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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 3.12.2023, -Der uns tröstende Vater sollte in uns durch Jesus herrschen, damit wir Tröstende sind-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.12.2023



... und der HERR wird Zion wieder trösten
aus Sacharja, ein Teil von Vers 17




Dieser Vers wird mindestens zweimal erfüllt,
einmal wurde er erfüllt nach der Zeit der Gefangenschaft.
Und einmal wird er erfüllt werden,
wenn Jesus wieder kommt.


Beiden Zeiten geht ein Schmerz voraus,
eine Gefangenschaft.



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16 Darum, so spricht der HERR:
Ich will mich wieder Jerusalem zuwenden
mit Barmherzigkeit,
und mein Haus soll darin wieder aufgebaut werden,
spricht der HERR Zebaoth,
und die Messschnur soll über Jerusalem gespannt werden.

17 Und weiter predige und sprich:
So spricht der HERR Zebaoth:
Es sollen meine Städte wieder Überfluss haben
an Gutem,
und der HERR wird Zion wieder trösten
und wird Jerusalem wieder erwählen.
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Es wird am Ende eine Zeit geben,
da wird Jerusalem angegriffen und erobert.



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Sacharja 14, 1-3

1 Siehe, es kommt für den HERRN der Tag,
dass man in deiner Mitte austeilen wird,
was man dir geraubt hat.

2 Denn ich werde alle Völker sammeln
zum Kampf gegen Jerusalem.
Und die Stadt wird erobert,
die Häuser werden geplündert
und die Frauen geschändet werden.
Und die Hälfte der Stadt
wird gefangen weggeführt werden,
aber das übrige Volk
wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

3 Und der HERR wird ausziehen
und kämpfen gegen diese Völker,
wie er zu kämpfen pflegt am Tage der Schlacht.
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Aber noch während dies im Gange ist,
wird Gott eingreifen und erscheinen.

Der Tag des Herrn wie ein Dieb.



Bis heute wurde Jerusalem vermutlich
seit der Rückkehr aus Babel mindestens 9x erobert.
Aber es waren immer andere Begleiterscheinungen.
Die Erfüllung der Prophetie steht noch bevor.


Die Bibel berichtet an vielen Stellen
von einem zukünftigen Friedensreich.
Vorher kommt Gericht.


Es steht so da.
Gott ist für mich glaubwürdig.
Er lügt nicht.
Also glaube ich ihm auch die Dinge,
die ich nicht verstehe.

Ich verbiete meinem Geist,
sich über Gottes Wort zu erheben
und seine eigenen Deutungen zu verbreiten.

Denn wir sollen nicht falsch Zeugnis reden.
Auch nicht ein Gerücht verbreiten.

Wenn also die Bibel von einem Friedensreich berichtet,
dann wird es auch eintreffen.
Es wird kein Reich menschlicher Art und Weise sein.
Keines, was wir vorbereiten können aus
menschlicher Kraft.
Was uns aber nicht
von unserer heutigen Verantwortung entbindet,
in Demut miteinander und zu dieser Welt umzugehen.

Das Friedensreich wird kommen.
Nicht weil ich es sage und glaube.
Das wäre eine verrückte Vermessenheit.

Sondern: Weil Gott es verheißt.
Und alle, die das bisher anders sahen,
sie sind gestorben und ihre Vermessenheit mit ihnen.
Und jene, die es heute anders sehen,
oder in Zukunft,
Sie werden sterben.
Ihre falsche Deutung stirbt mit ihnen.

Sie müssen es dann nur noch
vor dem Richterstuhl Christi vertreten.
Aber wenn sie hier schon sein Wort nicht liebten,
so, wie es Gott gern gehabt hätte ...
wie wollen sie dann vor ihm bestehen?

Da kann ich mich nicht darüber freuen,
denn Gott liebt nicht den Tod des Gottlosen.
Schon gar nicht das ewige Schmerzenssterben.

Also sind alle Ansichten,
welche die Bibel in Frage stellen menschliche Weisheit.
Wir aber stehen zum Wort Gottes,
zur Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
die sich darin ausdrückt.


Aber es ist eine barmherzige Wahrheit
gegenüber uns Menschen,
nicht jedoch gegenüber der Sünde,
die wir Menschen immer wieder lieben.

Es ist eine wahrhaftige Gerechtigkeit,
die sich nicht korrumpieren lässt. Die uns Gutes will.
Aber auf Grund unseres Wegdriftens nicht kann.

Es ist eine gerechte Barmherzigkeit,
die nicht auf die Wahrheit verzichtet.
Aber wer auf Barmherzigkeit verzichtet? -
Es bleibt ihm nichts mehr.

Wir Menschen jedoch,
wir wollen das alles in den Griff bekommen.
Das ist eine fundamentale menschliche Ader.
Und leider schwimmen wir als Christen
da auch ganz schön mit.

Wir denken, wir schwimmen gegen den Strom,
aber manchmal schwimmen wir mehr
gegen die Barmherzigkeit.

Und dabei haben wir zwar Zugang zur Wahrheit.
Aber unsere Verarbeitung derselben ist immer stückwerkhaft.

Das geht uns gegen den Strich.
Wir wären so gern auf der sicheren Seite,
und das möglichst ohne Zerbruch vor Gott.
Wir wären so gerne im Schauen
und nicht in der Position des
"Hilflosen-auf-Gott-angewiesen-Seins"

Wie sich das schon anhört.
Sich Unmündigkeit einzugestehen.
(Vgl. Matthäus 11, 25-30)

Und genauso ist es auch mit der Gerechtigkeit.
Wir verbinden sie mit von uns erkannten
stückwerkhaften Aspekten der Wahrheit.

Heraus kommt oft eine Innenhaltung,
welche Kritik schwer aushält.
Da wird nach unserem Herzen getreten.

Und anstatt die Menschen auf den Fuß des Lammes treten,
treffen sie unser Ego,
unser christliches fundamentales Ego dort an.

Das hat sich auf den Thron gesetzt,
und das Lamm muss am Boden unserer Vorstellungen liegen.
Wir gewähren ihm einen Strohplatz in "unserer" Weisheit.
Aber nicht in der Mitte unserer Identität,
denn dort herrschen unsre Ansichten und Erkenntnisse.

Und der Mensch, der wie ein Kind wurde,
muss im Nebenzimmer,
in einer Herznebenkammer sitzen.

*

Kritik ist dann ein Angriff auf unsere Persönlichkeit,
wir haben uns innerlich
mit Erkenntnissen und Werten verbunden,
wir haben sie auf den Thron gelegt und nicht daneben.

Das aber, was wir auf den Thron legen,
das ist unser Kern.
Und wir sollten Garnichts darauf legen.

Sondern wir sollten Jesus Christus,
den Gekreuzigten und Auferstanden dort
in unserem Herzen,
im Mittelpunkt unserer Identität,
auf diesem Bestimmerplatz,
ich nenne es Thron,
wir sollten Jesus als Lamm dort herrschen lassen.

Er will dort unser Schatz sein.
Denn er will als Lamm dort sein.

Denn warum sollten wir sonst die andere Wange hinhalten
und uns den Mantel nehmen lassen?

Wir müssten dann allein unserem Vater vertrauen,
dass er uns einen neuen gibt.
Es ist eine heilige Hilflosigkeit.

Ein Loslassen aller Vorstellungen,
wie etwas zu sein hat.
Es ist eine von Gott verordnete Abhängigkeit.

Ich bin in dieser Hilflosigkeit ganz sein.
Ohne mich zu verlieren.
Aber das Hauen verliere ich.
Das Herrschen verliere ich,
Das Lügen verliere ich,
Das bisherige Eigen-Regie-Leben verliere ich.

Das "Sein wollen",
was eigentlich ein "Meiniges-Wollen" ist, verliere ich.
Ich verliere das Leben um Jesu willen.
in (s)einer an mir geliebten und beschützten Hilflosigkeit.

Ich helfe mir nicht mit eigener Kraft.
Und er, Gott, der Vater, was macht er jetzt?

Er ist besorgt um mich,
in meiner Schwachheit, in meinem Zerbruch.
Seine Gnade ist mächtig, sie kann es endlich sein,
weil ich es ihr zugestehe.
Sein Engel lagert sich um mich her.

Eine andere Sicht auf das Wort Gottes geschieht.
Ich muss nicht mehr richten.
Ich habe in der Liebe Gottes einen Fürsprecher.
Jesus, der für mich eintritt.
Ich bin in einer Geborgenheit,
die ich früher oder später spüre.

Es geschieht ein Leben in Gerechtigkeit,
in Friede und Freude im Heiligen Geist.
Nichts Pompöses. Schon gar nichts Perfektes.

Und diese Würde gestehe ich auch anderen zu.


Aber!, ich habe es nicht ergriffen.
Sondern ich lasse mich ergreifen.

Ich lasse mich als ein von Irrwegen zurückkehrendes Kind
immer wieder umarmen.

Weil ich noch in dieser Welt lebe.
Es ist keine Vollendung.
Dann hätte die Macht der Sünde in jeder Hinsicht
keine Macht mehr über mich.

So ist es aber nicht. Ich bin anfällig.
Und mein Mitmensch auch.
So lernen wir Barmherzigkeit.

Barmherzigkeit ist Gott sehr wichtig.
Und in der Barmherzigkeit verwoben
sind auch seine Wahrheit und Gerechtigkeit.

Barmherzigkeit braucht man dort,
wo es Grund gibt zur Unbarmherzigkeit.

Wo das Recht alleine zählt, wo die Strafe gefordert
und vollzogen wird.

Gestraft muss werden, was ungerecht ist.
Die Sünde ist Ungerechtigkeit.
Die Sünde ist Lüge.
Satan ist der Vater aller Lüge.

Lüge steht gegen die Wahrheit,
sie bringt durcheinander.
Ein wenig Gift in einem Becher,
es bringt das Leben durcheinander und tötet.

Barmherzigkeit ist immer unverdient.
Wir sind nicht barmherzig,
weil der andere es verdient hat,
sondern weil Gott mit uns barmherzig umgeht.

Barmherzigkeit ist erfahrene Gnade.
Wenn wir nicht barmherzig sind,
loben wir Satan.

Der ist weder besorgt um mich,
noch schenkt er mir ehrliche Würde,
noch will er ehrlich zu mir sein.

Er ist der große Missbraucher und Vergewaltiger.
Er ist der große Unbarmherzige und Zerstörer.

Er sagt zwar, dass er barmherzig ist,
er spricht von Gnade,
aber er meint seine eigene sich zugewandte Art.

Satan hasst Menschen im allgemeinen,
er hasst Gottes Volk Israel,
welches in Abraham und Sarah seinen Anfang fand.

Und er hasst das Zeugnis Jesu,
und damit alle jene, die es lieb haben.

Er hasst uns Menschen,
die wie ein Kind geworden sind,
und von oben her
durch Gottes Wort neu gezeugt worden sind.

Und Johannes schreibt in seinem Brief:



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Die Bewahrung in Christus

18 Wir wissen: Wer aus Gott geboren ist,
der sündigt nicht,
sondern wer aus Gott geboren ist,
den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.

19 Wir wissen,
dass wir von Gott sind,
und die ganze Welt liegt im Argen.

20 Wir wissen aber,
dass der Sohn Gottes gekommen ist
und uns Einsicht gegeben hat,
damit wir den Wahrhaftigen erkennen.
Und wir sind in dem Wahrhaftigen,
in seinem Sohn Jesus Christus.
Dieser ist der wahrhaftige Gott
und das ewige Leben.

21 Kinder, hütet euch vor den Götzen!
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Das sollten wir glauben wie ein Kind.

Wir sollten die Einheit mit unserem Herrn und Vater zulassen.
Sie empfangen wie ein Kind.
Das ist auch ein Advent.



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Verse aus Johannes 17
9 Ich bitte für sie.
Nicht für die Welt bitte ich,
sondern für die, die du mir gegeben hast,
denn sie sind dein.

10 Und alles, was mein ist,
das ist dein, und was dein ist, das ist mein;
und ich bin in ihnen verherrlicht.

*

20 Ich bitte aber nicht allein für sie,
sondern auch für die,
die durch ihr Wort an mich glauben werden,

*

22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir,
auf dass sie vollkommen eins seien
und die Welt erkenne,
dass du mich gesandt hast und sie liebst,
wie du mich liebst.

24 Vater, ich will, dass, wo ich bin,
auch die bei mir seien,
die du mir gegeben hast,
damit sie meine Herrlichkeit sehen,
die du mir gegeben hast;
denn du hast mich geliebt,
ehe die Welt gegründet war.
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Wir sollten alles loslassen,
ihm übergeben.
Und vor allem auch vergeben.

Und dann seine Worte empfangen,
in uns aufnehmen, glauben und in uns
wohnen lassen.
In der Haltung eines Kindes.

Der Verstand kann nicht glauben.
Das Kind sehr wohl.
Es tuts einfach. Es sitzt nicht auf dem Thron,
Sondern daneben, zu den Füßen des Lammes.

Umarmt, vergeben, befreit, geborgen,
ohne Gruppendruck und und Vereinnahmung.
Ohne Schubladenschränke und Vergleichskisten.
Ohne diese und andere Götzen.

Das Evangelium gilt allen,
und keiner musste vorher Theologe werden.
Aber er musste werden wie ein Kind
(Markus 10,15; Matthäus 18,3; Lukas 18,17; Kol. 2,6).


Und freut sich über Jesus mit großer Freude,
Es preist den Vater mit großer Freude
und liebt ihn durch seinen Sohn.


Es erfährt,
dass Jesu Worte tragen und echt sind,
einfach, weil es sie glaubt und tut.

Für das Kind ist das Wort Gottes echt,
es ist sein Brot.
Es ist sein Licht.

Es hört mit Jünger-Ohren.
Es lebt davon, dass ein Vater sich um es sorgt.
Und endlich, ja endlich,
kann Gott wieder Gott sein in ihm.

Das ist kein Perfektionismus.

Das ist zugelassene Liebe
in meinem schwachen Herzen,
an meinem glimmenden Docht,
an meinem geknickten Wesen,
an meinem Dornenbusch.
Diese Liebe, sie will nach außen.

Zum Bruder, zur Schwester, zum Mitmenschen,
zum menschlichen Feind, der kein Feind mehr ist.
Der im Licht der Wahrheit gesehen,
auch nur Gottes Gnade hat - und sonst nichts.

Das von oben her neugezeugte Kind,
Es glaubt Gott seine Liebe und Vergebung.
Es glaubt auch jene Stellen, die es nicht versteht.
Weil es nicht belogen wird von seinem Vater.

Und auch Gottes Volk Israel
wird und wurde nicht von Gott belogen.
Er ist sich treu zu seinen eigenen Aussagen.



Paulus schreibt an die Römer, Kap. 11, 26-30:



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26 Und so wird ganz Israel gerettet werden,
wie geschrieben steht:
»Es wird kommen aus Zion der Erlöser;
der wird abwenden alle Gottlosigkeit von Jakob.

27 Und dies ist mein Bund mit ihnen,
wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.«

28 Nach dem Evangelium sind sie zwar Feinde
um euretwillen;
aber nach der Erwählung sind sie Geliebte
um der Väter willen.

29 Denn Gottes Gaben und Berufung
können ihn nicht gereuen.
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Gott irrt sich nicht.
Vor allem irrt er sich nicht über sich.

Und das ist auch für uns ein starker Trost.

Stell dir vor,
er hat sich bei dir geirrt?
Er käme nicht mit dir zurecht?

Dass er zornig werden kann,
das ist verständlich.
Aber worüber ist er zornig?

Der Zorn gilt der Sünde,
und wenn wir,
wenn wir uns an die Sünde verbinden und verkleben
und verkaufen,
dann leben wir auf einen großen Schmerz zu
das will er uns ersparen.

Da muss er mit uns deutlich werden,
vor allem, weil wir ja kein Ohr frei haben,
keine Zeit für seine Liebe.
Aber nach Gewitter kommt Sonnenschein.
Nach der Züchtigung,
das Erleben einer Grenzsetzung und
die Folgen unseres Handelns,
kommt Freude.



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und der HERR wird Zion wieder trösten
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Paulus (vermutlich), schreibt dazu:


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Hebräer 12,5-6
5... und habt den Trost vergessen,
der zu euch redet wie zu Kindern:
»Mein Sohn,
achte nicht gering die Zucht des Herrn
und verzage nicht,
wenn du von ihm gestraft wirst.

6 Denn wen der Herr liebt,
den züchtigt er;
er schlägt aber jeden Sohn,
den er aufnimmt.«
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Und im AT gibt es viele Hinweise dazu, einer davon ist:



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Sprüche 4, 13
13 Halte fest an der Zucht, lass nicht davon;
bewahre sie, denn sie ist dein Leben.
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Das geht uns so,
das ging und geht auch seinem Volk Israel so,
Israel ist aber mehr, als der Staat Israel.
Gott behält den Überblick.

Keines seiner Worte wird ohne Erfüllung
kraftlos auf den Boden fallen.

Es wird geschehen,
auch wenn einst Himmel und Erde vergehen.

Und mit Jesu Worten ist es das Gleiche!
So wird uns heute, am ersten Advent und alle Tage,
Jesus uns den Namen des Vaters kundtun,
damit die Liebe, mit der er Jesus liebt,
auch in uns sei und er in uns.
Und das ist sein Name: der Name Jesu.



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Apostelgeschichte 19,17
Das aber wurde allen bekannt,
die in Ephesus wohnten, Juden wie Griechen;
und Furcht befiel sie alle
und der Name des Herrn Jesus wurde hochgelobt.

*

Philipper 2, 9-11
8 Er erniedrigte sich selbst
und ward gehorsam bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuz.

9 Darum hat ihn auch Gott erhöht
und hat ihm den Namen gegeben,
der über alle Namen ist,

10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen
aller derer Knie,
die im Himmel und auf Erden
und unter der Erde sind,

11 und alle Zungen bekennen sollen,
dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre
Gottes, des Vaters.

*

1. Timotheus 4, 8, hier schreibt Paulus über sich:

8 Von jetzt an liegt für mich der Siegeskranz bereit,
der Preis für ein Leben in Gerechtigkeit,
den Jesus, der Herr, der gerechte Richter,
mir an jenem Tag überreichen wird,
und nicht nur mir, sondern all denen,
die voller Liebe auf sein Erscheinen warten.
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... die voller Liebe auf sein Erscheinen warten.

Womit wir wieder beim Advent sind.
Zwei Lieder fallen mir spontan zur Einstimmung ein:
Ich klopfe an zum heiligen Advent (von Karl Friedrich Gerok)
Ich klopfe an und stehe vor der Tür (unbekannt)
(beide: https://www.evangeliums.net/lieder/)

Aber wir könnten ja, für uns,
unser eigenes Adventslied schreiben.
Ein neues Lied.



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... und der HERR wird Zion wieder trösten
aus Vers 17, Sacharja 1
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Danke für das Lesen. 💐 🕯

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Verfasst: 03.12.2023, 07:52 Uhr

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