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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 3.8.2024, -Gottes Namen, Jesus, ihn anschauen macht uns reich, und verhindert den sündigen Vergleich.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.8.2024




Auf dich hoffen,
die deinen Namen kennen;
denn du verlässest nicht,
die dich, HERR, suchen.
Psalm 9, 11


Der Lehrtext:


Jesus sprach:
Wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen.
Johannes 6, 37




Zwei Brüder
suchten Gott
mit einer Opfergabe.

Der eine suchte sie mit einem Lamm
und dessen Blut.

Der andere bot Gott
Feldfrüchte dar,
mit Korn und Kern.

Der erste suchte Gottes Heiligkeit,
und suchte sie mit seinem ganzen Herzen.

Der andere tat es,
weil man es tut
und blieb Gott dabei seltsam fern.

Der einen Opfergabe war Gott wohlgesonnen,
sie war aus einem demütigen Herzen gekommen.



„Ich kann nicht einfach so zu Gott beten,
denn wie
kann ich
mit meiner Schuld
vor den Allmächtigen treten?“

So opferte er ein Lamm,
von dieser Erde,
ob Gott ihm wohlgesonnen werde?

Das ist der,
der Gott aus sich nichts bringen kann,
da war nichts,
was aus uns Menschen könnte denn Gott genügen?
So suchte er den Schöpfer durch ein Lamm,
auf dem Altar sah Gott es liegen.

Er suchte den Namen dessen,
der Heilig ist,
im Bewusstsein der eigenen Schuld,

und dabei hoffte er auf den
der barmherzig ist,
er hoffte auf dessen Geduld.

So ging sein Blick in Demut nach oben,
er glaubte Gott seine Güte,
er glaubte seinem gütigen Namen.
und Gott selbst sah ihn in Gnade an,
und sprach selbst sein
wohlwollendes Amen.


Des anderen Bruders Herz,
es war nicht vorbereitet,
es wurde von anderen Motiven geleitet.

Seine Opfergabe, die er brachte,
sie war nicht rein,
und obwohl er dachte,
ich opfere Gott,
und dafür in seinem Herzen eine Kerbe machte,
konnte sein Opfer nicht angenommen sein.

Dieses Opfergabe war ohne Blut.
Es geschah hier kein „Vertreten“.

Er war ohne dem Bewusstsein
seiner Schuld gekommen,
ohne Glauben auf Gottes gütiges Wohlwollen,

Und so wurde von Gott
Korn und Kern nicht wahrgenommen,
als von Herzen, mit ganzer
hinwendender Gabe,

Daher war Gott ihm nicht wohlgesonnen
denn hier schaut der Mensch auf sich
und seine Habe.,




Darauf senkte dieser Bruder seinen Blick,
„Er ergrimmte sehr!“

Was war zuvor schon in seinem Herzen,
was war in ihm vorher?

Denn wer auf sich schaut,
er muss vergleichen,
muss einsortieren,
die Würde aufweichen,
das Wohlwollen zum anderen einfrieren,
damit er vor sich selbst bestehen kann,

und so schauen wir
den anderen nicht mehr als Bruder an,
sondern sehen in ihm einen feindlichen Mann.


Darauf senkte also dieser Bruder seinen Blick,
sehr ergrimmt mit Wut im Bauch,
das Gefühl spielte die erste Geige,
und der Verstand half ihm dabei auch.

Darauf senke also dieser Bruder seinen Blick,
und hat neidvoll zu denken angefangen.
Und dennoch ist Gott in seiner Gnade
auch diesem älteren Bruder nachgegangen.

So wie der ältere Bruder im Gleichnis
vom „uns entgegeneilenden Vater“,
der uns die letzte Wegstrecke verkürzt,
und unsere Umkehr mit seiner Gnade
und Küssen und Umarmungen würzt.

Damit wir nicht in Angst und Bitterkeit,
bis zur Türschwelle ängstlich laufen müssen.

So läuft der Vater hier diesem Bruder entgegen:
Er versucht ihm zu helfen,.
seinen Blick neu auszurichten,
Das Herz anzusprechen,
wegzugehen vom „Sich-Rächen“.


Warum ergrimmst du?
Warum bist du zornig,
so voller Wut?

Warum senkst du deine Augen,
warum verfinstert sich so dein Blick?

Wenn du in deinem Herzen gerecht bist,
wenn dein Gefühl für mich echt ist,

Ist es nicht so,
hast du Gutes in dir vor,
so kommt die Freude
aus deines Herzens Tor.

So aber,
durch dein Schauen auf Menschen,
und nicht auf meine Güte,
durch diesen Vergleich
macht sich die Sünde
in dir groß und reich.

Sie steht bereits vor deines Herzenstür,
und nach deinem Leben,
es zu beherrschen und zu knechten,
danach strebt sie, das ist ihre Gier.

Du aber,
lass dir das nicht gefallen,
ihre Gier,
sie zwingt dich auf deine Knie,
du aber, kehre doch um
und herrsche über sie.

Gibst du aber dein Herz
weiter dem Neid

so lässt du deine Freiheit
zu ihrer Ungerechtigkeit,

und es folgt dir der Schmerz,
in kurzer Zeit.


Du musst über die Sünde herrschen,
zu jeder Zeit muss das gescheh‘n.
Sie bringt uns vom Weg ab,
vom Weg in das Land der Lebendigen.


Doch der ältere Bruder
hat die Worte Gottes aus erster Hand,
nicht gehört und war bereits
in Gedanken weiter, von Gott weg gerannt.

Ich werde mich an meinem Bruder rächen,
für diese Schmach,
dass seine Gabe zu Gott die bessere war.

So geschieht es zu allen Zeiten,
besonders an Jesus am Kreuz auf Golgatha.

Wenn wir also nicht
auf Gottes Worte hören,
wird uns die Sünde knechten
und uns zerstören.
In der Sünde ist kein Lebenslicht.

Sie macht uns darin reich,
zu einem Leben im Vergleich,
zu einem Leben mit verbreitender Not,
ein Mensch macht schließlich den anderen tot.

Es beginnt bereits in den Gedanken,
und setzen wir dem keine Schranken,
durch den Glauben auf Gottes Güte,
durch den Glauben an seinen Namen,
dass wir Gott von ganzem Herzen suchen,

so bleiben wir im Herzen allein,
und müssen selbst kämpfen
uns ehren, unseren Schutz,
unsere Habe vermehren,
und unser Tun wird uns verfluchen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Psalm 9, 11
Auf dich hoffen,
die deinen Namen kennen;
denn du verlässest nicht,
die dich, HERR, suchen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott hat seinen Namen bekannt gemacht,
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs,
er regiert den Tag,
er regiert die Nacht,
er, der danach strebt,
dass er uns Freude macht,
und in Demut als Lamm in uns lebt.

Ja, der selbst die größte Freude ist.
Er schenkt sich selbst,
den Menschen schekt er sich in Jesus Christ.

Er hat seinen Namen bekannt gemacht,
er der heilig und ewig ist.
Er gab sein Herz auf diese Erde
in seinem eingeborenen Sohn Jesus Christ.
Und er zeiht uns heraus aus unserer Nacht.



Hier hat er seine Liebe der Welt überlassen,
und die Welt,
sie hat sofort verglichen und begonnen
ihn zu hassen.

Ihn zu töten,
suchte ihn zu fassen,
und um sich
für seine Worte,
für sein Sprechen,
an ihm mit Hass
und Neid zu rächen.

Man sieht Gott selbst,
in seinem Sohn,
am Kreuz auf Golgatha,
Worte der Vergebung sprechen,
und sich eben nicht selbst
an uns zu rächen.


Er sprach auch:



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Johannesevangelium 6, 37
Jesus sprach:
Wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


„Ich werde ihn nicht hinausstoßen!“
Wer immer auch zu mir kommt.
Und noch während die Soldaten
mit schuldiger Hand,
losen sie um sein Gewand.

Während sie also um sein Gewand losen,
Hat Jesus innerlich keinen Menschen weggestoßen.

Während dessen,
hat der elende Mensch,
der dort auf Golgatha,
sich neben ihm hängend befand,
auch mit ihm gekreuzigt war,
zu seiner Rechten,
in Gnade Gottes Namen erkannt.

Ein Trost für den Herrn am Kreuz,
Vater war in der Nähe, war da,
und zog zu ihm den ersten Menschen,
bereits hier zu ihm am Kreuz auf Golgatha.

Und obwohl er noch nicht auferstanden war,
schien es,
als begänne sie bereits,
die Gnade, mit der Auferstehung,
bereits im Herzen des Menschen,
auf Golgatha,
der rechts neben ihm mitgekreuzigt war.

Und die am Kreuz angenagelte Liebe,
sie machte keinen Vergleich.
Sie war im Geben
und nicht im Vergleichen reich.

Da war kein Blick,
ergrimmt nach unten gesenkt,

doch schon nach unten,
wie er an seine Mutter und Johannes
in Fürsorge an sie denkt.
Wie er auch ausruft:

„Vater vergib ihnen,
denn sie wissen nicht was sie tun“
So ist bis zu seinem Tod
das Lamm Gottes
ohne Sünde,
und wir sehen es in seinem Vater ruh‘n.
Wir sehen Jesus in seinem Vater ruh’n.

Keinen hat Jesus von sich hier
weggestoßen, weggedrückt:
"Lasst die Menschen,
lasst die Kinder zu mir kommen.

Und auch noch am Kreuz
hat er in Gnade geblickt,
auf die Sünder
und auch auf die Frommen.

Von denen mancher ungerecht fertigt weggeht,
hat er doch in eigener Weisheit und Kraft
soeben noch seinem Schöpfer geschmäht.

Oft ergreifen die Sünder,
Gottes Hand,
weil der Sünder
in sich keine Hoffnung fand.

Er braucht ein Opfer,
ein Lamm und sein Blut,
Gott selbst im Sohn das Lamm,
der bösen Menschheit zu gut.



Gott ist zu gut für uns.



Und wer in seinen vielfältigen
Alltags-Losen,
seine Schwachheit erkennt,
und kommt zu seinem Schöpfer,
dem Großen.

Und dessen Herz,
seinen Sohn Jesus,
beim Namen nennt,
wer zu Jesus kommt
wird nicht hinaus gestoßen.

Denn es gilt,
er setzt sich ein,
sein ganzes Leben, seine Gabe,
und er nimmt mich an,
wenn ich zu ihm komme,
egal was ich auf dem Kerbholz habe.

So geschieht ein seltsam schöner Tausch,
ihn nehme seine Erlösung,
am Kreuz, am Holz,

und gebe ihm meine Sünde,
meine Schuld, meine Gier,
meinen Neid, meinen Stolz.

Es ist eine wunderschöne Liebe,
seine Liebe,
ein seltsam schöner Tausch.

Sie macht, dass ich die Sünde hasse,
aus einem neuen Werden
mein altes Leben lasse,

um ihn anzuschaun,
Jesus anzuschau‘n
und ihm zu vertrau‘n,
diese Liebe führt zu einer Freude,
manchmal ist es wie ein Freudenrausch.

So bin ich in ihm unaussprechlich reich,
ganz ohne Vergleich.



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Auf dich hoffen,
die deinen Namen kennen;
denn du verlässest nicht,
die dich, HERR, suchen.
Psalm 9, 11


Der Lehrtext:


Jesus sprach:
Wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen.
Johannes 6, 37
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌹


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Verfasst: 04.08.2024, 09:46 Uhr
Editiert: 04.08.2024, 13:59 Uhr

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