Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.7.2023
8 Denn unsre Missetaten stellst du vor dich,
unsre unerkannte Sünde
ins Licht vor deinem Angesicht.
LutherÜ, Psalm 90, 8
Aus anderen deutschen Bibelübersetzungen,
in denen Gott als der Handelnde die "Missetat"
der Menschen vor sich hinstellt:
8 Du hast unsere Vergehen vor dich hingestellt,
unsere Geheimnisse
in das Licht deiner Gegenwart. (Das BUCH)
8 Unsere Sünden hast du vor dich hingestellt,
unsere verborgene Schuld
in das Licht deines Angesichts. (EinheitsÜ)
8 Du hast unsere Ungerechtigkeiten vor dich gestellt,
unser verborgenes Tun
vor das Licht deines Angesichts. (ElberfelderÜ)
8 Du hast unsre Sünden vor dich hingestellt,
unser geheimstes Denken
ins Licht vor deinem Angesicht. (MengeÜ)
8 Du führst dir unsere Vergehen vor Augen,
selbst unsere verborgenen Sünden
kommen vor dir ans Licht. (Neue Genfer Übersetzung)
8 Du hast unsere Sünden vor dich gestellt,
unsere verborgene Schuld
ins Licht deines Angesichts.(Zürcher Bibel)
Das wird mit jedem Menschen geschehen,
kein einziger Mensch ist je über die Erde gegangen
oder wird über dieses Erde gehen,
dessen Leben nicht vor Gottes
Angesicht deutlich werden muss.
Er stellt das Handeln des Menschen vor sich.
Und keiner wird dabei Muskeln, Geld,
Beziehungen oder sonst irgendwelche Mächte haben,
die ihn a) vertreten können,
oder b) dies verhindern könnten.
Keiner wird sich auf sein gutes Tun berufen können
und sagen können:
hab ich nicht das und das für dich getan ....
... ich war doch immer gut ...
und in jedem von uns wird der Reflex
"Weh mir, ich vergehe"
aufbrechen.
denn wir können nicht bestehen.
Sollten wir deshalb verzweifeln?
Ich weiß nicht ....
ich denke nicht ...
wir sollten aber
eine gesunde Furcht haben,
eine Furcht vor seiner Reinheit.
Eine Furcht vor dem Moment,
wenn unsere verborgene Sünde offenbar wird,
wenn sie deutlich wird.
Ich meine, er kennt sie ja bereits.
Er muss damit leben.
Wir aber sind in ihr gefangen.
Was hat er davon?
Was hat er davon
mich zu richten und zu verdammen?
Das will er doch gar nicht.
Er hat keine Freude am Tode des Gottlosen.
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Hesekiel 18,23
Meinst du,
dass ich Gefallen habe
am Tode des Gottlosen,
spricht Gott der HERR,
und nicht vielmehr daran,
dass er sich bekehrt
von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Hesekiel 18,32
Denn ich
habe kein Gefallen am Tod dessen,
der sterben müsste,
spricht Gott der HERR.
Darum bekehrt euch,
so werdet ihr leben.
Hesekiel 33,11
So sprich zu ihnen:
So wahr ich lebe,
spricht Gott der HERR:
Ich habe kein Gefallen
am Tode des Gottlosen,
sondern dass der Gottlose umkehre
von seinem Wege und lebe.
So kehrt nun um
von euren bösen Wegen.
Warum wollt ihr sterben,
ihr vom Hause Israel?
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Gott will nicht den Menschen weghaben,
sondern das Böse in ihm!
Er möchte die Sünde weghaben.
Er möchte den Menschen von der Sünde trennen.
Er möchte die Sünde vom Menschen trennen.
Er möchte das zerstörerische aus dem Herzen nehmen.
Dazu aber braucht der Mensch ein neues Herz.
Das alte ist verzweifelt böse ,
es ist anfällig für die Sünde,
es gehört der Sünde.
Es ist ihre 5. Kolonne.
Das menschliche Herz kollaboriert mit der Sünde,
es arbeitet mit der Sünde zusammen,
es gehört ihr.
Gott will dieses Verbindung knacken.
Das geschieht durch
a) Verurteilung der Sünde,
b) Bestrafung der Sünde.
Sie wird gerichtet, am Kreuz auf Golgatha.
Das Kreuz steht für die Ablehnung aller Sünde.
Sie hat der lebendigen Liebe das Leben gekostet.
Die Liebe des guten Vaters,
die ihn Jesus Christus Mensch geworden ist.
Die Liebe, die diese Sünde aufgenommen hat
und zur Sünde geworden ist.
Jesus hat alle Sünden aller Zeiten aufgenommen,
und auch die Macht der Sünde,
und ist für uns Menschen zur Sünde geworden.
Damit wir nicht mit dieser Sünde untergehen.
Das menschliche Herz lässt sich nicht
von der Sünde trennen.
Es ist mutiert
und mit der Sünde verwachsen.
Der Mensch braucht ein neues Herz.
Das gibt es auch auf Golgatha.
Das Kreuz,
er ist der OP-Raum, so gesehen.
Hier ist die Ausgabestelle des ewigen Lebens.
Nicht die Ausgabestelle einer vergänglichen Hoffnung,
die man sich einreden muss,
sondern die Ausgabestelle des Glücks.
Denn das Glück,
von dem ich rede,
wurzelt nicht im Menschen und in seinem Tun,
sondern im Zuspruch des guten Vaters,
der keine Freude,
aber schon gar keine Freude hat,
dass der Mensch ohne Vergebung stirbt.
Es geht hier um Inhalte und Dimensionen,
die kann man nicht so einfach mal kurz nach der Arbeit klären,
oder in 20 Minuten am Sonntag in einer Predigt.
Es ist ein Zusammenbrechen des menschlichen Systems
welches von der Sünde durchdrungen ist.
Wir machen aber eine Religion daraus.
Derweil ist es eine Abfolge von knallharten
unauflöslichen Akten,
bei denen Gott allesamt Regie führt.
Der erste Akt:
Gott schuf den Menschen,
der Mensch wählte durch eine Übertretung
die falsche Richtung und
mutierte zu einem Wesen ohne Gott.
Er kann Gott nicht mehr wahrnehmen.
Er braucht Gottes Ansprache um wach zu werden.
2. Akt:
Gott zeichnet mit dem Volk Israel ein irdisches Bild,
er steht zu diesem "seinen Volk".
Aber sein Volk steht nicht zu ihm.
Er ringt um sein Volk,
aber er "verliert" es.
Es geht seinen Weg.
3. Akt:
Ein Akt aus der Unsichtbarkeit,
Gott beschließt alles menschliche Denken
bezüglich des Heils zu verwerfen
und offenbart den Unmündigen
die Sohnschaft Jesu.
Er kommt in Jesus auf dieses Welt.
Jesus kann nichts,
rein gar nichts ohne seinen Vater tun.
Er tut, was er den Vater tun sieht.
Der Vater und er, sie sind eins.
Und der Vater bekennt sich zu seinem Sohn
in Wort und Tat.
4. Akt:
die Finsternis weist das Licht ab,
sie geht dem Licht aus dem Weg und aber
verfolgt das Licht auch und denkt
das Licht wird am Kreuz ausgelöscht.
Die Finsternis meint:
Da glimmt am Kreuz nur noch ein Docht.
Sie hat aber keine Macht,
dieses Glimmen zu verhindern
oder den Docht auszulöschen.
Sie meint, es hat gegen die Barmherzigkeit gewonnen.
Sie denkt, jetzt muss Gott böse werden,
wenn die Menschen seinen Sohn töten.
Da muss er dreinschlagen und dabei Böse werden,
wie der Satan.
Aber es passiert das Gegenteil.
Die Finsternis verliert die Macht,
und das Licht und die Liebe Gottes
wird durch die Gnade mehr erhellt als zuvor.
Menschen finden Jesus und erkennen den Vater.
Sie geben ihr Ego ab
und erhalten ein neues, fleischernes,
empfindsames Herz.
Sie werden neu, von oben her geboren.
Das ist keine religiöse Tätigkeit,
es ist kein organisiertes frommes Ding.
Es ist ihnen plötzlich wichtig
wie es Gott geht und was er will.
Sie kennen und erkennen ihn beständig.
Dabei werden sie ständig verfolgt
durch äußere und innere Bedrohung,
aber sie überwinden weit,
durch den,
der sie liebt.
5. Akt
Die Welt erträgt die Menschen nicht,
die auf Jesus schauen.
Es kommt der Moment,
da werden die Menschen,
die Jesus von Herzen lieb haben,
die einzigen sein,
welche die Lüge erkennen,
die über den ganzen Erdkreis kommt.
Sie werden es anzeigen
und deshalb verfolgt werden.
Sie haben eine kleine Kraft
und Gott wird sie schützen.
Sie wollen das Theater
nicht mitmachen und werden äußerlich getötet.
6. Akt:
Der Tag des Gerichts,
Gott selbst tritt aus der Unsichtbarkeit heraus
in die Sichtbarkeit durch seinen Sohn Jesus Christus.
Und alle religiösen Götzen zerplatzen.
Die Menschen werden offenbar vor Gottes Angesicht.
Ihre verborgene Sünde wird deutlich
und es geschieht ein Gericht.
Alles, was irgendwie Halt versprach - zerfällt.
Kein Strohhalm mehr.
Kein Geld, keine Sicherheit, kein Gold, kein Wert ....
Während dieses Gerichts erkennt sein Volk Israel
den, den es durchbohrt hat.
Es ist der Gott des Bundes,
der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Sie erkennen, dass er und Jesus derselbe sind.
Dass der Vater alleine durch ihn agiert.
Sie verlassen die Völker und kehren zurück nach Jerusalem.
Aber nur ein Rest wird gerettet.
Gott selbst wohnt um sie,
er selbst ist ihr Ihre Mauer,
ihr Schild und ihr Lohn.
In dieser Zeit kann Satan nicht mehr die Menschen verführen.
Das Tier und sein Prophet werden in den feurigen Pfuhl,
ein Zustand der Schmerzen geworfen.
Schmerzen deswegen,
weil die Seele dafür eigentlich nicht gemacht war.
Satan wird gebunden und im Abgrund verwahrt.
Nach 1000 Jahren - laut der Schrift -
wird er für eine kurze Zeit losgelassen,
er mobilisiert alle Völker, um
Israel und das heilige Land zu vernichten.
Dabei wird sich alles verändern.
Sonne und Mond werden ihren Schein verlieren,
die Berge und Hügel werden eben.
(Kann aber sein, dass das vorher schon passiert....)
Das Meer wird vergehen.
Aber das Heer aus den Völkern der Erde
wird aus dem Nichts heraus sterben,
noch während es auf seinen Füßen in Judäa steht,
verfault es.
Und dann werden Bücher aufgetan und das Gericht gesprochen.
Nach den Menschen,
die sich für die Gottlosigkeit entschieden haben
wird nicht mehr gefragt,
ihre Seelen sind am beständigen Vergehen.
Aber, die gerechtgesprochenen, durch des Lammes Blut,
sie, die im Buch des Lebens stehen,
sie werden mit Gott leben.
Vermutlich hab ich hier Dinge durcheinandergebracht,
ich bin ja kein Theologe.
Und ich erhebe keinerlei Anspruch auf Richtigkeit,
es geht um den Sinn,
sich darüber Gedanken zu machen,
das Buch der Weissagung,
die Offenbarung zu lesen und ihre Worte zu behalten.
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Offenbarung 1, 3
3 Selig ist,
der da liest und die da hören die Worte der Weissagung
und behalten, was darin geschrieben ist;
denn die Zeit ist nahe.
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Wir sollten uns allmählich
als Christen auf das Wesentliche konzentrieren.
Die Zeit der Urlaube und Hobbys wird dann zu Ende sein,
wenn wir verfolgt werden.
Und diese Verfolgung findet ja bereits in anderen Ländern statt.
Aber das muss Gott jedem einzelnen zeigen.
Und jeder von uns hat mehr Verantwortung als ihm lieb ist.
Deswegen brauchen wir eine enge Bindung
an Jesus und nicht an die Sünde.
Wir brauchen ihn im täglichen Leben so sehr.
Im Augenblick,
in den vielen Augenblicken,
brauchen wir ihn.
Ein ungehindertes Schauen auf ihn,
ein ungehindertes Vertrauen auf ihn,
ein Loslassen unserer Vorstellungen
wie etwas zu sein hat.....
und ein Forschen in der Schrift,
ein Sitzen zu Jesu Füßen,
reichlich sein Wort in uns wohnen lassen,
wir brauche ein Ergriffensein von ihm
einen Hunger nach seinen Wort,
nach seinen Worten,
nach seiner Gegenwart.
Eine Umkehr des Herzens,
denn das Herz das umkehrt,
der Mensch, der wird wie ein Kind,
er findet immer (s)einen guten Vater im Himmel,
der ihm entgegenläuft küsst und umarmt.
Jede Vergebung bringt das mit sich,
nach jeder Umkehr geschieht Vergebung.
Nicht das Land braucht einen Ruck,
sondern unser Herz.
Unser Glaube,
Gott muss ihn zurechtrücken dürfen.
Jeder von uns hat alle Freiheiten
mit Gott darüber im Gespräch zu sein,
zu beten und zu lauschen.
Zu forschen und zu finden.
Anzuklopfen und aufzumachen wenn Jesus anklopft.
Wer macht ihm auf?
Der Verstand?
Der alles organisiert und in Händen hält
und alles denkt zu wissen?
Oder der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
und Gott als Gott aufnimmt.
Als liebenden Vater im Sohn.
Gott muss uns zeigen,
ob wir im Kleinen treu sind.
Er muss in uns hier eine Umkehr wirken.
Es geht doch nicht um Perfektionismus.
auch nicht um ein „Christliches-Gesetze-Halten halten.
Sondern darum,.
dem in die Augen zu schauen,
der uns lieb hat.
Beständig liebt,
mehr liebt als sich selbst,.
Der uns aushält.
Der uns als teuer erachtet.
Bei dem wir einen Wert
und eine Würde haben,
einen zugesprochenen Wert,
eine zugesprochene Würde.
Das ist keine Superfrömmigkeit,
sondern das entspannte Glücklichsein eines Kindes,
das um seine Schwächen weiß.
Vielleicht nicht gerade um alle seine verborgenen Sünden,
das aber nichts anderes hat,
als die Vergebung des Vaters,
und sich beständig am Vater freut
und an seinem Sohn Jesus.
Mehr ist nicht.
Den Rest macht er.
Er lässt dann die verrücktesten Dinge geschehen.
Weil wir plötzlich andere Ohren und Augen haben,
die ihn mehr wahrnehmen.
anders wahrnehmen ...
Wir bewegen seine Worte im Herzen
und halten sie
ohne Anstrengung,
seine Last ist Leicht,
sein Joch ist nicht schwer.
Wir sind voller Güte,
weil wir uns nicht mehr um uns selber drehen müssen,
sondern in der übervollen Güte seiner Nähe sind.
Die wir dann erkennen,
gar nicht anders können,
als sie weiter zu geben.
Und wir leiden an seinem Leid.
Gleichzweig wissen wir,
wie wenig Wert in uns steckt.
Aber das ist nicht mehr von Belang.
Das schafft auch keine Komplexe.
Weil wir lieben und geliebt werden.
Wir finden uns
in einer unaussprechlichen Gelöstheit
und Liebe wieder.
Eine Liebe zum Sterben schön,
so dass wir sagen,
eigentlich machts mir nichts aus,
heimzugehen,
den Körper zu wechseln.
Aber weil du willst, Vater, bleib ich halt noch.
Meine Wege seien dir befohlen
und du wirst es schon gut machen....
Weil du ein guter Vater bist.
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8 Denn unsre Missetaten stellst du vor dich,
unsre unerkannte Sünde
ins Licht vor deinem Angesicht.
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Ja, du stellst sie dir vor dein Angesicht.
Und wir wissen,
dass du ein gnädiges Angesicht hast
gegenüber allen, die dich lieb haben.
Du möchtest,
das Angesicht und Angesicht sich begegnen.
Das wir nicht in unserem Ich verharren.
Dass wir dein Du finden.
Aber wir sind immer wieder unruhig.
Ein Gefühl,
dass irgend etwas zwischen uns sein könnte.
Aber wir warten gezielt auf dich,
wir harren aus:
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Psalm 42,6
Was betrübst du dich,
meine Seele,
und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott;
denn ich werde ihm noch danken,
dass er mir hilft mit _s_e_i_n_e_m_ Angesicht.
Psalm 42,12 bzw. 43,5
Was betrübst du dich,
meine Seele,
und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott;
denn ich werde ihm noch danken,
dass er _m_e_i_n_e_s_ Angesichts
Hilfe und mein Gott ist.
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Wir sind in einem Zustand der Vergänglichkeit.
Die nichts von sich aus können.
Denen es auch nicht anders geht wie Jesus.
Die wie er sagen:
ohne dich Herr, kann ich nichts tun.
Ich tue, was ich dich tun sehe.
Der Herr und ich, wir sind eins (vgl. Johannes 17).
("Es geht darum,
dass das Werk seiner Hände geschieht.
es geht nicht darum,
dass unsere Hände in eigener Kraft Werke produzieren
Herr Jesus,
wir ringen um jene,
die dich nicht kennen
und dich verachten.
Denn wir haben auch keine Freude an ihrem Tod.
Da sind wir wie du.
Wir möchten, dass deine Sonne über alle aufgeht.
Über alle, Vater, über alle,
lass doch die Sonne deiner Gnade aufgehen.
Beweg die Herzen,
berühr sie, dich zu suchen und zu finden,
zu erkennen
und das ewige, immerwährende,
gültige, tragfähige, wunderbare Leben zu finden.
Deine Tränen, deine Sehnsucht nach uns Menschen.
unsere Tränen, deine und unsere Sehnsucht.
Herr erbarme dich.
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8 Denn unsre Missetaten stellst du vor dich,
unsre unerkannte Sünde
ins Licht vor deinem Angesicht.
aber nicht der Vers 8 soll am Schluss stehen,
sondern der Schlussteil des Psalm 90:
14 Fülle uns frühe mit deiner Gnade,
so wollen wir rühmen
und fröhlich sein unser Leben lang.
15 Erfreue uns nun wieder,
nachdem du uns so lange plagest,
nachdem wir so lange Unglück leiden.
16 Zeige deinen Knechten
deine Werke
und deine Herrlichkeit ihren Kindern.
17 Und der Herr, unser Gott,
sei uns freundlich /
und fördere das Werk
unsrer Hände bei uns.
Ja, das Werk unsrer Hände
wollest du fördern!
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