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freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 6.4.2025, "Gott selbst, er hat mich durch Jesus, mich Elenden ohne Obdach, in sein Haus der Gnade und Freiheit geführt.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.4.2025
Etwas lang, etwas anders … .



Die im Elend ohne Obdach sind,
führe ins Haus!
Jesaja 58, 7


Der Lehrtext:


Der König wird den Gerechten zur Antwort geben:
Amen, ich sage euch:
Was ihr einem,
dieser meiner geringsten Brüder getan habt,
das habt ihr mir getan.
Matthäus 25, 40



Wir haben unser Leben,
so gestaltet und frisiert:
Die Aufgabe,
Elende ins Haus zu führen,
haben wir meistens delegiert.

Beide Eltern arbeiten,
Omas und Opas,
sofern sie noch leben,
dürfen, wollen oder sollen,
ihre Zeit für die Kinder geben.

Weil wir, wir müssen arbeiten gehen,
Viel Miete zahlen
oder sind dabei,
ein Eigentum abzuzahlen,
über Jahrzehnte sind wir dabei nicht frei.

Dann haben wenigstens die Kinder
etwas davon,
es bleibt ihnen von unserer Mühe
ein klein wenig Eigentum zum Lohn.

Aber in den unzähligen frühen Lebensstunden,
haben wir uns unter der Woche kaum gefunden.
Sie waren in Krippe, Kita,
später in der Ganztages-Schule und Co.
Und gerade in den ersten 6 Jahren
waren beide, die Eltern und die Kinder,
oft darüber nicht froh.

Ob das, was im Herzen verlorengegangen ist,
etwasist, was man Liebe und Wärme nennt?
Und das kleine Menschenherz nährt,
ob man durch diese Form des Wohlstands
Gott wirklich ehrt?

Wir wissen nicht,
wer wie, was kommen wird,
und wir spenden ja auch,
und zahlen Zinsen und Steuern,
und gehen wählen.

Doch müssen wir alle unsere Erbsen zählen.
Ein jeder muss schauen wo er bleibt.

Und die Sünde ist es,
die Verlustängste
und das Haben-Wollen,
sind es,
die Menschen in Krankheit und Kriege treibt,
Wie vorhergesagt wird sich alles verteuern.
Weil wir so leben, ohne Gott, wie wir nicht sollen.


Wir leben in einer Demokratie,
durchdrungen von vielfältiger Ideologie,
die ihre Hand auf uns und unsere Kinder legt,
und uns mit ihrer Wahrheit versorgt,
die sie sich auch aus dem Marxismus borgt.

Ideologische Wahrheit wird uns verkauft als Mitmenschlichkeit,
und heimlich wird es uns unterschoben,
und dabei sollen wir ihre Werke wählen,
mit unserer Stimme sie wählen,
und damit auch loben.



Ein Steckenpferd "gerechter" Ideologie
ist wohl die Freiheit zur Abtreibung und Euthanasie.
Die Sterbehilfe im Mutterleib,
hilft eher der Mutter und ihrer Freiheit, ihrer Zeit.

Gott sagt ab allem braunen Denken,
aber auch allen anderen Farben,
denn er will Wahrheit und Gerechtigkeit,
und die schöne gütige Barmherzigkeit.
Die Sünde hat den Menschen enterbt,
weil er stets die Wahrheit färbt.


Das sind schöne Worte,
doch wenn wir sie nur lesen,
war es das bald mit unserem Gemeinwesen gewesen.

Die Wahrheit ist,
dass wir alle Egoisten sind,
auch Parteien sind nicht davon ausgenommen,
und nur wenn wir umkehren,
der viel propagierte Ruck,
wenn der passiert,
dann würden wir einander mehr ehren.
So aber ist es die Achtung voreinander, die einfriert.


Aber für diesen Ruck bräuchten wir Zeit,
still zu werden,
ins Nachdenken zu kommen,
aber wir füllen nahezu jede Gelegenheit,
von vielen Dingen werden wir in Beschlag genommen,
zu viele Dinge, die uns nahekommen.

Wir lassen die Welt nicht nur
in unsere Wohnzimmer hinein,
sondern auch in unsere Zeit,
in unser Herz,
und nehmen dann doch ständig teil,
an ihrer Lüge, an ihrem Kriege, an ihrem Schmerz.

Wir werden gerade gleichgeschaltet,
auf eine Weise, nebenbei, heimlich und leise,
mit X,Y, Z und sonstiger App.

Wir merken gar nicht mehr
den Ring in der Nase,
die Welt zieht uns sich hinter ihr her,
und wir sind nicht nur in einer Anfangsphase,
wir sind mittendrin,
unten wird gelitten,
und oben feiert man seinen wachsenden Gewinn.

Wir können nicht mit Andersdenkenden umgehen,
denn jeder, der anders denkt,
hinterfragt unsere kleinkarierte Seele,
ob man den selbst auf das Richtige setze,
das richtige wähle,
oder ob ihr nicht noch dies und das fehle.




So werden wir herumgeschubst,
mit falscher Menschlichkeit,
und sind hörig mit "ohne viel Verstand".
Weil wir - ein jeder auf seine Weise -
keine Zeit zum Stillwerden vor unserem Schöpfer fand.


Sei ihr Menschen denn nicht mehr,
als ihr im Spiegel mit euren Augen seht?

Hört denn dein Menschsein an der Kleidung auf?,
hat dein Leben gerade erst begonnen,
wenn es vor mir steht?
Reduziere ich dich auf ein Durchschnittskilopaket?

Es gibt so eine Art, die handelt damit,
verteilt ihr Gift bei jedem Schritt,
und will ablehnend verurteilen,
nicht einmal mehr ehrlich streiten,
sondern nur noch von oben herab
ihr Urteil verbreiten.

Schnell wird der andere Mensch
auf den Punkt gebracht.
Doch dabei befindet man sich selbst
in einer Nacht.
Und die Zeit ist nicht mehr fern,
da wird aus diesem Punkt ein Code,
und sogar ein neuer gelber Stern.

So verfährt man eigentlich zu aller Zeit,
das Dunkle ist niemals fern,
es wartet nur die Gelegenheit,
dann pappen wir ihn an,
am anderen,
einen wie auch immer gearteten Stern.

Es wird bereits poliert,
die Wahrheit wurde umfrisiert,
die Gerechtigkeit hüllt man
in eine ideologische Decke.

Ob links oder rechts,
auf beiden Seiten ist eine Dornenhecke,
von allen Seiten wird die Wahrheit verrückt,
unter den vielen Dornen der Welt,
scheint es so, dass sie erstickt.

Doch die Menschen, sie sterben,
die Wahrheit tut das nicht,
und Marx, Engels und Darwin erben,
was sie geglaubt haben,
ein schmerzhaftes Licht.

Aber nach ihrem Gift, dass hinterließen,
sind schon Abermillionen von Menschen umgekommen,
und nicht zur Wahrheit und Gerechtigkeit
und zur Barmherzigkeit gekommen.

Denn die Wahrheit wurde abgetan,
eine eigene Gerechtigkeit gegründet,
und der Mensch, der Mensch ist es,
der sich in unbarmherzigen Unrechtstaaten
schließlich wieder findet.

Die Wahrheit lässt sich nicht vernichten.
und alle, die meinen sie müssten hier vorbauen,
die Wahrheit ideologisieren,
und ihre Kinder verhauen,
sie sind wie Gras und vergehen,
nach 80-100 Jahren kann man sie nicht mehr sehen.

Die Wahrheit aber bleibt bestehen.

Die erste Wahrheit ist Gott selbst,
mit seinen Lebensgaben.
Seine Gegenwart,
und die Verantwortung die wir vor ihm haben.

Denn freier Wille muss sich der Verantwortung stellen.
Der Tote spürt nichts davon,
wenn die hier Überlebenden über ihn ein Urteil fällen.

Wenn sie in Not, bei teurem Brot,
in Krankheit hinsiechen, verstrahlt und bald kalt,
was haut das den, der vor vielen Jahren
mit Lüge dem Volk um den Mund gefahren,
und inzwischen als Staub oder in der Erde vermodert,
seine Seele aber, sein Geist ist an einem Ort,
wo ein Gerechtigkeitsfeuer lodert.


Denn er hat sich irgendwie,
durch Alter, durch Krankheit, durch sonstigen Tod,
oder gar Suizid, aus dem Staub gemacht.

Vorher hatte er viele falsche Weichen gestellt,
und Menschen sind ihm gefolgt, gehorchten ihm.
Und jeder hat mit ihm die falsche Richtung gewählt,
mit von ihm gewaschenen Sinn.



Doch weil man ja uns Menschen kennt,
Es scheint so,
als haben Kirchen und andere Kräfte
auf Gott ein Patent.

Doch die schweigen ja auch zu mancher Ungerechtigkeit.
Drehen auch ihr Fähnlein nach dem Wind.
weil sie ja sonst auch Verfolgte sind.


Wir alle streben nach Sicherheit.
Wir wollen alles begreifen, greifen,
verstehen um zu besitzen und zu haben,
und zu herrschen.
Auch um uns zu beschützen und Gefahr abzuwenden.
Doch, sag mir,
wer hält den morgigen Tag in seinen Händen?




Gott aber lässt sich nicht auf unseren
Hochmut ein,
so basteln stolz die Klugen und Weisen,
daran, auf ihrem kurzen Reisen,
Gottes Nichtexistenz zu beweisen.

Dabei werden sie zu Greisen,
bald darauf sind sie gestorben,
und haben für die kommende Welt dabei nichts erworben.



Wenn wir einen freien Willen haben,
und in vielen Dingen haben wir ihn,
wieso, weshalb denken wir dann,
es gäbe keine Verantwortung,
für unser Getue aus unserem Sinn.

Müssen wir uns doch auch im Gemeinwesen verantworten,
Verantwortung tragen,
in diesen vergänglichen Tagen.

Warum sollte man dann es nicht
auch müssen vor der unsichtbaren Wirklichkeit?

Das macht keinen Sinn,
ein Wesen, mit freien Willen,
wie es ja ist,
dass es frei von jeder letzten Verantwortung ist.

Denn die irdische Gerichtsbarkeit erreicht ja nicht jeden.
Viele nehmen ungestraft ihre Boshaftigkeit in den Tod,
haben getötet, vergewaltigt, Leben zerstört,
und lebten dabei auch noch ein gutes Leben,
das alles Gott bei Licht alleine gehört.

Und so entziehen sie sich jeder materiellen Gerichtsbarkeit.
Meinen wir wirklich, bei uns Menschen allen,
Gott lässt sich unsere Ungerechtigkeit
und unseren Hass gefallen?

Denn - kann ich das nicht wählen?,
das Gute oder das Böse,
wer sitzt in mir und darf bestimmen?,
das Gute oder das Böse zu tun.

Und das ist der Kampf der Religionen
und auch der Ideologien,
das ist ihr großer Anspruch und ihr Zwist,
sie wollen definieren was Gut und Böse ist.

Wo doch vieles davon uns ins Herz geschrieben ist.
"Die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus",
das ist ein klarer Satz um Gutes zu tun.

Oft wollen manche Elenden das nicht einmal mehr,
denn vielleicht will man sie im Haus ja verbiegen.
Da sind sie lieber auf der Straße ihr eigener Herr,
auch wenn sie nicht viel dafür kriegen.

Es ist aber Gott,
der Gut und Böse definiert,
das aber passt uns nicht,
deswegen werden seine Worte von Religionen
und Ideologien einkassiert und umfrisiert.

Aber sie tun es mit Worten,
mit hohen Blicken, hinab,
sie werden vom Stolz gelenkt,
über den,
der anders ist
und über den der anders denkt.


Gott denkt auch,
er denkt auch anders,
ganz anders und ist nicht zu greifen.
Wir würden ihn aber gerne fassen,
ihn mit unseren Wahrheiten einseifen.

Nur geht das nicht,
er ist nicht nur anders,
auf seine Art ist er stark,
und wir, wir sind auf unsere Weise
vor ihm eigentlich weniger als Quark.

Und wir sind da ja sehr widersprüchlich,
bei all den vielen Gefahren.
Der Verantwortung vor ihm müssen wir uns stellen,
er vergisst kein Wort in all unseren Jahren.

Und dann ahnen wir schon,
im gedanklichen Hinterstübchen,
irgendwo ganz verstellt,
vor Gott haben wir anscheinend
schlechtere Karten als in dieser Welt.

Manche meinen ja, das seien Hirngespinste,
und verwenden ihre 1300 Gramm graue Masse,
und sehen sich als Nonplusultra
ihrer eigenen Künste,
das nach allem greife und fasse.

Und dann hat man sich im Kopf
ein kleines Spiel gemacht,
dabei wird darin Gott einfach weggedacht.
Ihn gibt's nicht,
so einfach ist das,
und zementiert sein Denken,
und öffnet sein Herz der Lüge ein Fass.

Wie ein Kind, das seine Hände vor seine Augen hält,
und denkt, nun sieht mich niemand mehr auf der Welt.
Beziehungsweise Mutter kann mich nicht mehr sehn,
es spielt damit, denn Augenspiele sind schön.


Aber der eingebildete Mensch, der große,
ist in seinem Denken doch ziemlich lose,
Er ist darin selbst das Maß aller Dinge,
selbst Herr über viele kleine Alltags-Ringe.

Das dachte der reiche Kornbauer auch,
aber da ist nicht mehr viel daraus geworden,
noch in der Nacht, beim Bauen seiner Träume,
wohin soll ich all mein Korn tragen, eine neue Scheune,

da befahl Gott dem Herzen, aufzuhören mit schlagen,
die neue Scheune hat er nicht mehr erworben,
denn dann ist der Reiche vorher einfach gestorben.

Gewogen und für zu leicht befunden,
das gilt für viele Reiche und Reiche.
Und sie teilen mit uns allen das Schicksal,
ihre Namen enden in Vergessenheit,
und ihr Körper endet hier als Leiche.

Und dann muss sich ihr Geist der Verantwortung stellen,
und sie haben nichts,
rein gar nichts,
worauf könnten sie zählen,
so geht ihr Leben dahin
in einem ewigen schmerzhaft-trostlosen Sinn.



Wir reden so leicht von Verantwortungsdingen,
das schulden wir unseren Kindern,
und so weiter,
doch eigentlich ist das eine Ausrede-Leiter.

Wolltest du deinen Nachkommen Gutes tun,
würdest du Gottes Wahrheit und ihre Worte lieben,
Gott, der denen, die ihn lieben, bis ins tausendste Glied Gutes tut,
an denen, die ihn lieben und Güte am Menschen üben.

Denn vor wem wir auch immer Verantwortung tragen.
Nur Gott kann wirklich darüber Recht sprechen und tagen,
und hat auch die Mittel zu seinen Gesetzen,
die Übertreter zu strafen und sein Recht durchzusetzen.

Das haben die zukünftigen Kinder nicht,
sie können dann nur ins Leid sich setzen,
weil ihre Vorfahren vor Gott die Verantwortung flohen,
so wird dann die Liebe erkalten,
und die Herzen werden weiter verrohen.


Denn der, der spricht:
"Die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus!"
es ist der gleiche, der sich selbst an seine Gebote hält,
der das, was er fordert, selbst einhält.

Es ist das,
was seiner Barmherzigkeit gefällt,
Er ist selbst ein Vorbild für unsere Welt.
Der liebende Gott,
der sich in Jesus zur Schwachheit der Menschen stellt.

Er ist bereit jeden Menschen in ein
Ewigkeitshaus zu führen,
schon heute darf ich wie ein Kind
mich in seiner täglichen Liebe verlieren.

Schon heute hat er mich
in das Haus seiner Liebe geführt,
hat er mich durch den Namen seines Sohnes berührt.

Und wie der ewig gute Vater die Wahrheit ist,
so ist er es auch in seinem Sohn Jesus Christ.
Sie lassen sich nicht voneinander trennen.
Und ewiges Leben ist, beide zu erkennen.

Denn Gott hat sich,
ohne uns zu fragen,
das Recht, sein Recht,
herausgenommen,
sich in seinem Sohn zu zeugen,
und ist in seinem Sohn,
als Mensch, aus Fleisch und Blut,
auf diese Welt gekommen.

Den Menschen zur Rettung,
einem jeden einzelnen zum Gut.

Aber mit Jesus kam auch die Wahrheit auf die Welt.
Hörst du seine Worte,
mit denen er sich zwar zu dir stellt,
auch zu deiner Sünde,
die Sünde aber für Böses zählt.

So sind wir Menschen vor Gott
als "Getrennte" erkannt,
als "Zielverfehler" auf falschen Wegen.

Ein jeder schaut auf seinen eigenen Weg.
Um sich selbst zu bewirten,
wir alle sind ohne einen guten treuen Hirten.

Da bieten sich aber dann,
plötzlich viele als gute Hirten an.
Kirchen, Gruppen, Ideologische Suppen,
der Staat, halt jeder,
will unserem Herzens ans Leder,
jeder versucht, das bietet sich an,
dass er nach unserem Inneren greifen kann.

Und wir merken es nicht.
Sie alle steigen wie Diebe durchs Fenster
und lieben uns nicht.
Wir merken es nicht,
das ist als wäre in uns kein Licht.

Und in unserem manipulierten Lebenslauf,
machen wir den Dieben unsere Fenster auch noch auf.
Wie die dümmsten Kälber … .


Die ganze soziale elektronische Kommunikation,
für uns ein Spiel,
für andere, die daran verdienen, ein Lohn.

In unserer und ihrer Sammelwut,
bringt das ihnen Macht,
und wir haben die Illusion,
uns täte das gut.

Auch kaufzurück und all das andere kleine
verheißene Punkteglück,
das Surfen auf allen Internetseiten,
überall geben wir von uns Dinge preis.

Und es wird gesammelt,
einer sammelt und verdient daran leis.

So verkaufen wir uns,
damit bezeugen wir, auch wir sind korrupt.
Und jagen in teurer Zeit,
nach manipulierten kleinen Preisen.

Wir hetzen nach der uns aufsaugenden Gelegenheit,
damit fahren wir sogar manchmal weit.
Für andere, die daran verdienen, ein Lohn.
In unserer und ihrer Sammelwut,

Zwei Wüter kommen hier zusammen,
den einen bringt das Macht,
und uns als Lohn die Illusion, das täte uns gut.
So hat uns beider Habgier zusammen gebracht.


Und bei all dem sind wir am Vergessen,
was macht das Leben wirklich aus,
wir hetzten nach Leben wie besessen
und führen den Elenden nicht ins Haus.

Der Wohnraum wird zudem künstlich verknappt,
immer wieder ist es der Staat, der seine Hilfe kappt.
Und während man oben stets seine Schäfchen ins Trockene bringen kann.
Schauen sich die Menschen immer mehr in Nöten an.

Und so mancher der etwas Geld hat,
auch er, er schnappt
nach Luft, nach billigen Raum,
weil es hat zu wenig Wohnraum in der Stadt.

Aber jeder schaut auf seine Pfründe
herschenken wird er es wohl kaum.
So regiert das Ego in Sünde

Politik gerät zum Theater der Versprechungen,
die Parteien sind beschäftigt mit ihren Berechnungen.

Gut dass es dann noch Außenfeinde gibt,
die man gemeinsam nicht liebt.

Das lenkt uns ab,
vom eigenen Grab.

Es gäbe hier noch viel zu murren,
doch was sagt die Schrift?:

"Ein jeder murre gegen seine eigene Sünde",
sinngemäß:
ein jeder trägt selbst in sich das Gift.

Ein jeder Mensch, er kehre um,
er werde wie ein Kind,
er komme ans Kreuz auf Golgatha,
wo Gott in großer Mühe den schwersten Teil
unserer Verantwortung übernimmt.

Davon hast du nur Gewinn,
wenn du zu deiner Verantwortung stehst,
wenn du das Licht der Wahrheit betrittst
und nach Golgatha gehst.

Denn dort versöhnte Gott mit sich die Welt,
in Christus hat er die Versöhnung aufgestellt.
Gott hat aber mit diesem "an das Kreuz schlagen"

in jenen Tagen,
sich selbst
in seinem Sohn
ans Kreuz geschlagen.

Natürlich haben die Römer es getan,
aber sie wussten nicht, was sie taten.


So beginnt nur mit der Umkehr,
zu werden wie ein Kind,
ein neues Leben der Vergebung,
der Befreiung des Herzens,
in dem so viele Ängste und harte Gedanken sind.

Und das ist die Zielperson
jeglichen Lebens,
Jesus allein.
Wer an ihr vorübergeht,
er lebt wahrlich vergebens.

Ich weiß, das klingt stolz,
aber es ist so und es wird so sein.


Jesus, den Vater auf die Erde sandte,
er war in ihm und Jesus mit ihm eins.
Dadurch geschieht die Reinigung, die Befreiung
von Sünde und Schuld.
Daneben gibt es kein ewiges Leben,
kein wirkliches, nicht eins, wirklich keins.

Denn Leben ist,
durch Jesus recht frei geworden zu sein.
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
ziehen in unser Inneres ein.

Und wir gehen in Freude täglich ein und aus,
denn wir Elenden haben nun ein Obdach,
bereits hier schon ein Zelt,
und in der Ewigkeit ein beständiges Haus,
auf einen ewigen Felsen gestellt.


Und von diesem Felsen aus handeln, agieren wir,
für diesen Felsen leiden und frieren wir,
nicht weil wir müssen,
sondern weil wir es wissen,
dass wir ihn lieben,
weshalb wir uns in seiner Liebe üben.



+++++++
Matthäus 25, 40
Der König wird den Gerechten zur Antwort geben:
Amen, ich sage euch:
Was ihr einem,
dieser meiner geringsten Brüder getan habt,
das habt ihr mir getan.
Matthäus 25, 40
+++++++


Keiner muss das glauben,
weil in der Liebe gibt es kein muss,
die Welt benutzt zum Verraten einen Kuss.
Wir aber küssen den Sohn,
er gab sich uns selbst als sehr großen Lohn.

Wir haben in ihm die Liebe des Vaters erkannt,
und sind nicht weiter von Gott fortgerannt,
sondern durch Gnade
haben wir uns der Verantwortung gestellt,
und nun erleben wir,
das ein ewiges Vergeben uns erhält.

Keiner muss das glauben,
weil jeder selbst verantwortlich ist,
eine große Freiheit ist jedem gegeben,

aber keiner kommt an Gottes Zielperson vorbei,
an Jesus Christus, seinem Sterben und Vergeben.
Keiner kommt an Jesus vorbei,
weder im Sterben noch im Leben.

Da kann man noch so viele Christen einsperren,
sich über sie im Stolz erheben,
alle Stolzen werden wie vertrocknete Gräser,
wie Staub,
aber Jesu Kinder werden den Tod durchlebend überleben.

Die Welt kann das Licht nicht einfangen,
denn sie ist mit dem Falschen verfangen,
aber Jesus, er selbst,
sein Name ist es, der befreit,
der die Werke Satans in uns zerstört,

und allein dieser Name ist es,
der Name Jesu ist es,
auf den der himmlische Vater mit großer Barmherzigkeit hört.
Hier ist der gute Vater ganz Ohr.

Denn Jesus hat für uns alle bezahlt,
als Lamm Gottes, welche die Sünde der Welt trägt,
und so gab der Vater seinem Lamm die Throngewalt,
und Jesu Name ist es, der dadurch Vaters Herz bewegt.


Es ist kein Kirchenname,
kein frommes Programm,
keine Bewegung oder Gruppe
mit eigener gefärbter Suppe,

sondern dort am Kreuz da hängt er,
dein Schöpfer, zu dir drängt er,
zu befreien von ewigen Ketten,
um uns aus der Verlorenheit zu erretten.

Darum sollte Jesus auch Jesus heißen,
denn er soll retten
und uns der Verdammnis der Sünde entreißen.

So ist es schließlich am Kreuz geschehen,
und ich finde bei ihm Obdach,
und kann in das Haus seiner Vergebung gehen.


"Vater, naher guter Vater,
was willst du hören von mir Armen,
obwohl ich doch unendlich reich mit dir bin,
doch brauche ich täglich deine Gnade, dein Erbarmen,
durchflute mit deiner Wahrheit und deiner Liebe meinen Sinn."

"Mit deinem heiligen Wort,
bist du mir mein Zufluchtsort.
Dein Wort allein,
was aus deinem Munde kommt, kann nur gültig sein."

"Hilf mir auf dein Wort zu schauen,
alleine auf Jesus zu schauen und ihm und seinen Worten
mit ganzem Herzen zu vertrauen.
Auf mich - kann ich da nicht bauen."

"Gedenke an dein Volk Israel,
mit Sünde kann ich nicht einverstanden sein,
aber auch sie brauchen, wie ich Gnade,
lasse sie nicht ohne Gnade sein."

"Erbarme dich über jene,
über die wir Gericht sprachen,
denen du Leben schenktest,
das wir gleich zu Anfang abbrachen.
Es geht nicht um Verachtung und menschliche Strafe,
ist sie nicht ein Betrug?
Ist nicht das Beenden eines Lebens
und der Verantwortung vor Gott Strafe genug?"

"Vergib uns allen,
dass wir nicht auf des anderen Sünde deuten,
sondern unser Herz vor dir zur Vergebung vorbereiten.
Und uns vor dir unserer Verantwortung stellen,
und den einen Weg, die Wahrheit und das Leben wählen."


"Segne unsere Geschwister in aller Welt,
die von dir, an Botschafter an deiner Stelle,
deine Liebe der Vergebung unserer Schuld,
weitertragen das Frohmachende, das Helle,
mit Hingabe und mit liebender Geduld."

"Vergib ihren Feinden, deinen Feinden,
waren wir nicht alle einmal so?,
auch sie brauchen Gnade, alleine Gnade,
Liebe aus Gnade macht alle froh."

"Denn deine Gnade allein, sie begleitet uns ein und aus,
und führt auch den, der ohne Obdach ist,
in ein ihn achtendes, wärmendes, ihn schützendes Haus."



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Die im Elend ohne Obdach sind,
führe ins Haus!
Jesaja 58, 7


Der Lehrtext:


Der König wird den Gerechten zur Antwort geben:
Amen, ich sage euch:
Was ihr einem,
dieser meiner geringsten Brüder getan habt,
das habt ihr mir getan.
Matthäus 25, 40
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 06.04.2025, 13:31 Uhr

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