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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 30.4.2024, -Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, uns gegeben als Alltagskleid.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 30.4.2024



Gedenke, HERR,
an deine Barmherzigkeit
und an deine Güte,
die von Ewigkeit her gewesen sind.
Psalm 25, 6


Dazu der Lehrtext:


4 Als aber erschien die Freundlichkeit
und Menschenliebe Gottes,
unseres Heilands, 

5 machte er uns selig –
nicht um der Werke willen,
die wir in Gerechtigkeit getan hätten,
sondern nach seiner Barmherzigkeit –
durch das Bad der Wiedergeburt
und Erneuerung im Heiligen Geist,
Titus, 3, 4-5



Der Gott,
der wirklich barmherzig sein kann,
weil er lebendig ist,
Weil Macht und Herrlichkeit
in seinen Händen ist,
Wahrheit und Gerechtigkeit sind sein Kleid.
Und die schöne Barmherzigkeit.

Barmherzigkeit kann nicht ohne Wahrheit sein,
auch ohne Gerechtigkeit ist sie nicht.
Sie lebt nicht auf deren Kosten,
sonst wäre sie ein korrupter Posten.

Das ist sie aber nicht.
Sie triumphiert aber im Gericht.

Ein freier Wille,
er kann wählen,
sich zur Lüge oder zur Wahrheit zu stellen.
In beiden muss er Verantwortung tragen,
einst wird ihn Gott nach dieser fragen.

Und dass es diese Frage gibt,
beweist ja eben der freie Wille.
Denn sonst bräuchte es kein Gericht,
denn sonst bräuchte es kein Wahrheitslicht,
wenn alle unmündig in ihrer Entscheidung wären,
käme auch nicht die Wahrheit zu Ehren.

Würde es keine Verantwortung geben.
Dann gäbe es aber auch kein bewusstes Leben.

Erst durch den freien Willen
gibt es eine Sache,
die es ohne ihn nimmermehr gäbe,
sie könnte nie ohne freien Willen sein,
es ist die Liebe,
die Liebe allein.

Alle anderen Dinge können auch
in Unmündigkeit geschehen,
die wirkliche Liebe
wird man dort aber nicht sehen.

Denn die Liebe beruht auf Freiwilligkeit,
und ein Teil von ihrem Festtagskleid,
ist die schöne Barmherzigkeit.

Die anderen beiden Teile sind,
Wahrheit und Gerechtigkeit.

Die Liebe spielt keines gegen das andere aus,
sie wohnen alle im selben Haus.

Sie ehren sich alle miteinander.
Durch gegenseitige Liebe ehren sie sich.

Und der freie Wille wohnt in ihnen,
frei und liebend sehnen sie sich,
sie wollen uns retten dich und mich.

Das Ziel ist aufgenommen zu werden,
in die Gegenwart Gottes, die Liebe ist.

Doch kam man nicht dorthin kommen
mit gepanzerten Pferden,
mit gepanzertem Hochmutsverstand.
So findet man nicht hinein
in jenes verheißene Land.

Man muss ein Mensch sein,
der wie ein Kind will werden,
der Wahrheit aufnimmt,
und nach Gottes Gerechtigkeit fragt,

dessen Rüstung aus Ehrlichkeit besteht,
wenn es zu seinem Schöpfer geht,
ob es sich freut,
oder ob es ihm klagt,

Immer kann es kommen,
weil es auf ihn vertraut,
wird es schließlich auch aufgenommen.



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Matthäusevangelium 18, aus Vers 2 und 3
... Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.

*

Markusevangelium 10, 15+16
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt
wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie
und legte die Hände auf sie
und segnete sie. 
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Wer wie ein Kind kommt, wird geherzt.
Dem Hochmut ist dies etwas,
was ihn schmerzt.

All sein Leisten, all sein Können,
Gott scheint das nicht wichtig zu nehmen.

Der stolze Mensch,
er möchte mehr sein als er ist,
Er möchte in der ersten Reihe gehen.

Aber Jesus ruft von unten her,
man sieht ihn unten bei den Geringen stehen.
"schaut zu mir,
und es drehen sich alle um,
und nun ist der Erste der Letzte,
weil es einfach bei Gott so geht:

Es ist der Letzte,
der Jesus am nächsten steht.
Es ist der Letzte,
dem Jesus am nächsten steht.

Und alle, die vorher in die erste Reihe gehen,
sieht man jetzt ganz hinten stehen.



Aber der Letzte,
der für gewöhnlich auch der Schwächste ist,
wenn wir uns nicht am Täuschen sind,
sehen wir da ein kleines Kind.

Auch die Barmherzigkeit
stellt sich hinten an,
und es wird einen großen Schrecken geben,
Wenn unsere Wünsche zerbrechen nach unserem Leben.

Der Wunsch einen barmherzigen Gott zu finden,
er kann uns nicht aufnehmen mit unseren Sünden.
Es ist wie ein Bestechungsversuch
der Liebe,
aber es lastet der Hochmutsfluch.

Verflucht ist, wer Fleisch für seinen Arm hält,
und genau das ist der Fluch in der Welt.
Wir Menschen sind es,
die das Sagen haben,
weit entfernt von Gottes Gaben.

Wir verletzten und hetzen,
nach unseren Gesetzen,
Und in ihren Mühlen treten die Vielen.

Wir halten nicht ein,
wir kommen nicht zur Ruhe,
von all unserem hektischen Getue,
und spürst du, wie das Leben
uns in den Alltagstagen zerrinnt,
weil wir nicht seine Kinder sind.

Wir sind Menschen mit unbändigen Stolz,
und täglich laut und leise
auf vielerlei Weise
nageln wir die Liebe Gottes immer wieder ans Holz.


Am Holz hat Gott sich selbst
stellvertretende gerichtet,
keiner konnte für unser Verderben eintreten,
ein Verderben der Sünde,
in der wir leben.

Ein Verderben der Lüge,
die niemals Gott findet,
und Gott schuf ein Wort,
dass er uns verkündet.

Er kam nicht ohne Zeugen zu diesem Holz,
denn er kennt unsere Ausreden und unseren Stolz.

Er hat sich in der Geschichte manifestiert,
er ist ein Gott den man mit Flehen berührt.
Er ist ein Gott,
dem man seinen Kummer sagen kann,
und kommt man wie ein Kind,
sieht er uns gnädig an.

Ja, zeitweilig klingt er überrascht,
er der doch alles wissen muss,
doch auch Gott wird in seinem Herzen berührt,
wenn Menschen ihn lieben,
wenn ihr Herz kommt und Ehre zu ihm führt.

So war es auch bei der blutflüssigen Frau,
deren letzte Hoffnung schien Jesus zu sein.
Und sie lies sich auf ihre Hoffnung ein.

Wenn ich ihn berühre,
so werde ich heil, ich gesunde
mit diesem kindlichen Glauben geschah es
sie berührte Jesus und es geschah
noch in diesem Moment, in hektischer Stunde.



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Markusevangelium 5, 33+34
33 Die Frau aber fürchtete sich und zitterte,
denn sie wusste,
was an ihr geschehen war;
sie kam und fiel vor ihm nieder
und sagte ihm die ganze Wahrheit.

34 Er aber sprach zu ihr:
Meine Tochter,
dein Glaube hat dich gesund gemacht;
geh hin in Frieden
und sei gesund von deiner Plage!
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Dein Glaube hat dich gesund gemacht,
du hast mir Gutes zugetraut,

Du hast dein Ego ausgezogen,
du bist zu Jesus gekommen,
und er hat dich nicht hinausgestoßen.

Wer glaubt, der glaubt,
dass Gott ein guter Vater ist.
Und jene belohnt, die ihm vertrauen.

Er denkt nicht in Gottes Namen
Satans Worte hinein.


Denn Glaube ist Gnade,
ein von sich wegschauen,
ein anders werden in seinem Licht.

Ein wahr werden muss es sein,
Lüge findet nicht zu Gott hinein.

Ein Schwachwerden muss es sein,
der Stärke dieser Welt entkommen,
dieser Welt, der Wahrheitslosen,
wo sich Menschen in Lüge sich die Köpfe einstoßen.

Dazu bekenne ich, das kann ich auch,
aber ich huste in der Lüge Rauch.

Ich bin zu schwach, um auf der Welt zu sein.
Sie gibt mir nur für kurze Zeit,
und dazu ist es Vergänglichkeit.

So schrei ich um Hilfe,
in meiner Not,
die ich nicht verleugne
und deren ich mich nicht schäme,
lieber schreie ich nach Gott,
als dass ich in dieser Welt ihre Lügendinge nehme.

Lieber erkenne ich meine Schwachheit an,
als dass ich markiere einen starken Mann,
der leuchten muss,
um vor anderen zu bestehen,
mit viel äußeren Dingen,
aber im Herzen zählt er zu den Geringen.

Wir alle sind auf unsere Weise stark,
aber Stark ist Quark.

Es gibt eine unsichtbare Stärke,
Eine, in der die Wahrheit regiert,
eine, in der Gerechtigkeit herrscht
und Barmherzigkeit uns nach Hause führt.

Eine Stärke, in der ich doch sehr schwach,
und was bitte ich oft
und beginne mit ach,
"ach", so wie Jabez zu beten anfing,
erweitere meine Grenze,
lass deine Hand über mich sein,
und bewahre mich vor dem Bösen.

Die letzte Bitte,
die wir auch im Vaterunser lesen.



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1 Chronik 4,10
Und Jabez rief den Gott Israels an und sprach:
Ach dass du mich segnetest
und mein Gebiet mehrtest
und deine Hand mit mir wäre und schafftest,
dass mich kein Übel bekümmere!
Und Gott ließ kommen, worum er bat.
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Denn wenn Gottes gnädige Hand mit uns ist,
dann leben wir in der Furcht des HERRN,
und die Furcht des HERRN,
sie trägt Gott auf dem Herzen,
hasst das Böse und hat die Worte Gottes gern.

Sie ist ein ewiges Ding.
In ihr lebe ich unten,
bei den Geringen,
die Geringen können unten oder oben,
oder in der Mitte sein,
oft verbergen auch sie sich
in ihrem Stolz,
aber ihnen gilt mit Vorzug die Vergebung,
kommt her und trinkt umsonst,
Gottes Worte der Belebung.

Dein Schöpfer ist dir wohl gesonnen.
Er will bei den schwachen Menschen wohnen,
bei denen, die die Wahrheit hören
und sie nicht mit Verstandeszweifel zerstören.

Denn der Verstand, der herrschen will,
er muss draußen bleiben.
Der Verstand, der wird wie ein Kind,
er will hören und wird ganz still,

Die Weisheit der Welt muss kapitulieren,
im Triumphzug Gottes kann dieses Welt nicht sein.

Es sei denn,
sie lässt sich von der Weisheit Gottes führen,
denn vor Gott besteht, was er tut allein.

So sendet Gott aus sich heraus,
seinen Sohn auf diese Welt.
Seinen Sohn,
in dem sich sein ganzes Wesen zeigt,
der Sohn,
dessen Herz sich ganz zu seinem Vater neigt.

Er wird Mensch,
"Du sollst ihn Jesus nennen,
denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden"

Das sind Worte des Engels, die wir im Evangelium finden:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lukasevangelium 1,31
Siehe, du wirst schwanger werden
und einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben.

*

Matthäusevangelium 1,20-21
20 Als er noch so dachte, siehe,
da erschien ihm ein Engel des Herrn
im Traum und sprach:
Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht,
Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen;
denn was sie empfangen hat,
das ist von dem Heiligen Geist.

21 Und sie wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der Mensch, der wie ein Kind wird,
er glaubt,
er hat keine Probleme mit Marias Jungfrauengeburt,
denn wie Gott spricht so geschieht es.
wie er gebietet, so steht es da.

Das Kind weiß um Gottes Schöpferkraft,
und dass er tut, er tut was er will,
und wenn Gott in Marias Leib seinen Samen schafft,
dann ist das Kind anbetend still.

Denn es geschieht durch Gottes Geist,
er ist am Wirken und am Kämpfen,
nicht der Weg, den menschliche Weisheit weist,
mit ihren unzähligen Erkenntniskrämpfen.

Diese Geburt, sie musste so sein,
durch sie trat der Reine in diese Welt hinein.
Und bis ans Kreuz blieb Jesus ohne Sünde,
nur so konnte er ein reines Opfer sein,
das weiß, das glaubt das Gotteskinde,
und lässt sich nicht auf Lügen ein.

Und das Opfer Jesu hat Vater anerkannt.
Er war selbst im Sohn, als es geschah,
und hat sich einen kleinen Augenblick verborgen,
als Jesus zur Sünde wurde,
zu unserer Sünde geworden war,
aus allen Tagen unseres Lebens
aus allen Abenden und Morgen.

Gott hat unsere Sünde an sich gestraft,
damit unser Herz ein lebendiges wird.
Am Kreuz lässt er sein Leben,
Der Hirte, der wirklich ehrlich ist,
und keines seiner Schafe je vergisst.

Hat er doch schon sein "Alles" gegeben,
ist an unserer Stelle gerichtet,
und damit hat er alle meine Sünde,
meine Schuld und meinen Fluch vernichtet.

So kann ich nun kommen,
bin ewig angenommen,
unaussprechliche Liebe
ist in mein Herz gekommen.

Wenn er doch am Kreuz sein "Alles" für mich gab,
Gilt dann nicht Gnade für mich jeden Tag.
In den vielen großen und geringen
Dingen?

Warum sollte er dann
in meinen täglichen Gefahren
warum sollte er mich nicht darin
behüten und bewahren.

Und Vater hat seinen Sohn auferweckt,
er hat ihm die Macht dazu gegeben,
er hat das Opfer Jesu anerkannt.
Er hat es vorbereitet von langer Hand.
Gerade Israel sollte das wissen,
und sollte endlich lernen, den Sohn zu küssen.

Wo doch Gott sich so sehr nach ihnen sehnt.

Wir schauen mit Schmerzen,
haben Anteil am Herzen
des Vaters durch seinen Sohn.

Wer ihn anruft von Herzen,
erfährt mitten in Schmerzen
Gott gibt sich selbst als Lohn.

Er tritt ins Herz ein,
wie Licht, heller Schein,
auf eine Art
sie ist nicht zu vergessen.

Er hat sie jedem anders bemessen.
Weil er jeden einzeln kennt und sieht,
und jeden einzeln zu Jesus zieht.

Und so erfahren wir Vergebung,
so erfahren wir Befreiung,
so erfahren und erleben wir sein Leben.

Geborgenheit in dieser Zeit,
das gibt er gerne dem Kind ins Herz,
es ist ein tägliches Sterben und Auferstehen,
wichtig ist, dass wir auf Jesus beständig sehen,

und es ist ein Nicht-Zulassen,
nicht uns aus zu strecken nach Götzen,
die sich allzugern in unserem Herz festsetzen.

Aber das Kind mag nicht diesen Götzenkult,
es hat keine festen Bilder für die es
bereits in Gedanken tötet,

es hat einfach keine Zeit dafür,
weil es Jesus in der ersten Liebe liebt,
und ständig, im Schlafen und Ruh‘n,
und mit all seinem Tun,
beständig in Schwachheit zu Gott betet.

So sehen wir Jesus als Lamm in seinem Herzen sitzen,
ein Zustand bei dem alle Götzen schwitzen.
Sie können da einfach nicht besteh'n,
wenn wir in großer Freude auf Jesus seh‘n.



Wenn aber
Gottes Wort nicht unser Herz erfüllt,
so gießen wir uns bald ein Götzenbild.

Die brauchen unsere Arme zum Schlagen,
unsere Finger zum Deuten,
unseren Geist zum Richten,
weil sie gerne die Barmherzigkeit vernichten.

Sie trennen und trennen und trennen.
Sie isolieren uns von Gottes Worten sehr,
und fallen dann über uns mit Bosheit her.

So brauchen wir zu jeder Zeit,
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
In Demut vor Gott
trägt auch das Kind ein Festtagskleid.

Das täglich unsichtbar gewaschen ist,
durch Jesu Blut, das Erlösungsmittel,
es ist nicht mehr der Sünde Büttel
sondern in einer großen Freiheit,
es ist so recht frei,
und Gott ist mit ihm dabei.

So, auch so ist Gottes Barmherzigkeit,
und macht uns auch dazu bereit,
selbst barmherzig zu sein.
Beim Zerschlagenen,
Gedemütigten zieht Gott ein.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gedenke, HERR,
an deine Barmherzigkeit
und an deine Güte,
die von Ewigkeit her gewesen sind.
Psalm 25, 6


Dazu der Lehrtext:


4 Als aber erschien die Freundlichkeit
und Menschenliebe Gottes,
unseres Heilands, 

5 machte er uns selig –
nicht um der Werke willen,
die wir in Gerechtigkeit getan hätten,
sondern nach seiner Barmherzigkeit –
durch das Bad der Wiedergeburt
und Erneuerung im Heiligen Geist,
Titus, 3, 4-5
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen.


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Verfasst: 30.04.2024, 06:32 Uhr

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