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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 31.7.2024, -Handle Herr, handle an uns zur Ehre deines Namens, sende deine Gnade, habe Erbarmen mit uns.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.7.2024



Ihr werdet erfahren,
dass ich der HERR bin,
wenn ich so an euch handle
zur Ehre meines Namens
und nicht nach euren bösen Wegen
und verderblichen Taten.
Hesekiel 20,44


Der Lehrtext:


Gott erweist seine Liebe zu uns darin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
Römer 5, 8



Wenn Gott zur Ehre seines Namens handelt,
dann geht es um Barmherzigkeit.
Er liebt nicht den Tod des Sünders,
seinen ewigen Tod.

Er tut alles dafür,
dass er gerettet wird,
und bringt sich sogar dafür selbst in Not.

Denn bei Licht, bei seiner Wahrheit, siehe!
Der Mensch macht ihm mit seiner
menschlichen Ungerechtigkeit große Mühe.

Er flieht vor seiner Liebe,
vor seiner Gande an,
und schaut sich täglich im Spiegel an.

„Spieglein, Spieglein, in meiner Hand,
wer ist der Beste im ganzen Land?“

„Du bist der Beste in deinem Herzensland“,
gibt ihm dann die Sünde bekannt.

„Dein Ego, dass schon immer
die besten Ausflüchte fand,
du lebst aus Zisternen,
stehst mit dem Rücken zur Wand,
aber du bist der Beste im ganzen Land.“

„Du lebst ein Leben aus dritter Hand,
weil dein Herz bisher nicht wollte
wie es sollte,
nicht nach der Wahrheit suchte
und sie auch nicht fand.“

„Du bist der Beste im ganzen Land,
du schaust wie ein Schaf
nur bis zum nächsten Gras.“


Und dann kommt der Tag,
wo deine Hand diesen Spiegel
nicht mehr halten mag.

Denn der Beste zu sein,
hat dir nicht genützt,
im eigenen Herzen,
weil wir es Gott gestohlen haben,
blieben wir allein und ungeschützt.

Und doch hat uns lange einer gehalten,
mit Güte und sanftmütigen Gewalten,
wir aber haben ihn solange abgehalten
in unserem Herzen seine Wunder zu tun.

Wir haben gerechnet und aufgerechnet,
wir haben verglichen mit unseligem Vergleich,
aber wir kehrten nicht um,
wir hielten uns reich
und sind doch in Wahrheit dumm.


Wir kehrten nicht um,
und dann gerade aus,
gerade Wege,
zurück zu einem himmlischen Vaterhaus.
Gott war uns in unserem Leben ziemlich gleich.

Und doch hat er uns dann mit Gnade berührt,
uns ins Licht zu seinem Sohn geführt.
Und wir erkannten auf Golgatha
ist zu seines Namens Ehre,
seine ganze Liebe da.

Hier sehen wir den wirklichen Gott, den Echten,
um unser Leben gegen die Sünde rechten.
Egowesen, die schon immer die Wahrheit ächten,
und sich gegenseitig mit Nicht-Vergeben knechten.

Die täglich ihre Bilder anbeten,
und wie Schafe ihre eigenen Wege gehen,
auf breiten Wegen der Selbstsucht treten,
und einfach nicht Gottes Liebe ansehen.

Doch seine Liebe ist immer noch geduldig,
Durch seinen Ungehorsam ist und bleibt
der ach so hehre Mensch doch schuldig.

Was hat er, welche Kleider zieht er an,
welche Rüstung passt ihm dann,
dass er vor Gottes Wahrheit bestehen kann?

Es findet sich nichts auf der weiten Welt,
was der Mensch Reines in Händen hält.

Mit nichts kann er zu Gott durchdringen,
nicht kann er ihm mit seinem Herzen bringen.

Und so bleiben wir da,
auf Golgatha,
und schauen was er dort macht.

Auf Golgatha hat Gott an jeden Menschen,
der lebte, und leben wird, und lebt,
in Liebe und Gnade an ihn gedacht.

Er hat die Trennung durch seinen
eigene Not überwunden.
Die Schuld und
die Sünde hat er ins Meer versenkt,
und sie wird nicht mehr gefunden.

Wenn
wir denn
umkehren und wie Kinder werden,
bereits hier in dieser Zeit auf Erden,

dann würden wir seine Liebe erkennen,
und seinen Namen lieben
und ihn in Liebe nennen.

Wir würden ihm unsere Schuld bekennen,
dass wir ein Egowesen sind hoch drei
und dass aus unserem Herzen nur
schlechte Dinge rennen,
was wirklich Gutes,
was vor ihm zählte,
ist nicht dabei.

Und er würde uns entgegen laufen,
er tut es ja am Kreuz bereits,
durch sein „Frei-von-der-Sünde kaufen“,
der ewige Vater,
man sieht ihn uns zu Jesus ziehn.

Sein Licht würde in unser Herz hineinkommen,
hätten wir die Bilanz eines Sünders
oder die eines Frommen.

Nur die rechten Selbstgerechten,
sie bleiben in der Ferne stehen,
und sagen sich,
warum sollte ich zu Gott hingehen.
Ich bin mir doch mit meinem Glauben genug,
so sprechen sie in ihrem Selbstbetrug

Sie wollten nicht bei dem Letzten sein!

Der Erste vor aller Schöpfung
gezeugt aus Vaters Schoß,
er wurde hier an einem Fluchholzbalken
angenagelt, arm, schwach und bloß.

Der Erste, durch den der Kosmos gemacht,
hat auf sein kleinstes Menschenkind acht.

Mehr als sich liebt er das Menschenkind,
für das er hier am Kreuz
Verantwortung übernimmt.

Er leidet und liebt und stirbt
für sein Menschenkind.
Schau und bedenke doch,
wie er um uns wirbt.

Und der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
der sieht hier seinen Herrn Jesus Christ,
ihm öffnet sich für sein ganzes Leben hier,
die enge Pforte und die Himmelstür.



Dem, der Gott seine Liebe ganz glaubt,
er ist auch der, der dem Ego die Kräfte raubt,
der sein Ego dort am Kreuz entsorgt,
und sich dort ein ewiges Leben borgt.

Doch er kriegt es geschenkt,
will er es wirklich haben,
und legt dafür alle eigenen Gaben,
alles was in ihm sichtbar und verborgen,
alle Sorgen über noch kommende Morgen,
und alle gestrigen Tage,
mit Altlasten und Schuldenplage
alles legt er unters Kreuz.

Es ist, wie im Gleichnis
vom entgegenlaufenden Vater,
der auf sein Kind schon so lange gewartet hat.

Und endlich sieht er es von Weitem,
läuft ihm mit Sehnsucht entgegen,
verkürzt daher dessen Verarmen
mit seinem ihm entgegenlaufenden Erbarmen.

So ist jede Umkehr im Christenleben,
mache ich mich auf,
ihm meine Schuld zu bekennen,
kommt er mir entgegen.
Ich kann ihm kein Werk bringen,
muss also nicht zu Kreuze kriechen.

Sondern ich kann in geknickter Aufrichtigkeit,
bereits zaghaft singen
und das auch für mich gedeckte Festmahl
im Haus meines Vaters bereits riechen.

Und ich will mich auch nicht von Zweifeln
unterbrechen lassen,
Lebendiger,
füll mich mit deiner Furcht des HERRN,
dass ich beginne die Sünden,
das Arge zu hassen,
in aller Schwachheit hat mein Herz dich gern.

Du liebtest mich schon,
da war ich noch am Schweinetrog gesessen,
doch durfte ich nicht einmal vom Schweinefraß essen.

Und nun umarmst du mich,
mit meinem Gestank,
siehst du denn nicht,
ich bin im Herzen so krank?


Das sehe ich wohl,
spricht Gott der HERR,
aber schaue nicht auf dich,
bei dir ist kein Leben,
schaue auf mich,
und mein "Dir-Vergeben".



Schaue auf Gottes Wahrheit und sein Licht,
eine andere Wahrheit findest du nicht.

Die Dunkelheit hasst ihre Kinder und zerbricht.

Aber er zerbricht nicht den geknickten Stab,
seine Gnade ist alles was ich hab,

Er löscht nicht aus den glimmenden Docht,
Wärme und Licht in dieser Welt,
habe ich nicht zu finden vermocht.

Und nie ist der Mensch mehr,
aus Sicht der Ewigkeit,
mehr als ein glimmender Docht
in seiner zerbrechlichen Vergänglichkeit.

Und nie ist der Mensch mehr,
als ein geknickter Stab,
ein zerbrechliches Wesen,
dem Gott kurz das Leben gab.

Und nie ist der Mensch mehr als ein Dornenstrauch,
der nur für sich sorgt, für seinen Bauch,
doch sieht man Gott in ihm brennen,
dann brennt er mit, dann brennt er auch.

Und doch verbrennt er nicht,
denn es ist sein sanftmütiges Licht.

Jesus ist mein heiliges Land,
wo ich Wasser, Brot, Wärme und Leben fand.

Der mich schon sah,
wo immer ich unter einem Feigenbaum stand.

Und er sieht mein kleines zerbrechliches Herz,
das unwuchtig läuft
und mit immer neuen Schmerz,
doch hilft er mir an allen Tagen,
mein Kreuz in seiner Gnade
hinter ihm her zu tragen.

Wenn er mich doch schon liebte,
als ich ihn noch nicht wollte,
wie viel mehr liebt er mich,
wenn ich ihn achte, wie ich sollte.

Es geht um ihn ganz allein.
Und so soll es auch sein.



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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
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Es geht um ihn ganz allein.
Um Jesus ganz allein,
um seinen Namen.
Und so soll es auch sein.
Darauf spreche ich mein freudiges Amen.


Und so hat er an mir in Gnade gehandelt.
Um seines Namens willen,
er ist der,
der mir mein Leben verwandelt,
er tut es mit seiner Gnade im Stillen.

Und sein Name will geheiligt werden,
sein Reich soll kommen,
und es geschehe sein Wollen,
wofür wir auch beständig bitten sollen.



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Ihr werdet erfahren,
dass ich der HERR bin,
wenn ich so an euch handle
zur Ehre meines Namens
und nicht nach euren bösen Wegen
und verderblichen Taten.
Hesekiel 20,44


Der Lehrtext:


Gott erweist seine Liebe zu uns darin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
Römer 5, 8
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Danke für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 31.07.2024, 05:10 Uhr

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