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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.9.2024
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet
und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit,
sondern auf deine große Barmherzigkeit.
Daniel 9, 18
Der Lehrtext:
Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben,
und das nicht aus euch:
Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken,
damit sich nicht jemand rühme.
Epheser 2, 8-9
Daniel liegt mit seinem Gebet der Umkehr vor Gott.
Er beugt sich unter die große Not.
Und während er sich beugt,
ist es Gott, der durch einen Engel zukünftige Dinge zeigt.
Aber es beginnt mit der Umkehr
zu Gottes Gnade und deren Meer.
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Daniel 9, 8-13
8 Ja, HERR, wir, unsre Könige,
unsre Fürsten und unsre Väter müssen uns schämen,
dass wir uns an dir versündigt haben.
9 Bei dir aber, Herr, unser Gott,
ist Barmherzigkeit und Vergebung.
Denn wir sind abtrünnig geworden
10 und gehorchten nicht der Stimme des HERRN,
unseres Gottes,
und wandelten nicht nach seinen Gesetzen,
die er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten;
11 sondern ganz Israel übertrat dein Gesetz,
und sie wichen ab und gehorchten deiner Stimme nicht.
Darum trifft uns auch der Fluch,
den er geschworen hat
und der geschrieben steht
im Gesetz des Mose, des Knechtes Gottes,
weil wir an ihm gesündigt haben.
12 Und Gott hat seine Worte gehalten,
die er geredet hat gegen uns und unsere Richter,
die uns richten sollten,
dass er ein so großes Unglück
über uns hat kommen lassen;
denn unter dem ganzen Himmel
ist Derartiges nicht geschehen wie in Jerusalem.
13 Wie es geschrieben steht im Gesetz des Mose,
so ist all dies große Unglück über uns gekommen.
Aber wir haben auch nicht den HERRN,
unsern Gott, besänftigt,
sodass wir uns von unsern Sünden bekehrt
und auf deine Wahrheit geachtet hätten.
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Daniel kehrt um zu Gottes Wort,
er lässt es in und an sich gelten,
er gibt Gottes Worten Recht,
denn Gottes Worte sind gültig und echt.
Gott hält seine Worte,
er steht zu ihnen,
und Gerichtsworte könnten nur eine Umkehr sühnen.
Aber umkehren wollten Israel und Juda nicht.
Zum Unrecht hatte das Volk sich unter Manasse beeilt,
Vieles kam von Manasse,
doch er kehrte um
und er fand im Kerker das Licht,
aber das ganze Volk, sein Herz war geteilt.
Nein, umkehren zu Gott, zu seinem Wort,
das wollte es nicht.
So musste es schließlich fort.
Und alle seine Krücken,
der Name, das Land, der Tempel,
das Gesetz des Herrn,
alles was Israel ausmachte,
Was es nur halbherzig liebte
aber dabei es sich zurechnete,
sich dessen rühmte,
deswegen es sich sicher wähnte
und groß von sich dachte,
und sich in großer Ungerechtigkeit übte,
alles musste es verlassen,
sogar der Tempel wurde verbrannt.
Und mit des Gerichtes starker Hand,
wurde das erwählte Volk
weggeführt aus dem gelobten Land.
Keine Umkehr von eigenen Wegen,
keine Liebe zu Gottes Wort,
darauf folgt kein Gelingen und kein Segen,
man kann nicht mehr bestehen und muss fort.
Man sah nur auf das eigene Tun,
und war besorgt um seinen eigenen Ruhm.
Nicht aber um Gott und seiner Würde,
man teilte nicht mit den Geringen
war nicht mit unter ihrer Bürde.
Man war sozusagen nur auf sich selbst fixiert,
und das Herz blieb von den Mahnungen
der Propheten unberührt.
Was soll Gott da schließlich noch tun?
So auch wir,
wenn wir Gottes Wort verlassen,
leben wir auf breiten Straßen.
Und sind dabei der Verführung
hilflos ausgesetzt,
die uns täglich umgibt und mit
Zersetzung vernetzt.
So flehte Daniel, ja er lag vor Gott,
wie es Vers 20 sagt.
Es war kein gesittetes Gebet
zwischen neunzehnuhrfünfzig Uhr
und zwanzig Uhr zehn,
wie wir es einmal in der Woche
in unseren Gemeinden sehn,
um dann wieder pünktlich nach Hause zu gehn.
Wenn wir wirklich vor Gott mit großer Not flehn,
wird unser Herz nicht nach der Uhrzeit sehn.
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Daniel 9, 18-19
18 Neige deine Ohren,
mein Gott,
und höre,
tu deine Augen auf
und sieh an
unsere Trümmer und die Stadt,
die nach deinem Namen genannt ist.
Denn wir liegen vor dir
mit unserm Gebet
und vertrauen nicht
auf unsre Gerechtigkeit,
sondern auf deine große Barmherzigkeit.
19 Ach,
Herr,
höre!
Ach,
Herr,
sei gnädig!
Ach,
Herr,
merk auf
und handle!
Säume nicht –
um deinetwillen,
mein Gott!
Denn deine Stadt
und dein Volk
ist nach deinem Namen
genannt.
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Wann lagen wir das letzte mal
vor Gott im Gebet?
Es geht doch um Gottes Ehre.
Wie geht es denn ihm
mit unserer Art zu leben?,
und ihn zu lieben?, -
oder auch nicht zu lieben?
Muss er nicht mit uns zufrieden sein?,
muss er nicht dankbar sein, dass er uns hat?
Zumindest geben wir uns oft so selbstsicher,
nach einem Beten, nach einer Tat.
In allem
ist unser Verständnis
der Mittelpunkt,
um uns selbst,
aus irgendwelchen Nöten zu heben.
Aber wie sieht es mit dem „Füreinander“ aus,
wir für Gott, und er für uns?
Wenn uns nichts mehr bleibt?,
wenn in uns die Unruhe ihr Wesen treibt?
Was ist, wenn vor Gott nur das seine zählt?,
was er tun kann in uns,
mit den Kräften seines Herzens,
seiner inneren Welt?
Er hat uns jedes Ruhmes enthoben,
kein Gramm könnten wir ihm bringen,
keine Note eines Liedes ihm singen,
dass auf unsere Leistung verwiese ...
wie oft ist unser Mund voll von gefärbtem Loben?
Viel von Gott,
und dazwischen unsere Werke,
„unser“ Glaube vermengt.
Aber Christ,
der du Jesus liebst von ganzem Herzen,
neben den vielen vergebenen Sünden,
und ihren oft gebliebenen Folge-Schmerzen,
ist bei allem Gnadenschein,
geblieben nur die Gnade allein.
Und nur die Gnade wird uns zum Gegenüber,
durch ihre Freiheit und Freundlichkeit,
lieben wir Gott viel mehr um so lieber,
ganz ohne Ruhm in dieser Zeit.
Denn eigener Ruhm bedeutet Eigenleben,
Menschennamen zu erhöhen,
ob weltlich oder fromm,
sie alle gehen vorüber an der Ehre zum Gottessohn.
Der Mund kann zur selben Zeit
nur einen Namen nennen,
eine Liebe anschauen,
die unser Herz besetzt.
Ist es ein Mensch,
und sei er noch so heilig gewandelt,
dann wird dieser Menschen von uns vergötzt.
Denn ist er wirklich heilig gewandelt,
dann war es Gnade,
die Gnade hat durch ihn gehandelt.
Und er hat sich Jesus hingegeben,
mit seinem ganzen Herzen,
mit seinem „ganzherzigen“ Leben.
Wir nennen aber dann den Menschennamen groß,
blicken auf den Menschen,
laden ihn ein für uns zu bitten,
im selben Augenblick,
geht unser Blick zur Sichtbarkeit zurück.
Wo aber bleibt unser „ganzherziges Leben“?
Und in diesem Moment,
in diesem selben Augenblick,
schauen unsere Augen nicht auf Jesus,
und danken ihm,
und nicht er füllt uns dann
ganz das Herz und unseren Sinn.
Sondern wir vereinnahmen seine Gnade
zu unserem Zweck.
Wir unterwerfen seine Liebe unserem Zweck.
Die Liebe will aber direkt angesehen werden,
schaust du deinen Ehe-Gemahl immer nur
über einen Spiegel an?
Oder blickst du direkt in sein schönes Angesicht.
Mehr als einen Mittler,
nämlich Jesus selbst,
den gibt es beim himmlischen Vater nicht.
Sicher kann ich dankbar sein,
was Gott tut und tat
in anderer Menschenleben.
Aber - sie haben mit ihrem Leben den Sohn geküsst
und sich ihm ganz hingegeben.
Sie liebten Jesus, wie wir wissen,
mit ganzem Herzen,
doch wenden wir uns an ihre Namen,
so sind wir es, die Gottes Ehre klau‘n,
weil wir nicht in diesem Moment
den gesandten Sohn selber
mit ganzem Herzen anschaun.
Die Liebe Gottes will aber ganz
und selbst angesehen werden,
denn nur vor ihrem Angesicht,
finde ich ein neues Leben,
und jeden Augenblick,
geschieht es, es geschieht,
wird mir Jesu Liebe zu großem Glück,
wenn mein ganzes Inneres
auf Jesu große Liebe und sein Opfer sieht.
Denn hier ist die Schnittstelle seines Lebens,
hier trifft ds Licht die Dunkelheit,
hier trägt er unsere,
meine und deine persönliche Schuld und Sünde -
sie trägt er persönlich fort
er selbst, er erleidet sie
und stirbt sie persönlich fort,
an einen dunklen Ort.
Erkenne ich das nicht,
bin ich nie wie ein Kind zu Gott gekommen,
und mich haben nur seelische Gefühle
in den Arm genommen.
Und es war auch nicht Gottes Geist,
weil dieser alleine zu Jesus weist.
Weil Gottes Geist hat nur Jesus zum Thema,
weil er Jesu und Vaters Geist ist,
und brennt dein Herz
für den Gekreuzigten und Auferstandenen allein,
so weißt du, dass du im ewigen Leben bist.
Dann aber liebst du die Brüder, die Schwestern,
schaust nach vorne und bleibst nicht im Gestern.
Denn zum Nach-vorne-Schauen bist du geschickt,
das Evangelium ist vorne,
und der Geist richtet uns Herz, unser Inneres aus,
dass es nach vorne auf Jesus blickt.
Der sich nicht schämt, der allerletzte zu sein,
in geringem Wesen zieht er in Jerusalem ein.
So zieht er auch sanft in unser Herz hinein.
So sanft, dass wir auf ihn acht haben müssen,
dass wir seine Gebote halten
aber mit seinen Kräften und seinen Gewalten.
Gottes Kräfte sind in seinen Kindern,
seine heiligen Kräfte sind in ihnen,
und wirken,
damit sie sich nicht selber rühmen.
Auf seinem Altar
brennt nur sein eigenes Feuer,
der Hingabe Jesu um unser Rettung willen,
Für menschliches Feuer
ist das Blut Jesu zu teuer.
Nur in Jesus alleine kann man gut Ruhn.
Es bleibt bei all unserem Tun,
nicht ein Platz für ein Gramm Eigenruhm.
Die Freiheit, die Gott schenkt,
sie wird wirksam allein,
durch der Gnade Schein.
Wer zur Gnade ein eigenes „Plus“ setzt,
und sei es noch so fromm,
der ist es,
der etwas anderes vergötzt,
aber seine Liebe gilt nicht ganz dem Sohn.
Seine Liebe ist nicht mehr rein,
und so muss er bei diesen Worten beleidigt sein.
Denn was wir sonst
auf unseren Thron des Herzens legen,
außer Jesus, das Lamm Gottes allein,
dass da thront,
der macht,
dass noch irgend ein irdisches Wesen und Wirken
auf dem Bestimmerplatz des Herzens wohnt.
Und das muss verteidigt werden,
denn wir haben es ja als das unsere erkoren,
dann aber ist nicht Jesus der Herr,
und kleben wir an unseren Dingen,
dann gehen wir damit verloren.
Denn wir müssen es schützen
vor anderen Blitzen
wir müssen deswegen hauen und stechen,
genau wegen diesen Götzen
müssen wir uns dann selber rächen.
Für das Lamm muss ich kein Schwert erheben,
Gott könnte im selben Augenblick
Hagel regnen lassen,
der Engel des Herrn wird Vaters Kinder umgeben,
und selbst im Tod noch ihre Hand umfassen.
Die aber, die ihren Götzen verteidigt,
sie haben gegen Gott selbst gestritten.
Wir aber müssen uns nicht rächen,
Gott wird ihnen das Urteil sprechen.
Er vergebe ihnen und rette sie.
Wir lieben und wollen doch Menschen gewinnen,
zur Freiheit von der Sünde,
von der Schuld und dem Fluch,
damit in ihrem Herzen die Liebe Jesu einziehe,
sie reicht bei weitem aus
und sie ist mehr als genug.
Aber nur als Kind,
als unmündiger Mensch vor Gott,
so kann ich zu ihm kommen,
und so werde ich mit ihm leben.
Aber Kinder werden übersehen,
wie sehr haben wir uns übernommen,
man lässt hier in dieser Welt
manche Kinder schon gar nicht mehr kommen.
Weil wir uns und unsere Freiheit exzessiv,
immer mehr ohne Maß, ja maßlos üben,
können wir oft keine Kinder mehr lieben.
Und doch ist ihnen, der sie ins Leben rief,
in ihnen mehr Gnade,
Weisheit und Kraft verborgen,
als alle Zeitungen schreiben am nächsten Morgen.
So spricht Jesus davon,
und seine Worte sind Leben,
und der Geist Gottes,
der Geist des Vaters und des Sohnes,
will diese Worte aus dem Trüben heben,
weil sie klein wirken,
damit sich Gottes Weisheit sich hier
im Kleinen verberge,
denn es geht ja um die Kinder,
die kleinen Menschenzwerge.
Aber ihnen ist das Reich Gottes,
und nur ihnen allein,
mag er noch so viel Theologe oder Gelehrter sein.
Werden und leben wir nicht wie ein Kind,
vor Gottes Wort und seinem Angesicht,
im Reich Gottes wo nur Kinder sind,
so finden wir den Eingang nicht.
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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
*
Lukas 18,17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Kolosser 2,6
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens
6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,
7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.
*
Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.
*
Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.
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Mich nervt es nicht,
immer das gleiche zu schreiben.
Wie oft
musst du hören
dass Gott dich unaussprechlich liebt,
bis es dich ganz erfüllt
und in dir jeden Hunger stillt?
Und dir eine Quelle entsteht,
in dir,
und in das ewige Leben fließt
(Johannesevangelium 4, 13 und auch Kapitel 7, 37 ff),
wie oft musst du sie hören, seine Worte,
bis die Liebe Jesu in dir sprießt?
Bin ich dann Jesu ganzes Eigentum,
so verblasst der ganze Eigenruhm.
Denn in seiner großen Freiheit
muss das Kind auf seinen Retter sehen,
und geborgen an seiner Hand durchs Leben gehen.
Und Gott darf in alle seine Herzenskammern hinein,
überall hinein
leuchtet seiner freundlichen Gnade
sanfter Schein.
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Es bleibt nur die Gnade,
und sie bleibt allein,
und in ihr allein,
kann ich glücklich und geborgen sein.
In ihr, immer wieder neu,
denn sie seinen Kindern bleibend treu,
bin ich immer wieder vom Ego freigekommen,
und werde beständig
vom mir entgegen eilenden Vater
geküsst und in seine Arme genommen.
Menschliche Worte für Ewigkeitsdinge,
Leben aus dem wirklichen Herrn der Ringe,
der uns allen ein unvorstellbares Erbe gibt,
als Kinder des Lichts werden sie geliebt.
Was soll da noch der Ruhm,
um menschliches Tun,
wenn ich schwach bin,
so schwach bin und doch geliebt,
geliebt auch im betrübt.
Der Geist zieht mich zu Jesu Worten hin,
mit ihnen füllt er Herz und Sinn.
Sie allein, sind unser Haben,
seine Gnade und deren Gaben.
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Wir liegen vor dir mit unserm Gebet
und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit,
sondern auf deine große Barmherzigkeit.
Daniel 9, 18
Der Lehrtext:
Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben,
und das nicht aus euch:
Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken,
damit sich nicht jemand rühme.
Epheser 2, 8-9
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke für das Lesen. 🌿
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