Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.1.2024, -Ich liebe das Licht deines Wortes. Ich will es ergreifen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.1.2024



Die Völker
werden zu deinem Licht ziehen
und die Könige zum Glanz,
der über dir aufgeht.
Jesaja 60, 3



Israels Zukunft,
die ihm zugewandte Gnade Gottes.

Zu einer Zeit, in der es niemand
für möglich gehalten hätte oder halten wird.

Es ist noch einen Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.
Berge werden hinfallen, Hügel werden weichen,
aber seine Gnade, die Gnade Gottes,
wird nicht von Israel weichen.

Es wird nach einer sehr schmerzhaften Zeit sein.
Und mitten in den großen Schmerz hinein,
kommt der Sohn des Menschen mit den Wolken.


Ich weiß nicht, ob wir es erleben werden,
wir können hier kaum etwas dazu beitragen -
und doch,
durch jedes Gebet,
wie es Jesus uns gelehrt hat,
tragen wir etwas dazu bei.

Aber es ist auf eine andere Art,
als wir es denken können.

Wir beten zu einem Vater.
Ein Gott der sich in Jesus Christus
als unser Vater offenbart hat.
Als guter Vater.

Der sich seiner Schöpfung zuwendet,

Aber auf eine andere Art,
als wir es denken konnten.

Unser Vater, der du im Himmel bist,
in deiner unsichtbaren Welt,
die uns in dir durch deinen Sohn so spürbar nahe ist.

Unser Vater, der du im Himmel bist,
geheiligt werde deine Name in unseren Herzen,
dass wir uns abwenden,
was deinen Namen verunehrt.

Von Herzen wünschen wir uns,
dass wir nicht Dunkel sondern Licht sind.
Und sehnen uns danach,
dass Licht aus uns hervorbricht.


Das helle Licht deiner Liebe.
Das helle Licht deiner Wahrheit.
Das helle Licht deiner Gerechtigkeit.
Das helle Licht deiner Barmherzigkeit.
Das helle Licht deines Wortes.

Deiner Worte,
die durch deinen Mund gegangen sind.
Worte, die in sich die Ewigkeit tragen,
Worte, in denen du wohnst.

Wie können wir wir sagen, wir erkennen dich,
wenn wir deine Worte nicht erkennen,
wenn wir dich nicht in deinen Worten erkennen,
du guter Vater.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Völker
werden zu deinem Licht ziehen
und die Könige zum Glanz,
der über dir aufgeht.
Jesaja 60, 3
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Warum werden sie nach Jerusalem ziehen?
Sie werden dorthin ziehen,
um der Herrlichkeit Gottes zu begegnen,
und sie werden dort das Wort,
das lebendige Wort empfangen,
Weisung wird dann ausgehen aus Jerusalem.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 2,3
und viele Völker werden hingehen und sagen:
Kommt, lasst uns hinaufgehen zum Berg des HERRN,
zum Hause des Gottes Jakobs,
dass er uns lehre seine Wege
und wir wandeln auf seinen Steigen!
Denn von Zion wird Weisung ausgehen
und des HERRN Wort von Jerusalem.


*


Micha 4,2
und viele Heiden werden hingehen und sagen:
Kommt,
lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen
und zum Hause des Gottes Jakobs,
dass er uns lehre seine Wege
und wir in seinen Pfaden wandeln!
Denn von Zion wird Weisung ausgehen
und des HERRN Wort von Jerusalem.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Und auch hier wird weiter gelten,
was Gott allen Menschen durch den Propheten Micha
ausrichten lässt:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Micha 6,8
Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist und was der HERR von dir fordert:
nichts als
Gottes Wort halten
und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das Wort Gottes bleibt also das Licht der Völker.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Psalm 119,105
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Wege.


*


2. Petrus 1,19
Umso fester haben wir das prophetische Wort,
und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,
das da scheint an einem dunklen Ort,
bis der Tag anbricht
und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es ist das selbe Wort,
dass uns heute nahe ist.

Gottes Wort ist uns nahe, dass wir es tun.
Wir schauen nicht auf unsere Vergänglichkeit.
Was wollen wir da finden?
Ein perfektes Christsein?
Das gibt es nicht.

Gott liebt keine perfekten Menschen,
er liebt treue Kinder.
Denn perfekte Menschen brauchen keinen Gott.

Sie sind mit sich beschäftigt ihren Level zu erfüllen,
und das oft ganz "für Gott".
Sie dienen ihrem "Gottesbild",
aber nicht dem Lebendigen.
Der Lebendige verlangt keinen Perfektionismus,
er verlangt nach Lebendigkeit.

Lebendigkeit gibt es aber im
"Zustand des Getrenntseins von Gott" nicht.

Lebendigkeit gibt es nur in der Gegenwart Jesu,
Jesus, den der himmlische Vater dieser Welt verordnet hat.
Jesus, den er hingestellt hat als den neuen Menschen.
Jesus, der das unverfälschte Abbild des ewigen Vaters ist.

Wir Menschen suchen nach einem sichtbaren Erlöser.
Mit Macht und Größe, Kraft, Wunder zu tun
und zu Leuchten, der uns Hoffnung und Brot gibt.

Gott aber bietet seine Schwachheit in Person an.
Er verurteilt alle menschlichen Bemühungen,
alle unsere Weisheit und Erkenntnisse
und kommt als bedürftiges Kind in einen Stall.

Und er geht als verurteilter Sünder grauenvoll aus dieser Welt.

So machen wir es täglich mit seiner Liebe.
Sie will in ärmlichster Geringelt
in unserem Herzen wurzeln,
im von unserem Hochmut verachtetem Stroh.

Und wir kreuzigen ihn in unserer Lieblosigkeit
und in unserem Hass, in unserer Besserwisserei,
in unserem Neid, in unserer Gier und Boshaftigkeit
in unserem "Nicht-Vergeben"
und treiben das Wort Gottes ab.

Du sagst vielleicht:
Das tue ich nicht:
Wo sind all deine ironischen und sarkastischen Worte?
Woher kommen sie und wohin verteilen sie sich?

Wie sprichst du über andere Menschen,
wie wenig liebst du sie und vergibst ihnen ihre Schuld.
Geht ja auch nicht,
wenn du gerade noch über sie gelästert hast.
Und dann nennen wir uns "wiedergeborene Christen".

Wiedergeboren wären wir, wenn wir lieben würden.
Wenn uns das Wort unseres Heilandes so nah wäre,
dass es in uns eindringen könnte und dort
seine Aufgabe tun könnte,
nämlich uns erretten aus all unseren falschen Vorstellungen,
aus der Sünde des Unglaubens und des Hochmuts.

Du sagst: "ich glaube doch"!
Ach, wenn du glaubst,
dann glaubst du doch auch an den guten Vater Jesu Christi.
Zu dem wir uneingeschränkten Zugang haben
aufgrund seines Opfers.

Und - wenn er doch dein guter Vater ist,
warum glaubst ihm dann nicht seine uneingeschränkte Güte
für dich und deinen Nächsten,
für dich und deinen Feind?

Denn alle unsere künftigen Tage sind in seiner
guten Vatergüte verborgen.
"Darum sorget um nichts.
Denn euer himmlischer Vater weiß, was ihr bedürft!"

Dieses Wort stelle ich jetzt nahe.
Ich rücke es vor deine Augen und vor dein Herz.
Ich tue es um seines Namens willen,
in dem Namen, den er vor alle Menschen gestellt hat.
Im Namen Jesu, seines geliebten eingeborenen Sohnes.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Aus Matthäus 6, 19-34
überschrieben in der Lutherbibel mit:
Vom Schätzesammeln und Sorgen

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung?
Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen:
Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.

29 Ich sage euch,
dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit
nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet,
das doch heute steht
und morgen in den Ofen geworfen wird:
Sollte er das nicht viel mehr für euch tun,
ihr Kleingläubigen?

31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen:
Was werden wir essen?
Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden?

32 Nach dem allen trachten die Heiden.
Denn euer himmlischer Vater weiß,
dass ihr all dessen bedürft.

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen.

34 Darum sorgt nicht für morgen,
denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
Es ist genug,
dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das ist Jesu Wort,
es ist zum Tun, zum Aneignen gesprochen.

Das Kind des Glaubens empfängt diese Worte
und begießt sie mit seinem Gehorsam,
es freut sich über diese Worte um sie zu tun.

Es ist glücklich über diese Worte,
denn sie sagen ihm, wer es ist.

Sein Vater ist ihm nahe durch seine Worte.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5. Mose 30,11-14
11 Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete,
ist dir nicht zu hoch und nicht zu fern.

12 Es ist nicht im Himmel,
dass du sagen müsstest:
Wer will für uns in den Himmel fahren
und es uns holen,
dass wir’s hören und tun?

13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres,
dass du sagen müsstest:
Wer will für uns über das Meer fahren
und es uns holen,
dass wir’s hören und tun?

14 Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir,
in deinem Munde und in deinem Herzen,
dass du es tust.

*

Römer 10, 6-8
6 Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht so:
"Sprich nicht in deinem Herzen:
Wer will hinauf gen Himmel fahren?" –
nämlich um Christus herabzuholen;

7 oder: "Wer will hinab in die Tiefe fahren?" –
nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen.

8 Aber was sagt sie?
"Das Wort ist dir nahe,
in deinem Munde und in deinem Herzen."
Dies ist das Wort vom Glauben,
das wir predigen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So hören wir Jesu Worte und nehmen sie auf in unser Herz.
Und wir schneiden die Dornen ab und reißen
die Wurzeln heraus,
die alltäglichen Sorgen, die das Wort ersticken.

Und wir kehren den Samen vom Weg auf das Feld
und bedecken es mit Krumen der Demut.

Und wir sprechen, Herz sei weich,
nicht hart wie ein Fels,
nimm sein Wort auf und lasse es Frucht bringen.

Und der Himmel wird Segen und Gedeihen geben.
Es ist sein Werk.
Allein.


Gottes Wort ist unser Licht heute,
denn in ihm begegnen wir dem Licht,
und ein neues Leben,
ein von "Obenher-Geborenwerden"
und bleibender Segen werden in uns wohnen.

Es geschieht im Namen,
den Gott über alle Mächte und Kräfte gesetzt hat,
es ist der Name Jesu.

Der Name des Gekreuzigten
und Auferstandenen,
des Sohnes Gottes,
der unser guter Hirte geworden ist.



Ein Hirte, der sein Leben für uns ließ.
Ein Hirte,
dessen sanftmütige und demütige Stimme
wir erkennen.

Ein Hirte der uns nicht verkauft.
Ein Hirte, der uns immer in die Freiheit stellt,
von ihm zu gehen.
Denn in der Liebe Gottes ist Freiheit.


So macht euch auf,
alle meine Sinne in mir,
und zieht in Ganzheit,
mit aller Kraft,
mit allem Fühlen und Sehnen,
mit allem Wollen und dienend in den Gedanken
zum Wort Gottes.
Und sein Glanz wird über dir aufgehen.

Der Glanz des Vaters, durch den Sohn,
der weiß, wie schwach wir sind
und der uns in Jesus Christus unaussprechlich liebt.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Völker
werden zu deinem Licht ziehen
und die Könige zum Glanz,
der über dir aufgeht.
Jesaja 60, 3
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌹

.


Verfasst: 04.01.2024, 07:56 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag