angenommen.

Das ist wahrhaftig wahr,
und weil es so ist,
werden sie dort am Kreuz
auch glücklich von der Liebe Gottes geküsst.


Sie vertrauen auf Jesu Opfer,
es ist für sie kein Problem,
weil sie im Vater die Liebe sehen,
weil sie in Jesus
mit ihrem alten Leben versinken,
und nicht mehr traurig
ihrem Ego hinterherwinken.

Weil sie selbstverständlich Gottes Liebe
in Jesus annehmen.
Ach wenn wir doch nur alle als
wie Kind gewordene Menschen kämen.

Der Verstand darf nicht mehr bestimmen,
auch nicht das Gefühl,
es entscheidet der neue Mensch,
was er vor Gottes Angesicht
und in der Freiheit seiner Liebe will.

Den neuen Menschen
muss man nicht verdächtigen
diese Freiheit zu missbrauchen,
er lebt im Geist und nährt sich vom Wort,
er geht nicht aus der Wahrhaftigkeit fort.

Der neue Mensch
ist in der Furcht des HERRN getränkt,
der Vater im Himmel,
der durch Jesus und seinen Geist
wirkend das beständige neue Leben schenkt.

Das ist der Glaube, der Sieg,
der die Welt überwunden hat,
er macht sich auf den Weg
in die ewige Stadt.

Der neue Mensch, ein Geschenk,
er kann unablässig auf Jesus sehen,
so steht es geschrieben
und so ist es geschehen.

Gefühl und Verstand müssen sich beugen,
und Respekt vor Gottes ewigen Worten zeigen.
Die Identität des Kindes ist neu,
es heißt „geliebt“ und es heißt „treu“.

Nicht aus sich selbst,
sondern genau diese Gnade ist es,
seine Gnade,
die hier in Josef wirkt,
und in dieser seiner
unverdient gegebenen Gnade
sich das ewige Leben verbirgt.



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23 Der Amtmann über das Gefängnis
kümmerte sich um nichts;
denn der HERR war mit Josef,
und was er tat,
dazu gab der HERR Glück.
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Der alte Mensch wurde aussortiert.
Der Neue ist mit der Gnade
in der Furcht des HERRN imprägniert.

Der neue Mensch liebt Gottes Worte,
sie sind sein Leben,
sie sind sein Essen,
sie sind sein Geben.

Er gibt sie weiter im Handeln und Wandeln.
im Sichtbaren, und in der Unsichtbarkeit,
da kann er beten, vor Gott treten,
vor seinem liebenden Vater der Herrlichkeit.

Und wir beten dafür,
öffne deinem Wort der Vergebung die Tür,
dass Menschen wie Kinder werden und kommen,
sie werden vom vergebenden Licht angenommen.



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Apostelgeschichte 9,31
So hatte nun die Gemeinde Frieden
in ganz Judäa und Galiläa
und Samarien
und baute sich auf
und lebte in der Furcht des Herrn
und mehrte sich unter
dem Beistand des Heiligen Geistes.
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Und sollten wir fallen,
oder uns verlaufen,
wir können uns jederzeit
kostenlos Weisheit kaufen,
und umkehren zu unserem Vater hin.

Unser Vater kommt uns entgegengelaufen,
und liebt uns mit bleibenden Vergebungssinn.

Und noch sind wir gefangen,
gefangen in der Vergänglichkeit,
in einem alternden Körperkleid.
Da ist ein tägliches Sterben und Leben.

Aber der lebendige,
gute himmlische Vater
er ist mit denen,
die ihn lieben,
so steht es ja auch in
ersten Korinther zwei,
Vers neun geschrieben.

Und der neue Mensch,
der wie ein Kind geworden,
von oben her geboren ist,
er spricht so frei:
"dort, bei Vers neun,
bin ich auch dabei."

Also los,
in Gottes Arme,
in seine Stille,
in seine Worte,
in sein Licht,
in sein Sein,
dann gehen wir mit seiner Freude
in diese neue Woche hinein.



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Josef blieb allda im Gefängnis,
aber der HERR war mit ihm.
1. Mose 39, aus den Versen 20 und 21
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Verfasst: 07.08.2023, 05:13 Uhr

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