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Gedanken zur Losung am 6.12.2022

(dla061222)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.12.2022


Man soll nicht mehr
von Frevel hören
in deinem Lande
noch von Schaden
oder Verderben
in deinen Grenzen,
sondern
deine Mauern sollen »Heil«
und deine Tore »Lob« heißen.
Jesaja 60, 18



Vater,
unser Vater,
wir müssen nicht
alles versteh'n,
aber wir binden uns
an dein Wort.

Wir loben dich schon heute,
zwischen dir
und deinen Menschen
hast du bereits eine Mauer
eingerissen.

Der freie Weg zu dir,
er gilt allen,
die sich deinem Gericht
und deiner Erlösung anvertrau'n,
sie handeln
nach deinem Wohlgefallen,
und du gewährst ihnen,
dass sie dich bereits heute
im Geiste schau'n.


Es sind jene,
die um die Kraft
und die Macht
deiner Liebestat
auf Golgatha
in ihrem Herzen wissen,

Ihnen ist die Mauer abgerissen,
Ihnen ist der Vorhang im Tempel zerrissen.

Sie haben im Sohn,
in Jesus, deinem Sohn,
bereits heute dich
als sehr sehr
großen Lohn.

Aus und in
ihren Herzen klingt ein Heil,
ein Heil,
das Menschen wird zum Lebensteil,
Menschen, die wie Kinder wurden.
Empfangsbereit
waren sie zu dir gekommen.

Sie haben ihren Frevel
und ihren Schaden
am Kreuz abgelegt.
Sie sind umgekehrt.

Damit haben sie dich
und deinen Sohn geehrt.
Sie wurden von deiner Liebe
herzlich in Empfang genommen.

So ist die Vergebung in ihr Herz gekommen.
Fast wie ein Träumen kann es gescheh'n.

Ein Brunnen des Lobs
ist in ihnen entstanden.
Weil sie am Kreuze dort,
die Worte des guten Hirten fanden,
sie glaubten wie Kinder seinem Wort.

Und erlebten plötzlich,
wie sie in einem sanften Lichte standen,
Gott gab‘s ihnen,
dass sie seine Liebe erkannten.


Eine Liebe, ein Licht,
stärker als Sonnenlicht,
selbst im dunkelsten Kerker
verlischt es nicht.


So fließt das Heil ins Herz,
und das Herz wird zum Glück,
und ein hilfloses, freudiges,
schönes, dennoch großes Lob,
es fließt in Dankbarkeit
zum Vater zurück.

Das was wir auf andere Weise
erleben,
Gott tut es.

Und ewig gilt sein Wort.
Er wird auch "sein" Israel
aus dem Staube erheben,
das Wort es gilt,
für den Zionsort.

Und es wird eine Herrlichkeit sein,
von der wir nicht zu träumen wagen,
was mit Zion passiert
in jenen Tagen.

Und weil wir,
vom Geist bezeugt,
erkennen,
dass Gott in Jesus jeden Tag
in Händen hält,
ist es doch kein Problem,
hier wie ein Kind zu vertrau'n,
dass Gott sich dann besonders
zu Zion stellt.

Denn sein Wort ist treu.
Gott ist selbst in der Lage,
darüber zu wachen.
Egal, was die Menschen bis dahin machen.





Wenn wir etwas Falsches
gegessen haben,
erleben wir,
es rebelliert unser Magen.
Wir lassen uns dann sozusagen
das Essen noch einmal
durch unsere Köpfe gehen.

So muss auch 'raus,
was seine Kinder niederdrückt,
damit man wieder mit Freude auf Jesus blickt.


Ein halbes Leben ist ein ganzer Tod!
Was ist eine halbe Liebe wert?


Wir können kein halbes Kind gebären,
mit halben Kopf und Herzen.
Halbes kann das Leben nicht ehren,
Halbes gebiert oft unnötige Schmerzen.






Ein ganzes Opfer
hat Jesus gebracht,
ein ganzes "reines"
liebendes Leben.
Das war der Wille seines Vaters,
und so hat der Sohn
sein Leben
in Reinheit gegeben.


Einmalig, brutal,
ist er mit ganzer Liebe gestorben.
kollateral hat er einen Ausweg gesucht,
damit die Durchblutung
von Gottes Herz wieder
zu unserem Herz geht.

Bewusst hat Jesus
unsere Schuld,
unsere Sünde,
unseren Tod,
in seinen reinen Tod
mitgenommen.

Damit hat er einen Bypass
zu Gott gelegt,
auf andere Weise,
ganz anders als vorstellbar.

Und so sind
unsere Schuld,
unsere Sünde,
unseren Tod,
nicht mehr aus dem Grab
mit hochgekommen.

Dabei hat Jesus jede Weisheit der Welt
hinter sich gelassen.
Nur Menschen,
die wie Kinder wurden,
können diese Erlösung fassen.


Neunzehnhundertdreiunddreißig
waren immer mehr Menschen verführt
und darin fleißig.
Sie haben dem "falschen Hirten"
ein "Heil" zugerufen.
Und traurigerweise,
werden wir es wahrscheinlich wieder tun.

Mit Herzen und Lippen
wurde "dem Falschen"
Lob gegeben.
Und SATAN
nahm durch diesen
"seinen unreinen Hirten"
mindestens fünfzig Millionen
Menschenwelten
ihr von Gott geschenktes Menschenleben.

Und das war auch der Fall,
er hatte seinen Bypass zu sich gelegt,
ganz kollateral,
mit Schwüren und mit Eid.

Mehr als eine viertel Milliarde
Menschen litten darunter,
und wir leiden,
bis in die heutige Zeit.


Die Liebe Gottes aber,
wurde damit in jenen Tagen,
aus Ungehorsam
von vielen Menschen,
im Grunde wieder
ans Kreuz geschlagen,
diese Schuld vermehrte die Schuld.

Doch der Sohn er trug mit Liebe,
und mit Geduld
schweigend dieses Schlagen,
am Kreuz auf Golgatha.


Wir laufen nicht selten
jenen hinterher,
die sich für "GROSS"
und die "ERSTEN" halten.
Sie reklamieren "Heil" und "Lob" für sich.
Und sie drängen oder werben
mit Gewalt um dich und mich.



Jedoch,
ich sehe auch schmerzhaft an,
Vaters geliebten Sohn Jesus,
denn Jesus ist sein Lamm.

Er ist der einzige,
der das Herz berührt,
ohne Tricks und Krämpfe,
er ist der,
der in die reine Freiheit führt,
ohne Stufen und Erkenntniskämpfe.

So viel Schönheit,
so viel Licht,
andere Führer
brauch ich nicht.

Denn jeder Mensch,
ist vor Gott
ein Verlierer,
selbst wenn er noch so
fromme Worte spricht.

Da bin ich auch nicht ausgenommen.
Nur in Jesus Sterben und Aufersteh'n,
im kindlichen Vertrau'n
kann man sich hier als Sieger seh'n.
Das aber nur aus Gnade,
weil er der Sieger ist.

Das ist keine Postion ganz oben.
Sie ist immer unten,
ganz drunten,
aus Zerbruch können wir glücklich loben.


Es ist nicht Jesu Stimme,
die ich bei anderen Hirten hör.

Es ist nicht die Stimme des guten Hirten,
der sein Leben für mich gelassen hat.

Durch seine Hingabe, auf Golgatha,
durch seiner großen Liebe Tat.

Jesus Christus will ich hören,
in ihm will ich sein,
was er sagt, das bin ich,
und ich bin niemals allein.

Heil und Lob sind ganz allein "sein".


Verfasst: 06.12.2022, 06:05 Uhr
Editiert: 06.12.2022, 21:10 Uhr

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