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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.5.2024, -Jesus ist unser Glanz, Vaters Herrlichkeit, Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.5.2024



Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes.
Unser Gott kommt und schweiget nicht.
Psalm 50, 2 und aus Vers 3


Dazu der Lehrtext:


Und der Schriftgelehrte sagte zu ihm:
Schön hast du das gesagt,
Meister,
und du hast Recht!
Einer ist er,
und einen anderen außer ihm
gibt es nicht
Markus 12, 32
nach der Zürcher Bibel



Der Verstand sagt der eine ist drei,
das Kind sagt er ist allesamt einer.
Für das Kind ist es kein Problem,
es glaubt ihm einfach sein Wesen.

Der Vater im Sohn,
der Sohn im Vater,
durch den Geist geschieht es
durch den Geist des Vaters
und durch den Geist des Sohns.



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Lukasevangelium 10,21
Zu der Stunde
freute sich Jesus im Heiligen Geist
und rief:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
weil du dies Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
Ja, Vater, so hat es dir wohlgefallen.
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Zwei Menschen werden ein Fleisch sein.
Aber Gott ist ein Geist.



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Römer 8,15
Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!

Galater 4,6
Weil ihr nun Kinder seid,
hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt
in unsre Herzen, der da ruft:
Abba, lieber Vater!


Johannesevangelium 14,26
Aber der Tröster,
der Heilige Geist,
den mein Vater senden wird in meinem Namen,
der wird euch alles lehren
und euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe.

Johannesevangelium 15,26
Wenn aber der Tröster kommen wird,
den ich euch senden werde vom Vater,
der Geist der Wahrheit,
der vom Vater ausgeht,
der wird Zeugnis geben von mir.


Johannesevangelium 4, 23+24
23 Aber es kommt die Stunde
und ist schon jetzt,
dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden
im Geist und in der Wahrheit;
denn auch der Vater will solche Anbeter haben.

24 Gott ist Geist,
und die ihn anbeten,
die müssen ihn im Geist
und in der Wahrheit anbeten.
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Wir versuchen mit dem Verstand zu verstehen,
was sich mit dem Verstand nicht verstehen lässt.
Dem Verstand ist es nicht verheißen, zu verstehen,
denn er will nach allem greifen,
und dabei seine Wege gehen,
seine Deutungen daran zu wagen,
anstatt wie ein Kind zu werden
und nach Gottes Weisheit fragen.

Denn im Glauben offenbaren sich die Dinge,
und das ist nicht menschliches Denken,
es ist ein demütig sein
im "Werden wie ein Kind",
ohne dies kommt keiner
ins Reich Gottes hinein.

Es ist eine Einzelsache,
jeder selbst in Schwachheit vor Gott,
jeder allein,
vor ihm in seinem Gnadenschein.

Jeder allein,
ohne Tricksereien,
nur mit meinem schwachen Menschenwesen,
kann ich kommen in Unmündigkeit,
dann begegne ich auf Golgatha,
wie wir lesen,
dem Retter meiner Seligkeit.

Keine Methode, kein menschliches Tun,
kein eigenes Taufen und sich bekehren
wenn der Mensch nicht wird,
wie er wirklich ist,
vor Gott schwach und klein,
der kann ohne Kind zu werden
nicht in das Reich Gottes hinein.

Zu dem einen,
den wir alle meinen,
dem ewig Reinen,
aber kein Hochmut,
kein "Ego-Ich" zählt,
sie gibt es nicht in seiner Welt.



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Johannesevangelium 16, 13-15
13 Wenn aber jener kommt,
der Geist der Wahrheit,
wird er euch in aller Wahrheit leiten.
Denn er wird nicht aus sich selber reden;
sondern was er hören wird,
das wird er reden,
und was zukünftig ist,
wird er euch verkündigen.

14 Er wird mich verherrlichen;
denn von dem Meinen wird er’s nehmen
und euch verkündigen.

15 Alles, was der Vater hat,
das ist mein.
Darum habe ich gesagt:
Er nimmt es von dem Meinen
und wird es euch verkündigen.
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Was nicht aus Jesu Worten entsteht,
nicht mit der Wahrheit zusammengeht.

Jesus sprach, sein Geist nimmt es von dem Seinigem.
Nicht aus Menschenmund und Menschenkraft,
ist das denn so schwer für uns zu verstehen,
vor Gott zählt nur,
was er alleine schafft.

Und fügen wir unseren Senf dazu,
er dringt nicht in die Wahrheit ein,
das dämpft den Geist,
und er kann nicht ungehindert segnend sein.


Wer hat denn den Isaak geschaffen?
Wer schuf Jakob und Esau auf Rebekka's Gebet?
Wie war es mit Josef gewesen?
Wer gab David die gelingende Hand,
als er Goliath gegenüber stand?

Wer begegnete Daniels Freunde im Feuerbrand?
Kein Geruch, nicht ein Haar war versengt,
das ist Gottes Wirken, womit er uns beschenkt.

Wer hält auch dich und mich?
Wer hat das gute Werk in uns begonnen?
Wer wird uns in unserem dankbaren Singen
getröstet unsträflich nach Hause bringen?

So bin ich geborgen bei dem einen Gott,
dem ewigen Vater,
bei ihm bin ich in Christus verborgen.
Warum mache ich mir so viel Sorgen?

Ich koch' so viel meine eigenen Suppe,
die eigene Suppe und die meiner Gruppe,
nehm zu viel wichtig,
was nicht wichtig zu nehmen ist,
und schaue zu wenig ins Antlitz von Jesus Christ.

Ich nehme mir für seine Liebe zu wenig Zeit,
für seine Worte der Herrlichkeit.

Ich lasse sie nicht reichlich in mir wohnen,
ich komme nicht als Kind um zu hören,
und lass mich von menschlicher Weisheit verstören.
Wie könnte er mir da begegnen,
mich da recht mit Freude belohnen?
Wir sehen Gott im zerschlagenen,
gedemütigtem Herzen wohnen.

Oft vorher glaube ihm nicht in Gänze seine Liebe,
denn täte ich es, so wär ich im Glück.
Ich denke zu viel mit dem Verstand
und zu wenig mit meinem Kinderherzen.
Das Kindherz dass seine Liebe fand.

Und das Kind empfing seine Liebe,
und diese Liebe drang ein,
kam hinein in des Menschenkinds Schmerzen,
und kann dort wirken und heilsam sein.

Und die Schmerzen verlieren ihre Wucht,
weil das Kind seine Worte sucht.
Weil es ihm einfach seine Liebe glaubt,
und damit Schätze aus seinem Himmel raubt,
und auf die Erde bringt in dieser Zeit,
und dort wird die Liebe zum Freudenkleid.

Es freut sich über seinen guten Vater,
den ganzen Tag,
es bringt ihm viele Fragen,
auch sein Verzagen,
und auch an schwierig erscheinenden Tagen
bringt es ihm seinen Kummer und sein Klagen.

Es schämt sich seiner Liebe nicht,
denn mit seiner Liebe steht es im Licht.
In allem ist es in ihm geborgen.
Und braucht nicht wirklich für das Morgen zu sorgen.

Weil es einen guten Vater hat.
In seinem Herzen sieht es sein gutes Sorgen,
für jetzt, für heute und für alle Morgen.
Es glaubt ihm einfach sein Wesen.
Es glaubt ihm einfach und der Himmel tut sich auf.
Es schaut auf das Unsichtbare in seinem Erdenlauf.

Kleine oder große Zahlen beeindrucken es nicht,
es schaut in Jesu liebendes Angesicht,
sein Vater ist bestrebt dass es glücklich werde
zu ihm lebt es hin in der kleinen Herde.



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Kolosser 3, 2-3
2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist.

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen
mit Christus in Gott.
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und dazu

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1. Korinther 2, 9-11
9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."

10 Uns aber hat es Gott offenbart
durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.

11 Denn welcher Mensch weiß,
was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen,
der in ihm ist?
So weiß auch niemand,
was in Gott ist,
als allein der Geist Gottes.
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Hier ist der schöne Glanz,
der von Zion ausgeht,
in Zion wo das Kreuz Jesu stand,
und einst wieder
Jesus auf dem Ölberg steht.

Vom Kreuz geht aus
Wahrheit und Gerechtigkeit,
und seine schöne Barmherzigkeit

die uns von obenher neu geboren hat,
ein neuer Geist mit Sehnsucht zur oberen Stadt.

Es ist der schöne Glanz seiner Liebe,
die hier im Himmel sein Herz verlässt,
das Blut, das Leben Jesu,
das auf die Erde fällt,
zum Segen für diese dunkle abweisende Welt.

Das fließt aus Vaters Herzen,
aus der Ewigkeit,
auch hinein in mein Herz,
in dieser Zeit.

So bin ich geliebt,
unaussprechlich geliebt,
von dem der mich sieht
und zu Jesus zieht.

Denn hier kann ich Frieden und Gerechtigkeit finden.
Ihren schönen Glanz
wollen wir im Evangelium verkünden.
Das Evangelium ist der Glanz seiner Liebe.

So danke ich dem Ewig-Vater,
dem Friedefürst und Gott-Held,
dem ewigen Wunder-Rat,
der mich am Kreuz auf Golgatha gerettet hat,
von Sünde, Schuld, Fluch und der Welt.

Mit Gewissheit kann ich durch diese Tage gehen.
Er hat es gesagt,
und was er sagt bleibt fest stehen.

Und Umkehr ist ein schönes Geschäft,
weil es mich beständig seine Treue sehen lässt.
Vater der mir beständig entgegeneilt,
und stets seine Segensworte an mich verteilt.

Wer im Herzen umkehrt zu Gott, wie ihr wisst,
er wird umarmt von ihm und geküsst.

Seine Vergebung ist sein Glanz,
seine Treue ist sein Glanz,
seine Demut und Sanftmut
er ist in allem klar und stets ganz.

Er selbst ist mein Glanz.
Der Vater im Sohn,
unser Schild und unser sehr sehr großer Lohn.

Wie sollte man dazu schweigen?
Wir sollten sie anderen
durch unser Leben
und unsere Worte zeigen.



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Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes.
Unser Gott kommt und schweiget nicht.
Psalm 50, 2 und aus Vers 3


Dazu der Lehrtext:


Und der Schriftgelehrte sagte zu ihm:
Schön hast du das gesagt,
Meister,
und du hast Recht!
Einer ist er,
und einen anderen außer ihm
gibt es nicht
Markus 12, 32
nach der Zürcher Bibel
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Danke für das Lesen. 🌺


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Verfasst: 07.05.2024, 05:14 Uhr
Editiert: 07.05.2024, 05:15 Uhr

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