Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.1.2023, -Gott loben-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.1.2023



Vom Aufgang der Sonne
bis zu ihrem Niedergang
sei gelobet der Name des HERRN!
Psalm 113, 3


Den Namen des HERRN loben,
ist ein Wegsehen von eigenen Dingen,
vom eigenen Herzen,
vom eigenen Ringen
und von den eigenen Schmerzen.


Den Namen des HERRN loben,
ist ein Hinwenden zu Gottes Ehre,
es ist eine Liebe des Menschen,
aus der heraus er gerne,
er seinem Schöpfer Ehre gewähre.


Den Namen des HERRN loben,
ist kein Zweckgedanke,
um etwas zu bekommen, zu erhalten,
um für sich etwas zu gestalten,
ich meine das aus unserem Herzen fließende
leidige gewöhnliche Korruptionsverhalten.


Den Namen des HERRN loben,
ist ein „sich freuen“
an Gott,
ein sich „um ihn drehen“
und ein freudiges auf ihn sehen.


Den Namen des HERRN loben,
nicht das Gott auf das Lob angewiesen wäre,
als ob Gott darauf angewiesen sei,
es geht um ihn,
ganz allein um ihn,
wir sind höchsten als sein Werk dabei.


Den Namen des HERRN loben,
ist ein sehr schönes Ding,
ob ich es leise oder laut vollbring‘,
ob ich es stille betend oder ganz laut sing‘.
Es geht nicht mehr um mich.


Unser Herr, er ist kein harter Herr,
er ist stets dabei uns anzuseh'n,
er richtet den Geringen auf aus dem Staub,
er erhöht den Armen aus dem Schmutz
er wirkt, dass aus Gnade ich kindlich glaub‘,
er wird selbst seinen Kindern zum Schutz.

Unser Herr, der in der Höhe thront,
will sich als solcher verstanden wissen,
dass er beim zerschlagenen Herzen wohnt,
und wenn wir ihm entgegen geh'n,
läuft er uns freudig entgegen,
um uns zu umarmen und zu küssen.

Noch bevor wir um Vergebung bitten,
was wir uns im Herzen vorgenommen,
da war der Vater schon unterwegs,
hat sein Kind in seine Arme genommen.


Unser Herr, der in der Höhe thront,
er will sich auch als jener verstanden wissen,
der die Unfruchtbaren im Hause wohnen lässt,
und fröhliche Kindesmütter werden,
damit sie nicht mehr alleine leben müssen.


Im Lob freut sich unser Herz über ihn,
über den, der auf die Erde kam,
das Wort, das den Weg auf die Erde nahm.

Aus dem Vater kam er als ein Ja,
er sprach dieses Ja durch sein Leben,
er sprach es durch sein Sterben auf Golgatha,
und hat sich für uns Menschen gegeben.

Darüber den Namen des Herrn zu loben
zu allen Zeiten,
seine Liebe zu erkennen
von ihr berührt zu werden,
vom Aufgang bis zum Niedergang.

Wir wünschen es Gott und uns so sehr,
dass dieses Lob aus erlösten Herzen
doch die ganze Welt umfang‘.
Darum beten wir in Freude und in Schmerzen.

In Schmerzen, wissend um die Verlorenheit,
dass wir Rettung brauchen,
in Freude, wissend um die Geborgenheit,
um das gerettet sein,
um das gerettet werden,
rund herum, überall auf Erden.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 1, 9 ff.
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen[3].

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch[4]
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes
vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es, von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene, der Gott ist
und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Dieses Lobkonzentrat
berichtet von der großen Tat,
das das Licht auf dieses Erde kam,
und zog ein einfaches Menschsein an.

Und wollte dass wir Menschen kommen,
zur Liebe des Vaters in seinem Sohn,
doch haben wir ihn nicht angenommen,
wir haben es ihm nicht gegönnt,
in unserem Herzen, für ihn einen Thron.

Doch jene,
welche, sie haben sein Wort gehört,
in denen hat er die Sünde zerstört,
sie wurden von oben her geboren,
ab diesem Zeitpunkt
waren sie nicht mehr verloren.

Sie haben seine Herrlichkeit gesehen,
er hat sie aus dem Staub aufgerichtet,
sie aus dem Schmutz ihrer Armut befreit.
Er hat ihnen Macht gegeben,
Gottes Kinder zu werden,
Kinder für die Ewigkeit.

Kinder, die an seinen Namen glauben,
Gnade und Wahrheit haben sie an Jesus erkannt.
In ihrem Menschsein wurden sie zu Kindern,
als gewordene Kinder sind sie zu ihm gekommen,
und wurden vom Licht, das deswegen kam,
in Gottes Arme genommen,
waren glücklich, dass der Hirte sie fand.

Und das war ein Glück,
ein unbeschreibliches Glück,
das Kind fand den Weg zum Vater zurück.
Es konnte zum Vater zurück gehen.

Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene, der Gott ist
und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
Es freue sich die Seele, die gerettet ist.

Dieses Lob geh um die ganze Welt,
dass Gott sich in Jesus zu den Menschen gestellt,
wir sehen die Liebe sich zu den Menschen drängen,
für den Menschen zu leiden,
für den Menschen zu hängen,
zu hängen, geschlagen an ein Holz
mit rostigen Nägeln aus Menschenstolz.

Da hängt die Liebe, bezahlt für mich,
dort liebt sie sich zu Tod,
dort bezahlt sie für meine Schuld,
und trägt meine ganze Not.


Gott ist Liebe,
und der Liebe Name ist Jesus.
Jesus ist der Name des Herrn.
Alle Knie werden sich vor der Liebe beugen,
und Jesus einmal die Ehre erzeigen.


So ist Gott in unsere Unfruchtbarkeit
hineingekommen,
in unseren Tod,
den hat er auf sich genommen.
Er hat sich gegeben mit seinem Leben
und ist nun ein sichtbares Brot.

Vom Morgen bis Abend
erhält er uns am Leben,
vom Abend bis zum Morgen.
Vom Aufgang der Sonne
bis zu ihrem Untergang,
loben Geschwister,
sie sind in Jesus geborgen.

Sie müssen Gott nichts bringen,
aber aus ihrem Herzen kommt ein Lobgesang,
ein wunder schönes ehrliches Singen,
aus einer Freiheit
die unbeschreiblich ist.
aus einem neuen Leben,
mit einem neuen Gang.


Sie sind in Gnade und Wahrheit gesetzt,
aus der man heraus keine Menschen verletzt.
Eine Freiheit der Liebe,
die der Vater durch seinen Sohn Jesu Christ,
in ihr Herz gegossen hat.

Und fallen sie,
so stürzen sie doch nicht hin,
schauen sie auf Jesus,
er ist ihr neuer Sinn.

Aber wann immer sie fallen,
Vater ist schon bereit,
sie aufzufangen,
er ist uns noch immer entgegen gegangen,
mit Freude, um uns zu umarmen,
es zählen nicht wir,
sondern sein Erbarmen.

Nun lebe nicht mehr ich,
sondern Christus lebt in mir,
dieses unumstößliche Schöpferwort,
gilt jeden Tag, darum ist er hier.

Halleluja, da ist seine Liebe,
da am Kreuz ist seine Herrlichkeit,
darüber müssen Kinder Gottes loben,
von nun an und für alle Zeit.

Den Namen Gottes ohne Kreuz
gibt es nicht mehr.
Gott gibt es ohne Kreuz nicht mehr.

Diese Herrlichkeit seiner Liebe,
seines Namens,
durchdringt alle Himmel,
nah und fern.

Und wir haben ihn von Herzen gern,

Vom Aufgang der Sonne
bis zu ihrem Niedergang
sei gelobet der Name des HERRN!


Verfasst: 07.01.2023, 06:51 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag