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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.2.2023, -Gottes Wort ist fähig-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.2.2023



10 Denn gleichwie der Regen und Schnee
vom Himmel fällt
und nicht wieder dahin zurückkehrt,
sondern feuchtet die Erde
und macht sie fruchtbar
und lässt wachsen,
dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen,

11 so soll das Wort,
das aus meinem Munde geht, auch sein:
Jesaja 55, 10, 11a


Fortsetzung

Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen,
sondern wird tun, was mir gefällt,
und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.

12 Denn ihr sollt in Freuden ausziehen
und im Frieden geleitet werden.
Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken
mit Jauchzen
und alle Bäume auf dem Felde
in die Hände klatschen.

13 Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen
und Myrten statt Nesseln.
Und dem HERRN soll es zum Ruhm geschehen
und zum ewigen Zeichen,
das nicht vergehen wird.



Wenn ein Wort Gottes Mund verlässt,
dann will es Früchte bringen.
Was ihm wirklich entgegensteht
ist das menschliche Herz,

es wackelt und torkelt
und weicht ihm aus,
rückwärts, oder auch seitwärts.

Hier scheint Gott mit seinem Latein
oft am Ende,
es scheint so, als nützten ihm nicht
seine durchbohrten Hände.

Der Mensch,
er ist so unfassbar stolz,
was interessiert ihn ein Gott,
ein Gott an einem Holz.


Was der Mensch nicht sehen kann,
was er nicht verstehen kann,
worüber er dann auch nicht herrschen kann,
was sich seinem Zugriff entzieht,
das ist einfach nicht da,
weil er es nicht sieht.

Denn der Mensch will ja herrschen,
sich untertan machen,
es in Begierde verzehren,
und fast alle Not, des Hungers und Leids
kommt durch Begierde und ihrem Reiz.

Da kann der Mensch hier keinen gebrauchen,
der ihm dazwischen reden will.
Denn reden will der Mensch stets viel.
Doch während auf Treffen und Kongressen
schöne Worte klingen,
wird man auf einsamen Höhen versuchen,
seine eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen.


Das sind Gedanken, die nicht zum Losungstext passen,
weil unsere Frömmigkeit will es nicht zulassen,
wir versinken gern in hehrer Innerlichkeit,
und sagen, wir sind nicht von dieser bösen Welt,
dann frage ich mich,
wozu hat uns Gott dann denn hier hingestellt?

Und wenn die Welt böse ist,
warum zeugen wir Kinder?
Also so leicht kann es doch dann auch nicht sein?
Eine schnelle Antwort habe wir parat,
aber nicht die Kräfte und den Willen
zur passenden Tat.

Auch wir wollen unser kleines Leben,
unsere kleinen Schäfchen ins Trockene bringen,
und schauen dabei oft nur auf unseren Weg.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 53, 6
Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.

Jesaja 55, 8+9
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,
und eure Wege sind nicht meine Wege,
spricht der HERR,

9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde,
so sind auch meine Wege höher als eure Wege
und meine Gedanken als eure Gedanken.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der Losungstext heute,
er kam ja aus Gottes Mund,
er gilt für eine andere Zeit, mit anderem Denken.
Doch was Gott sagt,
ist in der Regel auch heute gesund,
und kann auch uns heute
schon Hilfe schenken.

Es ist ja nicht so,
als wüssten wir es nicht:
„es kann nicht ewig so weiter gehen“.

Aber die Väter und Mütter sind es,
und wir Älteren,
wir lassen die Kinder im Regen stehen.
im hohen Wasser,
oder in einer Dürre, in einer Trockenheit,
was halt klimatisch so kommt, in zukünftiger Zeit.


Und die Bildung ist es auch,
sie ist Katastrophal,
sie liebt die Menschen nicht,
man meint sie verwaltet nur Material.

Alle würden das weit von sich weisen,
gerade auch jene, die in teure Urlaube reisen.
Aber unten werden Schüler und Lehrer
eigentlich seit 50 Jahren und länger allein gelassen,
weil eine Änderung nicht mehrheitsfähig ist,
weil man dann sein Wahlvolk verliert.
Weil wirkliche Änderungen weltfremd sind,
weil man teilweise feige ist, und sich ziert.


Mit ein wenig Kosmetik wird alles verziert,
und in der KMK (Kultusministerkonferenz)
werden teils abstruse Gedanken gerührt.

So weltfremd, so weit weg von der Wirklichkeit,
ich frage mich manchmal,
kommen die Leute dort aus einer anderen Zeit,
irgendwoher, aus einem Kaiserreich.
Waren sie selbst mal Lehrer oder Eltern gewesen,
Können sie nicht aus der Geschichte lesen?

Hier in der Bildung wird immer noch massiv gespart,
später werden dafür
immer mehr Menschen woanders aufbewahrt.

Die Würde des Menschen
hört in Gelddingen auf.
Wo keine Gottesfurcht ist,
kein Respekt vor seiner Würde,
da ist ein anderer, gehetzter Lauf.

Aber nicht Gottesfurcht im herkömmlichen Sinn,
unten schweigt man fromm und
oben macht man Gewinn.

Überall wird ein neues Denken verlangt,
eine Umorientierung, eine Umkehr.

Die Bibel hat das schon
vor zweitausend Jahren genannt,
leider trifft es das Wort Buße nicht so genau,
denn es geht ja nicht ums büßen im alten Verhau.
Sondern um eine Abkehr vom maroden Denken,
ein Denken, dass auf Gott keine Rücksicht nimmt.
„Dass alles nur wächst und immer wachsen wird“,
i den Brunnen fällt das Kind.

Eine Hinkehr zu Gott, der lebendige Liebe ist,
der sich herausgenommen hat in seinen Gedanken,
schon vor der Welt einen Sohn zu haben.

Um mit ihm zu unserem kleinen Leben zu kommen,
zu jenen, die auf dem Weg, dem Kranken,
hier in die Irre gehen, und ihre eigenen Gräber graben.


Weil wir selbst das rechte Maß verloren haben,
zu lange nicht mehr uns zu Gott hin geändert haben.
Nicht von ihm uns ändern haben lassen.

In zahllosen Sendungen haben wir gehört:
"wir haben verstanden"
und hernach ist zu wenig passiert.
Dafür hat man dort sein Ego aufpoliert,
oder dass einer Partei, das ist einerlei.

Viele von denen, die heute laut rufend
oder auch schreiend auf die Straße gehen,
hat man Jahre vertröstend links liegen lassen.
Irgendwann haben sie es dann für sich eingesehen
und haben begonnen rechtes Denken anzufassen.

Die Umkehr die Gott meint,
sie fängt im Denken an,
ein Denken,
das man eigentlich auch nicht sehen kann.
Gibt es deshalb unser Denken nicht?
Und was kommt dabei heraus?: „zu wenig Licht“.

Gott man man auch nicht sehen,
und doch kannst du komischerweise
durch den heutigen Tag gehen.
Wenn du einigermaßen gesund bist,
schlägt dein Herz heute hunderttausendmal.

Ein Hunderttausendfaches "JA" Gottes zu dir,
ich frage dich schon, was gibst du ihm dafür?

Nein, keine Versprechungen, bitte nicht,
eine echte Umkehr, die brächte Licht.

Gott verurteilt die eigenen Wege,
er verurteilt ein Leben ohne ihn,
denn wenn wir ohne ihn leben,
dann haben wir nur uns im Herzen
und unseren Gewinn in unserem Sinn.


Nebenbei, ganz kollateral,
verliert auch die Erde
und das Leben wird schal.


Ich rede nicht von Kirchen und deren Politik,
ich rede von Gott, der den Herzschlag schenkt,
und der auch in der Größten Not,
in der Lage ist,
dass sich wieder Unmögliches einrenkt.

Gott, der anders denkt als wir,
und den wir - ausnahmsweise -
mal nicht kontrollieren,
glücklicherweise,
sonst müssten wir schon längst
an unserer eigene Kälte erfrieren.

Mensch es dir gesagt ist,
was gut ist, was Gott von dir will,
nutze dein noch schlagendes Herz,
und denk nach, und werd‘ doch mal still.



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Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
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Das Herz wird nicht besser,
im Demokratiegewässer,
das heißt nicht,
ich wäre gegen Demokratie,
im Gegenteil, es ist wie es ist,
so gut es geht,
tragen wir einander,
geht es gut?

Doch gibt es zu wenige Werkzeuge,
um die Geringen zu schützen,
weil das Geld immer nach unten ins Oben fließt.
Und dafür ein Ausgleichsorgan fehlt,
so geht die Schere stets auseinander,
und unten wird man gequält.

Bei Gott und Mensch ist die Schere
durch Sünde weit, unüberbrückbar weit,
auseinander gegangen,
der Mensch lebt nicht mehr passend zu Gott,
er verkommt in seinem Ego
und in seiner glorreichen Werke Kot.

Und in allem ist er nicht ehrlich,
das war und ist sehr gefährlich.
Selbst,
wenn man ohne Mehrheit gewählt worden ist,
kann man Kanzler werden,
das war ’33 schon schlimmster Mist.

Man hat Jahrzehnte lange,
lange hat man Gott abgewählt,
naja, man hat ihn ins Vaterland
zu unseren Konditionen integriert,
und sich später dann durch Eisen gestählt.

Wenn wir an der Quelle der Wahrheit
vorübergehen,
werden wir bald bei einer Lüge steh‘n.

Jesus Christus sagte, dass er die Wahrheit ist,
der Weg, das Brot, das Licht, das Leben.
Dazu braucht es keinen Gottesstaat,
nur mehr Ehrlichkeit im Herzen,
und mehr ungeteilte Hingebungstat.

Eine Umkehr zu Gott, der die Liebe ist,
ein vergebenes Herz, dem vergeben ist,
dass dadurch auch wirkliches Vergeben lernt ...

Ein empfangendes Herz,
das Gottes Liebe empfängt,
das lernt, wie man gastfreundlich
zu anderen Menschen drängt,
das lernend darin ist,
wie man Menschen empfängt
und sie nicht in irgendwelche
Ecken und Schubladen drängt.
Was auch schon bei Kindern
oft nicht passiert,
dass wir sie nehmen wie sie sind.


Das Lösungsmittel für die ganze Welt,
hat der Vater im Himmel am Kreuz dort hingestellt.
Kein Versehen, kein Scheitern, keine Niederlage,
sondern ein Sieg auf ganz andere Weise.

Durch höhere Gedanken als 1300-Gramm Gehirne
die sich selbst in allem in der Mitte sehen.
Und meinen, man könne,
ohne Vergebung der Schuld vor Gott,
durch das eigene kurze Leben gehen.

Es ist doch ein Gewinn,
wenn alles gut werden kann,
schau‘ dir doch am Kreuz
mal deinen Schöpfer an.

Nicht ein festes Gesicht,
sondern in Jesus
hängt die Liebe Gottes da.

Die Liebe, die wir im Grunde
jeden Tag mit Nägel durchbohren.
An uns, am Nächsten, in vielen Dingen.
Gott hat sich versöhnt, mit uns versöhnt,
Menschen sind nicht mehr verloren,
es ist die Liebe,
sie wird uns nach Hause bringen.

Die vergebende treue Liebe,
die seinige, die den Menschen mit Ehre
und einer anderen Würde,
trotz seiner Unehre krönt.


Herr lass es dieses, dein Wort, heute tun,
lass‘ es nicht leer durch die Länder gehen,
wirke das Menschen in dir das Leben erkennen
und in dir das wirkliche Leben sehen.

Weck‘ Menschen auf
aus ihrer Schlaflosigkeit,
aus ihrer Kurzsichtigkeit und Verlorenheit,
und bringe sie durch Jesus
in ein neues Leben hinein.

Deine Vergebung und Barmherzigkeit
sind die PIN des Lebens.



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Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
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Verfasst: 07.02.2023, 07:15 Uhr

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