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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.8.2024
Sie sollen mein Eigentum sein,
und ich will mich ihrer erbarmen,
wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt,
der ihm dient.
Maleachi 3,17
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Selig, die Frieden stiften –
sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden.
Matthäus 5,9 Zürcher Bibel
Der Losungstext ist aus dem Abschnitt,
der in der Lutherbibel (2017)wie folgt überschrieben wurde.
"Der Lohn der Gottesfurcht"
Andere Überschriften aus anderen Bibeln sind:
Der Tag der göttlichen Gerechtigkeit (Einheits-Übersetzung)
Der Triumph der Gottesfürchtigen am Tag des HERRN
(Elberfelder Bibel)
Treue findet zuletzt ihren Lohn (Gute Nachricht Bibel)
Treue macht sich am Ende bezahlt (Hoffnung für Alle)
"Wer mich fürchtet, hat Zukunft!" (Neue evangelistische Ü.)
Der HERR verspricht Barmherzigkeit (neues Leben, die Bibel)
Gott macht einen Unterschied zwischen dem Gerechten
und dem Gesetzlosen (Schlachter Ü. 2000)
Über das künftige Heil (Zürcher Bibel)
(Ü = Übersetzung)
Ich würde gerne den Text der Lutherbibel und der Mengebibel
hier wählen. Es sind die Verse 13-21 aus Maleachi 3:
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13 Ihr redet hart gegen mich,
spricht der HERR.
Ihr aber sprecht:
»Was reden wir gegen dich?«
14 Ihr sagt:
»Es ist umsonst, dass man Gott dient;
und was nützt es,
dass wir sein Gebot halten
und in Trauer einhergehen
vor dem HERRN Zebaoth?
15 Und nun preisen wir die Verächter;
denn die Gottlosen gedeihen,
und die Gott versuchen,
bleiben bewahrt.«
16 So redeten die Gottesfürchtigen untereinander.
Der HERR merkte auf und hörte es,
und es ward vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben
für die, welche den HERRN fürchten
und an seinen Namen gedenken.
17 Sie sollen, spricht der HERR Zebaoth,
an dem Tage, den ich machen will,
mein Eigentum sein,
und ich will mich ihrer erbarmen,
wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt,
der ihm dient.
18 Dann sollt ihr wieder sehen,
was für ein Unterschied ist
zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
19 Denn siehe, es kommt der Tag,
der brennen soll wie ein Ofen.
Da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein,
und der kommende Tag wird sie anzünden,
spricht der HERR Zebaoth,
und er wird ihnen weder Wurzel
noch Zweig lassen.
20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet,
soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit
und Heil unter ihren Flügeln.
Und ihr sollt herausgehen
und springen wie die Mastkälber.
21 Ihr werdet die Gottlosen zertreten;
denn sie sollen Staub unter euren Füßen werden
an dem Tage, den ich machen will,
spricht der HERR Zebaoth.
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und dazu aus Mengebibel:
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13 »Trotzige Reden
habt ihr gegen mich geführt«,
spricht der HERR,
»und da fragt ihr noch:
›Was haben wir denn untereinander gegen dich geredet?‹
14 Nun, ihr sagt:
›Es bringt keinen Vorteil, Gott zu dienen,
und welchen Gewinn haben wir davon gehabt,
daß wir seine Gebote gehalten haben
und in Trauerkleidern vor dem HERRN
der Heerscharen einhergegangen sind?
15 Darum preisen wir jetzt die Übermütigen glücklich:
nicht nur ist es ihnen gut ergangen,
als sie gesetzlos handelten,
sondern sie sind auch straflos davongekommen,
als sie Gott versuchten.‹« –
16 Als sich dann aber
auch die Gottesfürchtigen miteinander besprachen,
merkte der HERR auf und hörte ihnen zu;
und es wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben
für die, welche den HERRN fürchten
und vor seinem Namen Hochachtung haben.
17 »Sie sollen mir« –
so hat der HERR der Heerscharen gesprochen –
»an dem Tage, wo ich es vollführe,
ein Sondereigentum sein,
und ich will schonend mit ihnen verfahren,
wie ein Mann [7-Vater] schonend mit seinem Sohne verfährt,
der ihm dient.
18 Da werdet ihr dann wieder
den Unterschied wahrnehmen
zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
19 Denn wisset wohl:
es kommt der Tag, brennend wie ein Ofen,
da werden alle Übermütigen und alle,
die gesetzlos handeln,
wie Stoppeln [8-Stroh] sein,
und verbrennen wird sie der Tag, der da kommt« –
so hat der HERR der Heerscharen gesprochen –,
»so daß von ihnen
weder Wurzel noch Zweig übrigbleibt!
20 Euch aber,
die ihr meinen Namen fürchtet,
wird die Sonne der Gerechtigkeit
[9 - der Rechtfertigung und des Heils] aufgehen
mit Heilung in [10-unter] ihren Flügeln;
und ihr werdet ausziehen und hüpfen
wie Jungvieh (aus dem Stall)
21 und werdet die Gottlosen zertreten;
denn sie sollen zu Staub [11-wie Asche] werden
unter euren Fußsohlen an dem Tage,
wo ich es vollführe!« –
so hat der HERR der Heerscharen gesprochen.
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Menschen, die äußerlich, nach dem Namen genannt,
zu Gottes Volk zählen,
sagen sich:
"Es lohnt sich nicht, mit Gott zu leben.
Wir haben keinen Vorteil davon.
Und auch wenn wir traurig waren über ihre Gottlosigkeit,
es hat uns nicht wirklich etwas gebracht."
Und dann huldigen sie dem Lebensstil derer,
die im Unrecht vor Gott leben.
Und so lassen sie sich verführen und preisen
den gottlosen Lebensstil,
und das meint auch, dass sie ihm nacheifern wollen,
denn das führt ja anscheinend
zu einem (sichtbaren Erfolg)
und Gott straft sie ja auch nicht,
sie kommen davon.
Das sieht Gott und regt ihn auf.
Aufregen meint, dass ihn das berührt
und ärgert.
Es ist aber kein menschlicher Ärger,
sondern es ist ein Reden gegen Gottes Gerechtigkeit,
ein unheiliges Reden.
Ein Verlassen des Glaubens.
Das Ego regiert.
Auch Asaf in Palm 73 hatte das Problem.
Den sollte man hier dazu lesen.
Er kaute darauf herum und versuchte es zu bearbeiten.
Und kam in sich zu keiner Lösung.
Aber dann ging er ins Heiligtum.
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Psalm 73,
16 So sann ich nach,
ob ich’s begreifen könnte,
aber es war mir zu schwer,
17 bis ich ging in das Heiligtum Gottes
und merkte auf ihr Ende.
18 Ja, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund
und stürzest sie zu Boden.
19 Wie werden sie so plötzlich zunichte!
Sie gehen unter
und nehmen ein Ende mit Schrecken.
20 Wie ein Traum verschmäht wird,
wenn man erwacht,
so verschmähst du, Herr, ihr Bild,
wenn du dich erhebst.
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Dieses "ins Heiligtum gehen",
das fehlt hier.
Das versäumen die Menschen hier.
Sie werden nicht wirklich still,
und lassen sich von Gott zeigen,
wie er die Dinge sieht.
Also schickt er einen Propheten.
Und der sagt es ihnen.
Es geht hier nicht um Rechthaberei.
Es geht hier um das kommende Gericht für jene Menschen,
die machen was sie wollen,
und Gott links liegen lassen.
Sie sind ihr eigener Gott,
ohne Kraft des Lebens,
ohne Macht aus dem Tode zu erwecken.
Sie sterben mit sich selbst in einen ewigen Tod hinein.
Das ist zutiefst schmerzhaft,
deswegen ist unser Feierkleid
der Auferstehungshoffnung zwar schon legitim,
aber wir sind auch immer wieder traurig,
manchmal zutiefst traurig,
über Menschen, die ihren Stiefel leben und
man zu dem vorläufigen Schluss kommen muss,
dass sie verloren gehen.
In der Verdammnis enden.
Und wer, außer Jesus,
mag denn schon um sie weinen?
Wir erkennen die Situation nicht.
Sie lässt sich nur am Kreuz Jesu erkennen.
Wie schlimm muss die Verdammnis sein,
die Verlorenheit,
dass Gott Mensch wird und sich selbst
in seinem Sohn zum Opfer geben muss?
Das Kreuz ist unser "Heiligtum" in diesem Bild.
Nicht das pure Holz,
sondern der Zusammenhang,
das Leiden und Sterben,
das Hängen der Liebe Gottes in Jesus Christus hier,
angenagelt durch unsere Selbstsucht und Angst.
Hier werden so viele Dinge deutlich.
Wenn Gott selbst, sich, in seinem Sohn,
nicht verschont hat,
meinen wir denn,
er wird jene Menschen verschonen,
die dieses Angebot zur Rettung ablehnen.
Die eigenen Werke, die eigenen Vorstellungen
oder aber auch gar nichts bringen,
um ihr Leben vom Tod auszulösen?
Weil man nicht glaubt,
nicht glauben will.
So nach dem Motto,
das betrifft nur die, die glauben.
Gottes Gerechtigkeit ist nicht dumm.
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16 Als sich dann aber
auch die Gottesfürchtigen miteinander besprachen,
merkte der HERR auf und hörte ihnen zu;
und es wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben
für die, welche den HERRN fürchten
und vor seinem Namen Hochachtung haben.
17 »Sie sollen mir« –
so hat der HERR der Heerscharen gesprochen –
»an dem Tage, wo ich es vollführe,
ein Sondereigentum sein,
und ich will schonend mit ihnen verfahren,
wie ein Mann [7-Vater] schonend mit seinem Sohne verfährt,
der ihm dient.
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Unter all den Menschen,
die nach dem Namen Gottes genannt waren,
also das Haus Israel, das Haus Juda,
waren aber auch jene,
die ihr Herz beschnitten hatten.
Hier wird deutlich,
dass nicht alle, die den gleichen Namen tragen
auch gleich sind.
Die einen lieben Gott aus einem gereinigten Herzen
in der Furcht Gottes,
die anderen nicht.
Es gibt also einen Unterschied.
Dieser Teil, um den es in den Versen 17 und 18 geht,
er gehört zu dem Teil, der Gott nachfolgen möchte.
Sie fürchteten Gott und dachten darüber nach,
warum die Gottlosen ihr Treiben so führen können
und, sinngemäß sozusagen,
wegen ihren Gemeinheiten kein Feuer vom Himmel fiel,
und sie strafte.
Und als im Lukasevangelium, 9. Kapitel, 51-55,
die Menschen in Samaria Jesus nicht aufnahmen,
fiel den beiden Jüngern Johannes und Jakobus
nichts besseres ein,
als ihrem Ärger freien Lauf zu lassen.
Da war kein Frieden in ihrem Herzen.
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52 Und er (Jesus) sandte Boten vor sich her;
die gingen hin
und kamen in ein Dorf der Samariter,
ihm Herberge zu bereiten.
53 Und sie nahmen ihn nicht auf,
weil er sein Angesicht gewandt hatte,
nach Jerusalem zu wandern.
54 Als aber das
die Jünger Jakobus und Johannes sahen,
sprachen sie:
Herr, willst du, so wollen wir sagen,
dass Feuer vom Himmel falle und sie verzehre.
55 Er aber wandte sich um und bedrohte sie.
56 Und sie gingen in ein anderes Dorf.
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Hier lesen wir, dass Jesus seine beiden Jünger bedroht.
Er schalt sie, er wies sie scharf zurecht,
ermahnte sie ernstlich, fuhr sie an, wies sie streng zurecht.
Andere Übersetzungen verweisen vermutlich auf Handschriften,
wie bei Menge:
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54 Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen,
fragten sie:
»Herr, willst du, daß wir aussprechen,
es solle Feuer vom Himmel fallen
und sie verzehren, wie auch Elia getan hat?«
(2. Könige 1,10.12.)
55 Er aber wandte sich um
und verwies es ihnen mit den Worten:
»Wißt ihr nicht,
welches Geistes Kinder ihr seid?
Der Menschensohn ist nicht gekommen,
um Menschenleben [11-Seelen] zu vernichten,
sondern um sie zu retten.«
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Gott merkt sich das alles,
und um es uns deutlich zu machen,
verwendet er das Bild eines Buches,
um alles aufzuschreiben.
Und vermutlich wird es so sein,
damit später
daraus vorgelesen werden kann.
Das Buch aber,
es wird ausdrücklich für die geschrieben,
die Gott lieben.
Das Buch des Lebens.
Hier steht auch,
was die Gerechten ertragen müssen
an Gemeinheiten, auch jene,
die durch das ungestrafte Leben der Menschen entstehen,
die sich aus Gott gar nichts machen und ungerecht leben.
Und unser Losungstext zeigt,
dass Gott am Tag des Gerichts,
der Rechtsprechung,
der Tag der Verantwortung,
einen Unterschied macht.
Er macht einen Unterschied,
zwischen den Menschen,
die bei ihrem Vater, dem Durcheinanderbringer, bleiben,
und jene, die sich Gott als Vater erwählten.
Aber es geht nicht nur darum,
dass wir Gott als Vater haben,
sondern ihm auch dienen und gehorsam sind.
Aber nicht, um ihn als Vater zu bekommen.
Bei der Rückkehr aus dem Gleichnis des
heimkehrenden Sohnes, da gibt es Küsse,
Umarmungen, einen Ring mit Sohnesrecht,
Kleidung und Schuhe,
und ein Fest mit Gemeinschaft.
Und danach begann der Arbeitstag wieder.
...und ich will schonend mit ihnen verfahren,
wie ein Mann [7-Vater] schonend mit seinem Sohne verfährt,
der ihm dient.
Und unserem Vater im Himmel dienen,
das bedeutet, auf Jesus sehen,
die Früchte des Geistes wachsen lassen
durch lernenden Gehorsam.
Ein beständiges Schauen auf Jesus,
damit wir ihn erkennen,
und welcher Reichtum er selbst ist.
Und das wird uns nicht untätig lassen.
Aber wir haben nichts zu rühmen,
es sei denn unserer Schwachheit und seiner Gnade.
Dann werden wir auch Boten des Friedens sein.
Seines Friedens.
Dazu braucht es aber,
dass wir mit unserem Menschsein
wie Kinder werden.
Nur so kann man in das Reich Gottes eintreten.
Und Matthäus 6 beschreibt dann unser inneres Wollen.
Das Wollen und Trachten des neuen Menschen.
Das Wollen und Trachten der Liebe Gottes,
die er durch seinen Geist in unser Herz gegossen hat.
Das geschieht nicht auf menschliche Veranlassung hin.
Denn der Geist weht wo er will
und niemand kann über ihn verfügen,
auch Kirchen und Gruppierungen können das nicht.
Es geschieht im Glauben, den Gott schenkt,
und nicht,
durch einen Glauben,
den sich jemand auf Erden hier erdenkt.
Ein menschlicher Glaube gepaart mit
ein paar Wahrheitsworten aus der Himmelswelt,
den man dann für den rechten Glauben
an den Schöpfer hält.
Sondern er kommt aus Gottes Wort,
wird in uns zur Quelle für den Ewigkeitsort.
Jeder muss vor Gott selbst wahr werden,
zu Gottes Zeit, zu seiner Zeit!
Noch hier auf Erden!
Sind wir bereit?
So sind wir auch als Friedensstifter berufen.
Wir tragen das Wort der Wahrheit
aber auch die Decke
der Barmherzigkeit mit uns.
Freundlichkeit und Güte.
Aufrichtigkeit und Geduld.
Keine menschlichen Vergleiche.
Wir sind Träger Gottes Willens und rufen:
"Lasst euch versöhnen mit Gott!"
Wir bezeugen seine Liebe in unserem Leben.
Und es ärgert uns nicht,
wenn Menschen uns nicht hören.
Es stimmt uns eher traurig.
Aber er schreibt es auf.
Wir haben einen Vater,
der uns wohlwollend ansieht.
Wir müssen uns nicht rächen oder denken,
den Menschen ohne Gott ginge es wirklich gut.
Sie sind allein in ihrem Herzen,
und müssen deswegen immer wieder Götzen
in ihr Herz hineinsetzen.
Die Sünde herrscht in ihrem Leben,
und sie können sich nicht selbst am Nacken
aus dem Morast ziehen,
dem Licht entgegen.
Sie brauchen unsere Knie und unser Beten.
Und das kann man hier schon erwähnen,
nicht selten brauchen sie unsere flehenden Tränen.
Weil es allesamt Tränen des Friedens sind.
Keinen Stolz, keinen Hass,
keinen bösen Gedanken im Sinn,
kein Messer in der Tasche,
trägt das auf ewig geliebte Gotteskind.
Weil, wir sind sein Eigentum,
er ist unser Leben und unser alleiniger Ruhm.
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Sie sollen mein Eigentum sein,
und ich will mich ihrer erbarmen,
wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt,
der ihm dient.
Maleachi 3,17
Der Lehrtext:
Jesus spricht:
Selig, die Frieden stiften –
sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden.
Matthäus 5,9 Zürcher Bibel
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Danke für das Lesen. 🌻
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