Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 3.2.2023, -Gott hat uns gemacht-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.2.2023



Wie kehrt ihr alles um!
Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre,
dass das Werk spräche von seinem Meister:
Er hat mich nicht gemacht!,
und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner:
Er versteht nichts!
Jesaja 29,16



Die Worte davor:

13 Und der Herr sprach:
Weil dies Volk mir naht mit seinem Munde
und mit seinen Lippen mich ehrt,
aber ihr Herz fern von mir ist
und sie mich fürchten
nur nach Menschengeboten,
die man sie lehrt,

14 darum will ich auch hinfort
mit diesem Volk wunderlich umgehen,
aufs Wunderlichste und Seltsamste,
dass die Weisheit seiner Weisen vergehe
und der Verstand seiner Verständigen
sich verbergen müsse.

15 Weh denen,
die mit ihrem Plan verborgen sein wollen
vor dem HERRN
und mit ihrem Tun im Finstern bleiben
und sprechen: »Wer sieht uns und wer kennt uns?«



Wen man Gott nur nach Menschenweise ehrt,
nach Menschenweise und Menschengeboten,
sondern nicht in der Furcht des HERRN,
dann ist das kurzerhand gesagt verkehrt,
und eigentlich auch vor ihm verboten.


Denn wir bieten Gott dann
unsere religiösen Dienste an.
Und bei allem, was wir dann getan,
sehen wir auf uns,
wir sehen dabei uns selber an.

Unser Gewissen beruhigt sich dann,
denn wir haben für Gott
ja schließlich etwas getan.

Wer also aufsteht,
und beruhigt ist,
er hat ja jetzt seinen Teil gebracht,
der hat die Rechnung ohne Gott gemacht.

Denn er hat ja Gott nicht gefragt,
wie es ihm geht,
dem Schöpfer, mit diesem Gebet,
mit diesem "religiösen machen".
Und hätte es auch gar nicht wissen wollen,
den schließlich wissen wir ja alle besser,
auch das, was wir denken,
auch das, was wir meinen,
das wir es vor Gott bringen sollen.


Wir sind Meister,
wir sind wirklich Meister
im Knöpfe drehen,
hier ein bißchen,
dort ein wenig,
wir möchten hören
was wir hören wollen,
denn wir sind unserer eigener König.

Und nur weil wir keine Antennen haben,
sie sind durch die Sünde zerstört,
gibt es keinen Geber zu den Gaben,
weil wir ihn nicht sehen,
nicht auf unsere Weise finden können,
können wir uns das Recht heraus nehmen,
das wir Schöpfer spielen und alles uns gehört.

So vieles haben wir nicht verstanden,
so vieles haben wir nicht bedacht,
von Nebenwirkungen ganz zu schweigen,
wir haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Dann wird es ärmer,
dann wird es kälter,
inwendig sehr viele Schattenwälder,
äußerlich Hunger
und äußerlich wärmer.

Stets wollen wir nach oben hinauf,
und nehmen dabei sehr viel Ellbogen in Kauf.
Das Geld zieht es auch nach oben hin,
denn oben ist Macht, ein großer Gewinn.
Unten ist Leid, eine andere Zeit,
doch die letzten werden die ersten sein,
und die oben?

Jene vergeh'n,
ihre Macht macht nichts,
alle jene, die nicht
bei der Barmherzigkeit steh'n.
In einem Augenblick werden Mächte vergeh'n,
auch Geldmächte,
man wird sie nimmermehr seh'n.

Das Papier kann man dann
zum anzünden verwenden,
jegliche Dinge verlieren an Kraft,
Das einsnulleinsnulleinsnulleins
verliert seinen Sinn,
eine Art Reset wird von Engeln gedrückt.

Und alle Mächte
werden in ein rechtes Maß gerückt.
Paläste stehen leer, Machthaber vergeh’n
und Panzer rollen nicht mehr,
sie bleiben einfach steh’n.

Keine Bombe hat dann Kraft zu explodieren,
Gott lässt auf seine Weise das Böse erfrieren,
und die Menschen,
die mit kaltem Herzen daran hangen,
sind in dem Frost mit untergegangen.

Nur wird es eher ein Feuer sein.
Wenn Elemente schmelzen und Himmel zergeh‘n,
werden die verbleibenden Menschen danach
ungetrübt auf ihren Schöpfer seh'n.

Sie sehen ihren Schöpfer ungetrübt,
der sie aus dem Staub erhoben hat,
in vorigen Zeiten waren sie ungeliebt,
doch jetzt leben sie in einer ewigen Stadt.



Noch sind wir Menschen ziemlich dumm,
und kehren alles mit Worten und Denken um.
Als ob wir der Töpfer wären,
noch lässt der Töpfer uns gewähren,
ach Menschen, seid doch nicht so dumm,
kehrt doch lieber heute als morgen
zu euren euch liebenden Schöpfer um.

Du denkst vielleicht,
er hat dich nicht gemacht,
dann teste dich doch einmal als Gott,

Sprich zum Dornbusch:
„brenne und verbrenne nicht“!
Sprich mit deinem Munde ins Dunkel:
"Es werde Licht"!
Sprich zum Kranken
„sei gesund“!
Sprich zum Herz zur Todesstund:
„stehe auf und lebe“.

Sprich jetzt zu deinen Zellen:
„lebt 1000 Jahr“!
doch in achtzig bis hundert Jahren
bist du nicht mehr da.
Dann haben sich deine 1300g-Hirn-Worte
von selbst gegeben,
denn dann sind sie nicht mehr am Leben.


Du willst also Schöpfer sein,
dann erzähle mir von Morgen,
sind morgen die Menschen noch geborgen
oder wird die Erde am Abgrund sein.

Du willst also Schöpfer sien,
dann sprich zum Nichts: „es werde“!
Dann wirke frisches Wasser aus dem Felsen,
und gesundes Gemüse aus der Erde,
aber nicht mit Händen und Ackergerät,
mit deinem Mund allein,
so soll es gescheh‘n, so soll es sein.

Durch die Kraft deines Geistes
so sollst du es machen,
ich hör‘ jetzt schon manche Engel lachen.

Der Mensch, der soviel von sich hält,
aber hält sich für den Gott der Welt,
doch keiner ist da in aufzufangen,
wenn er durch seinen Hochmut fällt.
Oder wenn ein Virus
sein Tun in Frage stellt.




Gott ist für uns Menschen gefallen,
nicht in die Sünde,
aber auf dem Weg nach Golgatha,
da ist er unter der Last des Kreuzes
"auch deines Kreuzes" zusammengebrochen.
Simon von Kyrene hat sein Kreuz getragen.
dort, hinaus, hinaus hat er es getragen.
Draußen ist Gott gestorben.

Draußen hat ein ein Bild hinterlassen,
ein Bild der Liebe,
wie es sonst keine Liebe gibt.
Ein Bild der Gerichts
und ein Bild der Vergebung.

Nur Kinder erkennen es.
Erwachsene vermögen es nicht.

Denn wenn man Gott verstehen will,
müssen Menschen wie Kinder werden,
vertrauen auf Gott wie ein Kind.

Sie legen das Ego am Kreuz Jesu hin,
erhalten ein neues Leben aus Gott,
das ist mehr als jeder vorstellbare Hauptgewinn.

Kinder kritisieren nicht das Kreuz,
nicht das Leid,
nicht Gottes Schmerz,
sondern sie finden Zugang zu seinem Herz.

Sie sind nicht jene,
die im Dunkeln ihres Herzens Pläne schmieden,
andere Menschen mit Worte,
Taten oder Panzer überfallen.

Sie brechen auch nicht ihre Verspechen,
sie kommen zu Gott, arm und bloß,
sie sind die Letzten
und er macht sie zu seinem Wohlgefallen groß.

Und Gott, der mit dem Verstand
der Erwachsenen wunderlich umgeht,
offenbart sich dem Menschen,
der sich wie ein Kind zu ihm dreht.

Von Schlangen des Lebens,
der Sünde gebissen,
bleibt oft nur noch diese eine Drehung,
zu stark ist im Herzen die Vergehung
gegen das wirklich gültig Leben,
gerettet wird man nur durch Gottes vergeben.




+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
13 Und der Herr sprach:
Weil dies Volk mir naht mit seinem Munde
und mit seinen Lippen mich ehrt,
aber ihr Herz fern von mir ist
und sie mich fürchten
nur nach Menschengeboten,
die man sie lehrt,

14 darum will ich auch hinfort
mit diesem Volk wunderlich umgehen,
aufs Wunderlichste und Seltsamste,
dass die Weisheit seiner Weisen vergehe
und der Verstand seiner Verständigen
sich verbergen müsse.

15 Weh denen,
die mit ihrem Plan verborgen sein wollen
vor dem HERRN
und mit ihrem Tun im Finstern bleiben
und sprechen: »Wer sieht uns und wer kennt uns?«
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So viele Menschen haben sich selbst für Gott gehalten,
sie haben einfach nicht auf ihn gehört,
doch wo sind jetzt ihre Herzens und Sinnesgestalten,
die Gerechtigkeit hat es zerstört.

Was nützt der Seele,
wenn nach zweitausend Jahre
jemand ihren Namen spricht,
denn sie selbst,
und der der ihn spricht,
sitzen vor Gott im selben Gericht.

„Was habt ihr mit meiner Liebe gemacht,
warum hattet ihn nicht auf meine Vergebung acht?

Das teuerste was ich konnte,
hab ich gegeben,
ich bezahlte die Möglichkeit des Heimkommens zu mir,
mit meinem eigenen Leben.


Und ihr gingt vorüber in eurem Leben,
nun kann ich euch nicht mehr erretten
selbst wenn ich wollte,
eure Seele ist unaufhörlich mit dem Bösen verklebt,
das Böse, dass ich niemals aufnehmen kann.


Denn das Lösungsmittel,
die Erlösung galt nur auf der Erdenwelt,
in ihr hab ich euch das Lösungsmittel
zu Verfügung gestellt,
mein eigenes Lieben,
mein eigenes Herzblut war es gewesen,
und ihr konntet es hören,
und ihr konntet es lesen.

Dann wird der Mensch
nichts mehr durcheinanderbringen ...
weil sein Lügen-Gott,
der Durcheinanderbringer
im Feuer ist,
und die Seele, die mit ihm verklebt,
dort mit ihm vereinigt ist,
sich mit Bösen vereinigt hat,
die Seele kann nicht in das gute Herz,
sie kann nicht in die gute Stadt.



Der Mensch ist ein Verantwortungswesen,
der freie Wille ist in seinem Herz zu lesen.

Der freie Wille ist für Liebe
und Barmherzigkeit gemacht,
die Liebe zur Welt jedoch,
führt in eine unsichtbare Nacht.

Es klingt wirklich lapidar,
aber nur mit Gott selbst
wird das Leben wahr.

Dort am Kreuz sieht man die Wahrheit lieben,
man sieht sie für dich und mich
sich zu Tode lieben,
wer nicht kommen will,
der ist im Dunkel geblieben.

Er ist bei seinem Ego geblieben.,
alleine ist er in seinem Herzen,
kein Gott der da ist und in ihm wohnt,
keine vergebende Liebe,
die in seinem Herzen thront,
nur Äußerlichkeiten,
die bei Kälte kalt,
so wird das Äußere und Innere alt.

Und dann muss die kalte Hand loslassen,
und hat keine Liebe im Herzen,
die sie trägt.

Und durch den Tod die Hand nimmt
und in die freundliche
gütige Wärme der Gegenwart Gottes bewegt.


Das alles umdrehen, umkehren
bedeutet den falschen Gott zu ehren,
den Mörder von Anfang an,
der die Menschen frisst
und nicht wissen will, was Liebe ist.

Gott aber, er dreht sich nach dir um,
so wie Jesus sich nach Petrus umgedreht hat.
Er weiß und wusste,
was in uns Menschen innen,
drinnen
ist,
und kommet doch mit Vergebung,
in dieser,
unseren,
kurzen Lebensfrist.

Gott kehrt um ,
er spricht Gericht,
aber er kehrt sich zur Gnade hin,
und seine Barmherzigkeit
gibt neues Licht,
in der Barmherzigkeit und Vergebung
liegt des Lebens Sinn.

Wir alle,
wir alle,
sind zerbrechlich, schwach, vergänglich,
wie Jakob, trickreich und nicht zugänglich,
aber am Pniel, als Jakob mit Gott kämpfte,
wurde Jakob anhänglich.

Ich lasse dich nicht,
es sei denn du segnest mich.

Er erhielt einen Schlag in sein altes Leben,
auf die Hüfte, und hinkte dann fortan.
Aber hier ist er neu auf Gott zugegangen,
auch wenn nicht alles geregelt war,
hat Gott hat neu mit ihm angefangen,
oder weitergemacht,
und ihn später gut nach Hause gebracht.

Israel sollst du jetzt heißen,
der, der mit Gott kämpft.

Besser mit Gott kämpfen als sich abzuwenden,
sind wir ehrlich und rufen wir nach Gott,
fallen wir lieber in seine freundlichen Hände,
und Gott führt uns,
und bringt uns durch das Leben
und durch alle unsichtbaren Wände,
zu einem guten Ende,
das ein neuer Anfang ist.

Wir sind Ton in des fähigen Töpfers Hand,
lasst uns still zu ihm sein
und nicht zu ihm Widerstand leisten,
lieber ihn suchen und ihn zu Diensten steh‘n,

Gott will doch uns Gnade geben,
er will doch uns erretten
und uns im gültigen Leben seh‘n.


Verfasst: 03.02.2023, 07:33 Uhr
Editiert: 03.02.2023, 07:35 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag