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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.10.2023, -Jesus ist meine Quelle, meine Wasserstelle, mein Vorrat aus der Unsichtbarkeit-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.10.2023



Der HERR, dein Gott,
führt dich in ein gutes Land,
ein Land,
darin Bäche und Quellen sind
und Wasser in der Tiefe.
5. Mose 8,7


Das eine ist, was Gott für uns vorbereitet,
das andere was wir mit unserem Dickkopf
und trägem Herzen daraus machen
und uns der uns zugedachte Segen entgleitet.

Das eine ist, was Gott für uns vorbereitet,
dass er den ganzen Tag
nach uns seine freundliche Hand ausstreckt,

das andere ist, dass wir sie nicht wahrnehmen,
nur verschwommen,
es wird von uns nur das Sichtbare entdeckt.

Es geht um den Gehorsam, immer schon,
Gehorsam gegenüber der lebendigen Liebe in Person.

Bin ich’s, dann bin ich im Leben.
Bin ich’s nicht, bin ich im Tod.
Bin ich’s, lebe ich vom Vergeben,
bin ich’s nicht, erleide ich viel unnötige Not.


Was aber geschieht:
Ich stelle fest -
ein Lichtstrahl der Gnade
die mich das erkennen lässt:
Es ist sein Licht.
Er ist das Licht.

Gehorchen? Dir Gott? Ich kann es nicht.
Und schrecklicherweise,
auf meiner Vergänglichkeitsreise,
wo vieles deshalb zusammenbricht,
manchmal will ich es gar nicht.


Oh Gott,
wie schlimm ist es mit mir,
ich kann dich nicht lieb haben.
ein großer dunkler breiter Graben
Gräbt sich durch mein Herz.

So kommen wir vor Gott
und gestehen es ihm ein.
dabei passiert es, das wir uns schämen,
womit können wir uns vor ihm bekleiden,
was können wir dazu nehmen?

Vielleicht gute Werke?
Vielleicht eigene Stärke?
Vielleicht unser vieles Wissen?

Bestimmt aber nicht unser falsches Küssen,
der vielen weltlichen Eitelkeiten,
mit denen wir uns rühmen
und für die wir gegen andere streiten.


Wir machen bei ihm einen Termin aus.
Mitten in der Nacht von unserem Lebenshaus.
Jetzt gleich, mitten in der Not,
Wir rufen ihn an,
er sagt, komm vorbei, bei meiner Gnade.
Der Weg zu mir ist grün, und nichts steht auf rot.

Und wir machen uns sofort auf den Weg,
In einer gewissen Eile und Hast,
mit unseren Schmerzen im Herzen,
mit der äußeren und inneren Last,

Und wir läuten bei der Gnade,
und ein Freundlicher öffnet uns,
er sagt, gütig, freudig und fröhlich,
dass du da bist, darüber freue ich mich.


Nachts komme ich,
heimlich,
soll keiner wissen,
dass ich auf Gott angewiesen bin,
dass es so schlimm mit mir steht,
mit mir und meinem Sinn.


Wo doch alle um mich
so groß und stark zu sein scheinen,
sich zeigend wie wissend und stark sie sind,
und was sie alle denken und was sie daraus meinen?,
alle sind groß, nur ich bin das unmündige Kind.



Nachts kommen, wie Nikodemus.
Wie geht das zu?
"Ich kann es nicht"!,
Nikodemus lässt sein Herz und Verstand keine Ruh.

Ich kann das Land nicht sehen,
in das du mich, o Gott, führen willst.
Ich kann ja noch nicht einmal den morgigen Tag sehen.
Bist du der Retter, dass du mein Sehnen erfüllst?

Ich sehe nicht einmal
die nächsten Stunden.


Wo, du ewiger Gott, gehst du, um mich zu finden?,
und - du Gütiger, hast du mich gefunden?

Ja,
spricht da der ewige Gütige, der Gute.
Er spricht es mit großer Freundlichkeit,
ich habe dich gefunden,
durch meines Sohnes Jesu Wunden.


Mit ihnen bin ich dich finden gegangen.
Anders konnte es nicht geschehen,
anders konnte es nicht gehen.


Ich habe meinen Sohn Jesus zum Land
aller deiner Zukunft gemacht,
er ist deine Quelle,
alles Wasser, alle Vorräte, jegliche Wasserstelle
sind in ihm auch für dich gedacht.

Aber ich kann sie nicht sehen,
mein mich liebender Gott,
ich kann sie nicht sehen,
das ist meine große Not.

So fürchte dich nicht, klingend aus einem ewigen Ort:
Du wirst von oben her, von Neuem geboren werden,
aus Licht und meinem dich zeugenden Wort,
aus Wasser und Geist.

Und der, der diese Worte schenkt,
der ist es auch, der tut was er denkt.
Er tut was er verheißt.

Kannst du jetzt deinen Heiland sehen,
fragte er mich,
als ich neu geboren war,
und ich staunte und sah, weinte und sah:
Jesus ist da,
so klar!
Er ist da, als ob er es schon immer war.

Ja, ich sehe dich Vater,
durch den Glauben sehe ich dein Himmelreich,
du hast mich in Jesus bei dir verborgen,
heute und alle noch kommende Morgen.

Was also nützt es ,
wenn ich noch etwas vor dir verberg'?,
die Ängste, die Wünsche, all meine Sorgen?
Bei dir bin ich auf ewig ein geborgener Zwerg.

Ein Kind, dass neu geboren ward,
geht jeden Tag mit dir an den Start.
Und du bist ihm sein Du in allem,
im Gelingen und auch im täglichen Fallen.

Friede und Freude geschehen mir
durch deinen Geist,
ein Glück was Gott allen jenen verheißt,
die mit ihrem Menschsein wie ein Kind wurden,

wie Kinder werden,
und zu ihm kommen,
Vater und Sohn lieb haben,
schon hier auf Erden.



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5. Mose 8, 6-20

6 So halte nun die Gebote des HERRN,
deines Gottes,
dass du in seinen Wegen wandelst
und ihn fürchtest.

7 Denn der HERR, dein Gott,
führt dich in ein gutes Land,
ein Land, darin Bäche und Quellen sind
und Wasser in der Tiefe,
die aus den Bergen und in den Auen fließen,

8 ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke,
Feigenbäume und Granatäpfel wachsen,
ein Land, darin es Ölbäume und Honig gibt,

9 ein Land, wo du Brot genug zu essen hast,
wo dir nichts mangelt, ein Land,
in dessen Steinen Eisen ist,
wo du Kupfererz aus den Bergen haust.

10 Und wenn du gegessen hast und satt bist,
sollst du den HERRN, deinen Gott,
loben für das gute Land, das er dir gegeben hat.

11 So hüte dich nun davor,
den HERRN, deinen Gott, zu vergessen,
sodass du seine Gebote
und seine Gesetze und Rechte,
die ich dir heute gebiete, nicht hältst.

12 Wenn du nun gegessen hast
und satt bist und schöne Häuser erbaust
und darin wohnst

13 und deine Rinder und Schafe
und Silber und Gold und alles,
was du hast, sich mehrt,

14 dann hüte dich,
dass dein Herz sich nicht überhebt
und du den HERRN, deinen Gott, vergisst,
der dich aus Ägyptenland geführt hat,
aus der Knechtschaft,

15 und dich geleitet hat durch die große
und furchtbare Wüste,
wo feurige Schlangen und Skorpione
und lauter Dürre und kein Wasser war,
und ließ dir Wasser
aus dem harten Felsen hervorgehen

16 und speiste dich mit Manna in der Wüste,
von dem deine Väter nichts gewusst haben,
auf dass er dich demütigte und versuchte,
damit er dir hernach wohltäte.

17 Du könntest sonst sagen in deinem Herzen:
Meine Kräfte und meiner Hände Stärke
haben mir diesen Reichtum gewonnen.

18 Sondern gedenke an den HERRN,
deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt,
Reichtum zu gewinnen,
auf dass er hielte seinen Bund,
den er deinen Vätern geschworen hat,
so wie es heute ist.

19 Wirst du aber den HERRN, deinen Gott,
vergessen und andern Göttern nachfolgen
und ihnen dienen und sie anbeten,
so bezeuge ich euch heute,
dass ihr umkommen werdet;

20 eben wie die Heiden,
die der HERR umbringt vor eurem Angesicht,
so werdet ihr auch umkommen,
weil ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HERRN,
eures Gottes.
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Erinnere dich,
denke an das Gute,
danke heute,
damit du morgen vertrauen kannst.

Und auch Morgen wieder Dankbarkeit
aus deinem harten Herzen hervorgeht.

Folge ihm allein.
Folge ihm ganz.
Ungeteilt, mit aller Kraft.
Denn er ist es allzumal wert.
Mehr als wert.

Erkennst du ihn denn nicht in seiner Liebe.
Lebe um seines Namens willen.
Nicht um deinetwillen.

Gehe nicht deinen Weg,
gehe nicht den Weg deines Verstandes und deiner Gefühle.
sondern folge seinem Weg des Wortes,
so hast du ein Land zu wohnen und zu leben.
Wasser die Fülle.



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Der HERR, dein Gott,
führt dich in ein gutes Land,
ein Land,
darin Bäche und Quellen sind
und Wasser in der Tiefe.
5. Mose 8,7
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Verfasst: 04.10.2023, 04:33 Uhr

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