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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 6.5.2024, -... denn ihr seid gestorben und verborgen in Christus bei Gott, Kolosser 3,3-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.5.2024



Denn er deckt mich
in seiner Hütte zur bösen Zeit, /
er birgt mich im Schutz seines Zeltes
Psalm 27, aus Vers 5


dazu der Lehrtext:


Aber der Herr ist treu;
der wird euch stärken
und bewahren vor dem Bösen.
2. Thessalonicher 3,3


Besser in Gottes Hütte
als in einem irdischen Bunker.
Der Engel des HERRN lagert sich um jene her,
die Gott fürchten und ehren.
Und er kann jeden Angriff abwehren.

Und würde ich sterben,
dieses Körperkleid verlassen,
durchbohrte Hände würden mich berühren,
und gewiss heim führen.

Wer kann uns bewahren,
wie Daniels Freunde vor ds Feuers Gefahren.
Er muss es aber nicht.
Wir danken dennoch seiner Gnade,
wir danken dennoch seinem Licht.
Er weiß uns zu schützen und zu bewahren,
vor dem Tod und durch den Tod hindurch.
Vielleicht fürchten wir uns, ja,
das kann passieren,
durchaus,

Wir sind in diesen zerbrechlichen Zelten
meistens keine Glaubenshelden.
aber es ist seine Sache,
er bringt uns nach Haus.

Der Herr lässt alle seine Dinge in Liebe gescheh'n.




Böse Zeit,
ist eine Zeit,
da triumphieren Menschenkräfte
ohne Gottes Herrlichkeit,

Viele Menschen knien dann vor Gedankenbildern,
sie wenden sich zu Götzen,
die sich in ihre Herzen setzen,
und dann noch kurze Zeit,
die Menschen sie verwildern.

Wenn Menschen sich von Gott abwenden,
greifen sie mit Herz und Händen
nach einem Ersatz
und geben einem anderen Platz.

Schon vor der bösen Zeit
lassen sie sich verführen,
Und Gott mit seiner Barmherzigkeit
kann sie nicht mehr berühren.

Seine Güte bedeutet ihnen dann nichts mehr.
Sie sehen sich selbst als Gott und Herr.
Ihre Gottesfurcht und seine Gebote
haben sie auf die Seite gelegt.

"Wir sind das Volk, wir sind das Recht,
nur was wir sehen, das ist echt."
Da kann man ihren Verstand
dann auch nicht mehr sehen
sie knipsen das Licht aus
und wollen im Dunkeln gehen.

Und wo Gottes Wort veraltet,
da friert das Herz
und die Liebe erkaltet.

Und der Mensch zündet sich dann ein Strohfeuer an.
Weil sie die Wahrheit verkennen,
und Bücher brennen,
Daten werden vereinnahmt, gesperrt und gelöscht.

Und es wird sehr fleißig manipuliert.
Eine neue Wahrheit wird proklamiert,
die Wahrheit Gottes als Lüge gefangen geführt.

Doch das ist nur ein Versuch,
ein Menschenspiel,
den die Wahrheit Gottes,
sie ist über die Maßen frei,.
denn Gott ist in allem sich selber treu.

Die Medien werden entrechtet,
das Gute wird umgeschrieben,
und die Wahrheit Gottes wird geächtet.




Schon immer gehörten zu den bösen Toten,
die stets unbarmherzigen Despoten.
Sie meinen zwar,
wenn sie von tausend Jahre träumen,

ihr Glück wachse mit ihrer Unbarmherzigkeit
mit den Bäumen.
Doch der Höchste wird stets über ihre Macht lachen,
selbst wenn sich böse Menschen
noch so viele Mühe machen,
ihre Menschen zu überwachen.

Noch bevor er sein grausames Werk beginnt,
ist ihm schon der Tag seines Endes bestimmt.


Sie vertreten die böse Zeit.
Aber kommen tut sie durch die Sünde der Menschen,
die Sünde der vielen zieht die Despoten an.

Weil man unter den Vielen
nicht mehr richtig ehrlich leben kann.

Das Ehrliche,
der aufrechte Gang,
ist für Machtmenschen
stets das Gefährliche.
Machtmenschen
hangeln sich an der Lüge entlang.

Das sieht man überall.
Im Norden und im Süden
im Osten wie im Westen.
Sie sind da nicht groß verschieden,
und sie zählen sich stets zu den Besten.

Sie stellen meist das Wohl ihres Volkes auf das Podest.
Und wer das Volk nicht liebt,
der gehört zum bösen Rest.

Wer ihre Wahrheit nicht anerkennt,
wer nicht kommt, um ihre Wahrheit anzubeten,
um mit Herz und Wesen davor hinzuknien,
nach denen wird dann alsbald getreten,
verblendet lassen sie auch noch dafür beten,
und ihre Lüge in allen Menschen ihre Kreise zieh'n.

Die Wahrheit, das Ehrliche ist das für sie Gefährliche.

Und Gott weiß uns dann zu schützen
vor ihrem unbarmherzigen blitzen.

Doch manchmal ist es so,
dass wir unser Leben dabei lassen,
und noch in unserem Sterben
in unserem "diesen Körper loslassen"
werden wir erleben,
das aus dem unvergänglichem Leben
auferstandene durchbohrte Hände
nach uns kraftvoll fassen.

Sie haben dann hier
den geringsten Teil unseres Lebens beendet,
mit ihrer weitsichtigen Macht,
und uns in einen neuen Körper heim gebracht.

Ein Körper der Weinen kann in der Not,
aber es ist mehr wie ein gedeckter Tisch
im Angesicht der Feinde,
ein Körper der Freude,
vor unserem unendlichen Gott.

Das wird dann unsere ewige Hütte sein.
Kein Despot und keine Lüge kann dort jemals sein.

Immer sind wir von auferstandenen durchbohrten
Händen begleitet,
in Jesus Christus auf ewig geborgen.
wir wissen nicht was genau kommen wird,
aber an der Seite meines guten Hirt'
bin ich auf ewig geborgen.

Immer wird seine Liebe uns umfassen,
sie wird uns im Nach-Hause-Gehen,
weg von dieser Welt,
nicht alleine lassen

So steht es geschrieben,
und so wird es auch gescheh'n,
wann immer wir in Gänze,
dann nach Hause geh'n.



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Galater 2,20
Ich lebe, doch nun nicht ich,
sondern Christus lebt in mir.
Denn was ich jetzt lebe im Fleisch,
das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt hat
und sich selbst für mich dahingegeben.

*

Kolosser 2,6
Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus,
so lebt auch in ihm

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit. 

8 Seht zu, dass euch niemand einfange
durch die Philosophie und leeren Trug,
die der Überlieferung der Menschen
und den Elementen der Welt folgen
und nicht Christus. 

9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle
der Gottheit leibhaftig, 

10 und ihr seid erfüllt durch ihn,
der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist.
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Das war schon immer so,
Philosophie und leerer Trug,
dass sie seinen Worten glauben,
ist dem Despoten genug.

Stets ist es ein Griff nach unserem Herzen,
nach unseren Innern,
mit all seinen Sinnen.

Dazu schafft er Blasen,
lockt mit Möhren die Hasen,
hinein in das Reich
seiner Einseitigkeit.

Wer aber beim Überqueren der Straße
nur einseitig sieht,
dem wird es sein,
dass es ihn bald unter einen Wagen zieht.

Der oh, Wunder,
aus einer ganz anderen Richtung her fährt,
Einseitigkeit ist schon sehr verkehrt.

Denn dann gibt es kein gerechtes Gericht,
das Recht wird nach dem Willen des
bereits Toten
Despoten
verbogen und wild wird hin und her gelogen.


Aber weil wir Gottes Wahrheit
in unserem Herzen regieren lassen,
werden auferstandene durchbohrte Hände nach uns fassen,
und im Nachhauseweg nicht alleine lassen,
so dass wir dann vor ihm unsträflich stehen,
und die Schönheit seines Angesichts sehen.

Die Welt meint, sie hätte einen Triumph dabei,
sie wäre von der Wahrheit jetzt recht frei,
doch hat sie sich nur Ärger aufgeladen,
und kommt kurze Zeit später schwer zu Schaden.
Schwer wiegt der Tod
der Gerechten, seiner Heiligen vor dem ewigen Gott.

Denn dann erscheint man nicht vor Gottes Angesicht,
nicht vor einem warmen Empfang
von seinem sanften Licht,
sondern man ist in einem Schmerz,
vorbei das Leben, und das warme kalte Herz.
Und man ist im endgültigen Gericht.



Gott vergisst nicht jene,
die seine Schönheit betrachten,
die auf seine Worte achten,
sich nach seiner Gegenwart sehnen,
seine Ehre suchen, und das Böse hassen,
Gott wird sie nicht alleine lassen.



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Psalm 27, 4+5
4 Eines bitte ich vom HERRN,
das hätte ich gerne:
dass ich im Hause des HERRN
bleiben könne mein Leben lang,
zu schauen
die schönen Gottesdienste [1] des HERRN
und seinen Tempel zu betrachten.
[1 - Wörtlich: Die Schönheit des HERRN]

5 Denn er deckt mich
in seiner Hütte zur bösen Zeit, /
er birgt mich im Schutz seines Zeltes
und erhöht mich auf einen Felsen.
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Gott hat seine Kinder auf seinen Felsen erhöht,
sie sind es, die seinen Worten trau'n
und ihr Leben auf diesen Felsen bau'n.
Und seine Hütte, sein Zelt, sein Felsen,
von seinen Engeln sind sie umgeben.
Und wachen dabei über seiner Kinder Leben.


In allem sind wir nie allein.
Gott ist den Treuen treu,
er kann niemals anders sein.

Sein Herz ist voller Barmherzigkeit,
auf für den Feind liegt seine Gnade bereit.
Denn er will ja uns Menschen retten.

Er wünschte sich mit ihnen ein "Du",
denn was ohne Gott kommt,
nach diesem Sterben,
es kommt dem Menschen eine Schrecklichkeit zu,
ein nimmer aufhörender Schmerz,
denn er ist dann nicht in Gottes Herz.


Aber der Herr, in seinen gnädigen Werken,
der wird uns alle Tage stärken,
und sind wir treu in den kleinen Dingen,
werden wir auch heute schon
durch den Schild des Glaubens
alle listige Anläufe Satans bezwingen.

Das sagt sein Wort,
und so geschieht es,
so ist es immer schon gewesen,
wer nach ihm ernstlich ruft,
den erlöst er von dem Bösen.

Das kann man auch hier bei Paulus lesen:



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2. Thessalonicher 3,3
Aber der Herr ist treu;
der wird euch stärken
und bewahren vor dem Bösen.
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Ich lebe ja heute schon in seiner Hütte,
in dieser bösen Zeit.
Meine Hütte,
mein Zelt,
mein Fels
ist Jesus Christus,
er ist meine Geborgenheit.



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Kolosser 3, 1-4
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt,
so sucht,
was droben ist,
wo Christus ist,
sitzend zur Rechten Gottes. 

2 Trachtet nach dem,
was droben ist,
nicht nach dem,
was auf Erden ist. 

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben
ist verborgen mit Christus in Gott. 

4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit. 
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Die Folge von diesen Worten
ist eine unaussprechliche Freiheit.
Die Freiheit des Geliebtseins
von Gottes schöner Herrlichkeit.

Fei zu sein,
die Sünde zu hassen,
frei zu sein, das Böse zu lassen,
in der Furcht des HERRN
haben wir,
die wie ein Kind geworden sind,
unseren Schöpfer von Herzen gern.



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5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind,
Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft,
böse Begierde und die Habsucht,
die Götzendienst ist.

6 Um solcher Dinge willen
kommt der Zorn Gottes
über die Kinder des Ungehorsams.

7 In dem allen seid auch ihr einst gewandelt,
als ihr noch darin lebtet.

8 Nun aber legt auch ihr das alles ab:
Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung,
schandbare Worte aus eurem Munde;

9 belügt einander nicht;
denn ihr habt den alten Menschen
mit seinen Werken ausgezogen

10 und den neuen angezogen,
der erneuert wird zur Erkenntnis
nach dem Ebenbild dessen,
der ihn geschaffen hat.
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Dazu sind wir befreit,
leben in seiner Gegenwart,
im Herzen mit viel Barmherzigkeit.

Und wenn Despoten
die "Zum-Wohl-des-Volkes-Karte" ziehen,
und andere Völker
zu ihrem Machterhalt zu den Bösen machen,
dann machen wir nicht mit bei ihren Sachen.

Denn in Jesus Christus sind wir nicht mehr getrennt,
von dem Bruder, der auch glaubt,
und an dessen Hemd
ein anderes Staatssymbol zur Unterscheidung klemmt.

Wir kämpfen nicht gegen Menschen,
die unsere Brüder und Schwestern sind.
Schon gar nicht für die Paranoia,
eines vor Gott toten Despoten.

Sei er gewählt oder auch, wenn er sich selbst bestellt.



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11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude,
Beschnittener oder Unbeschnittener,
Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier,
sondern alles und in allen Christus.

12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes,
als die Heiligen und Geliebten,
herzliches Erbarmen, Freundlichkeit,
Demut, Sanftmut, Geduld;

13 und ertrage einer den andern
und vergebt euch untereinander,
wenn jemand Klage hat gegen den andern;
wie der Herr euch vergeben hat,
so vergebt auch ihr!
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Wenn wir auf diesem Wege bleiben,
dann können wir der Sünde widersteh’n.
Unsere Feinde sind nicht aus Fleisch und Blut.
Den Menschen sind wir gut.
Weil wir an ihnen Gottes Liebe seh’n.



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Johannes 3, 16-17
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben. 

17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht
in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
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So ist dieser neue Tag,
ein Tag aus seinen Händen,
wir bergen uns in Jesus,
wir sind da geborgen,
lasst uns ständig zu ihm uns hinwenden.

Denn sind wir im Geringen treu,
bleiben wir auch im Großen dabei.



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Denn er deckt mich
in seiner Hütte zur bösen Zeit, /
er birgt mich im Schutz seines Zeltes
Psalm 27, aus Vers 5


dazu der Lehrtext:


Aber der Herr ist treu;
der wird euch stärken
und bewahren vor dem Bösen.
2. Thessalonicher 3,3
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Danke für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 06.05.2024, 05:49 Uhr

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