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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 29.3.2025, -Die wertvollste teuerste reichste Bank, die Stille-Bank mit Gott.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.3.2025



Der HERR ist in seinem heiligen Tempel.
Es sei stille vor ihm alle Welt!
Habakuk 2, 20


Der Lehrtext:


Jesus lehrte und sprach zu ihnen:
Steht nicht geschrieben:
Mein Haus wird ein Bethaus heißen
für alle Völker?
Markus 11, 17



Was ist Gottes Haus?
Was ist sein Tempel?
Wo wohnt er?
Wo thront er?
Von wo geht seine Gnade
in alle Lande aus?

Gott lies sich eine Stiftshütte bauen,
Doch David dachte als König später:
Warum um aller Welt,
wohnt Gott noch in einem Zelt?

Der Tempel,
war er nicht auch Davids Idee,
er wohnte in einem Palast,
vielleicht schlug ihm das Herz,
und er hatte Mitleid mit Gott,
und sprach, ich find es nicht gut,
dass du kein Haus aus Stein hast.

Und David durfte nicht bauen.
Aber er hat viel dazu vorbereitet.
Gott versprach:
Wenn dein Sohn Salomo einst
als König schreitet,
dann wird er mir ein Haus bauen.

Aber auf sichtbare Häuser
sollte man nicht mit ganzen Herzen vertrauen.

Auf den
"Unsichtbaren gegenwärtigen Schöpfer
jedoch schon".

Nur klappt das so nicht mit dem rechten Schauen,
wir bleiben gerne an dem hängen,
was wir selber bauen.

Was unsere Hände und Sinne berühren können,
womit wir uns verführen können.



Und hier strecken wir Herz und Arm
oft dem Falschen entgegen,
der uns in der Not verspricht,
mit dunklem Licht,
kommt, ich leite euch auf Segens-Wegen.


Wir haben das bei Staat und Führer getan.
Große Gebäude, große Worte, große Menge,
und mitten in diesem Gedränge
wird die Liebe Gottes nicht alt,
sondern des Menschen Herz wird verführt
brennend für die Lüge,
aber für Gottes Liebe wird es kalt.



Tempel und Gott gehören zusammen,
aber damit sagen wir auch,
es geht nicht um uns und um unseren Bauch.

Den Gott ist in sich Wahrheit,
und alles was er tut,
wird durch die wahrheitsliebende Gerechtigkeit gut.

So ist Gott auch in sich Gerechtigkeit,
widersteht dem Argen und der Sünde Schlechtigkeit,
widersteht auch uns, wenn wir mit der Sünde verkleben,
und uns durch eigene Namen, Häuser und Werke erheben.
Wenn wir als die Besten
unsere eigene Stärke zum Besten geben.


Dann ist in unseren Herzen, trotz hoher Bauten,
keine Furcht des HERRN,
weil wir in unserer Not ihm nicht vertrauten,
sondern das Arge liebten,
wir hatten das "Große" gern.


Groß will immer auch Satan sein,
groß wie Gott und zieht uns
durch unsere
Liebe zur Sünde
in seine Bewegung hinein.

"Ihr werdet sein wie Gott"
war sein Versprechen.
Aber Sünde brachte den Tod,
einen vielfachen in allen Zeiten,
Menschen müssen ab da streiten
und sich selber rächen.

Und so ist Salomos Tempel passé.
Gottes Herrlichkeit verlies ihn ohne ade (adieu),
und keiner hat's gemerkt.
Und Juda hat aus Zisternen getrunken,
und Jerusalem sich an Götzenopfer gestärkt.

Das ist der Anfang aller Ungerechtigkeit,
wenn wir in unserem Herzen uns Bilder machen,
seien es Geschnitzte,
oder Gedanken, Erhitzte,
wenn wir uns in den Tempel setzen
mit unseren Gesetzen
und Gottes Gerechtigkeit verlachen.

Wann immer wir Gott verlassen,
uns selbst an seine Stelle setzen,

beginnen wir uns zu verlieren,
in unseren eigenen Sündengesetzen,

und wir werden andersdenkende
Menschen verfolgen und hassen,

die gottverliehene Würde
an uns und anderen verletzen,

werden selbst Verführte und verführen,
und das Böse in uns wird uns hetzen.

Weil Gottes Güte,
in diesem Zustand unseres Stolzes
wenig herrschen kann.

Der selbstverliebte Mensch sieht sich nur an,
wobei Gott seine Liebe nicht schenken kann.



Der erste Tempel, er ist verbrannt.
Das Volk ging von Gott weg,
hatte ihn nicht mehr erkannt.

Der zweite Tempel, nach über 80 Jahr,
und später
von Herodes unedlen Motiven
zur größten Blüte gebracht,
kein Stein blieb auf dem anderen,
durch unsere Werke der eigenen Macht.


Zurück blieb eine Mauer,
und ein Volk mit großer Trauer.
Aber wem trauern sie nach?
Den Steinen, oder das Gott nicht mehr
hier wohnte?

Man kann so furchtbar gut religiös sein,
aber doch nicht die Wahrheit lieben.

Man kann sich in Gebote halten üben,
und darüber sollte man nicht vergessen,
man muss sich ständig messen.

Aber die Lösung ist das nicht.

Ein dritter Tempel war da noch,
ganz anders als alle andern.

Er kam als Mensch auf diese Welt,
und wollte mit Menschen sein und wandern.
Er war rein, und ohne Sünde,
keine Geldwechselstuben in seinem Körperhaus.

Vater selbst wohnte in ihm,
und die Engel gingen bei ihm ein und aus.

Es war Jesus Christus selbst,
der menschgewordene Tempel des Vaters,
die Liebe Gottes in Person,
denn in Jesu Herzen,
saß Vater allein auf dem Thron.


Und mit niemandem
hat Jesus diesen inneren Thron geteilt,
nur die ganze erste Liebe
zu seinem Vater hat hier verweilt.

Vaters Worte zu aller Zeit.
Jesu Worte zu aller Zeit.



+++++++
Jesaja 9, 5-6
1 Das Volk, das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht, und über denen,
die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

2 Du weckst lauten Jubel,
du machst groß die Freude.
Vor dir freut man sich,
wie man sich freut in der Ernte,
wie man fröhlich ist,
wenn man Beute austeilt.

3 Denn du hast ihr drückendes Joch,
die Jochstange auf ihrer Schulter
und den Stecken ihres Treibers zerbrochen
wie am Tage Midians.

4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht,
und jeder Mantel, durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.

5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt
Wunder-Rat,
Gott-Held,
Ewig-Vater,
Friede-Fürst;

6 auf dass seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids
und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze
durch Recht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
+++++++

Und ist es nicht geschehen?,
und es wird auch weiter so sein,
weil es aus Gottes Mund kommend geschrieben steht,
weil der stolze Mensch Gott nicht ehrt:

"4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht,
und jeder Mantel, durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt."


Die "Firsts" und "Greats" dieser Welt,
sind wie ein vorübergehendes Zelt.
Verflucht ist,
wer Fleisch für seinen Arm hält.

Denn Gottes Wege sind höher,
anderer Art,
er liebt ein demütiges Herz,
ohne Rüstung, ohne Brüstung,
ohne Stolz, und ohne geschnitztes Holz.

Damit meine ich, dass es nicht
eigene Gedanken, Bilder, Worte und Werke,
anbetet, als seien sie Stärke,
sondern in Schwachheit
hält es an der Wahrheit fest,
das ist ein Herz,
das von Gott nicht übersehen wird,
dass er nicht alleine lässt.


So wurde Jesus der Tempel des Vaters,
abgerissen und nach drei Tagen wieder auferbaut.
Gelitten, gestorben, begraben,
mit all meiner Schuld und allen Bösen,
was wir in uns haben.

Und als Freunde unter seinem Kreuz standen,
da hat er sie miteinander verbunden,
verbinden tun uns seine Wunden.

Und in diesen Tempel Jesus,
wird vom Vater jeder Mensch hineingezeugt,
der umgekehrt ist,
wie ein Kind geworden,
und erfährt
er ist mit Jesus durch den Tod hindurch gestorben,
gestorben und auferweckt zu neuem Leben.

Und so sind wir im Tempel
und gleichzeitig ist Jesus in uns,
und wir sind der Tempel seines Geistes,
der in uns wohnt,
wenn Wahrheit und Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
das Lamm Gottes, auf unserem Herzen alleine thront.


Doch verlassen wir das feste Schauen
auf Jesus zu sehen,
so verlassen wir auch das Vertrauen,
und plötzlich sieht man
auf unserem Thron in unserem Herzen
anstelle des Lammes etwas anderes stehen.

Das kann alles sein,
sogar die eigene Frömmigkeit.
Aber macht sich auf dem Thron des Herzens,
auf dem inneren Bestimmerplatz,
etwas anderes breit,
so ist das Lamm dort nicht mehr mein Schatz,
und ich führe dann einen Streit.

Denn was da liegt, das bin ich dann.
Wer es angreift, weil man es angreifen kann,
da reagiere ich verletzt,
und fühle mich schnell ins Unrecht gesetzt.

Und schon geht die Hauerei wieder los,
das Lamm hat nichts mehr zu sagen,
und ich bin groß.
Meistens endet es mit Schmerzen und Klagen.

Wenn ich aber wie ein Kind geworden bin,
füllt da nicht das Lamm stets meinen Sinn?

Es kommt schon vor,
meine Blicke werden gefangen,
und mein Herz will an etwas anderem hangen.

Doch höre ich des Geistes Stimm',
er spricht zu mir
"mein Kind vernimm:
nur mit dem Lamm bist du im Leben
und kannst nur so zum Vater gelangen.
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
sind auf Jesus schauen und vergeben."

Und so sind wir ein Tempel, einBethaus, ein Stillehaus.

Und bin ich Jesu Kind,
so bin ich zum Bethaus für die Völker bestimmt.
Dass Jesus ist meines Herzens Mitte,
das Lamm, der Sohn,
allein auf dem Thron,
vor dem ich mein Herz ausschütte.

Und so betet der Geist mit Seufzen.
Denn haben wir nicht oft Bammel?,
vor unserer Unbeständigkeit und unserem Gestammel,.

Aber Gott ist nicht sündenorientiert,
und ständig auf meine Sünde fixiert,
als ginge es allein um das "Richtig-Machen",
bei allen Sachen.

Sondern er schaut uns als seine Kinder an,
wenn wir ihn lieben
und unser Herz nicht ohne ihn sein kann.

So sind wir oft ohne Freimut zu beten,
weil wir unsere Freiheit mit Unglauben treten.

Und wir sehen nicht,
womit er uns alle so viel beschenkt,
weil wir zu viel damit beschäftigt sind,
auf das zu schauen, was uns kränkt.

Es geht aber darum,
Jesus und den Vater zu erkennen,
sein Wesen, seine Liebe und was diese denkt.

Wir sind, was Gott über uns denkt,
wir haben, womit er uns ständig beschenkt,
Denn was haben wir,
das wir nicht empfangen haben?

Wie also können wir Menschen erheben,
die ebenfalls nur Empfangende sind?
Als zählte ihr eigenes Wollen und
zählte ihre eigenen Stärke,
als zählten ihre eigenen Werke.

Wenn aber Gott es tat,
durch seine Gnad',
und er tat es durch sein Vergeben,
warum wollen wir dann Menschen in den Himmel heben?


Also lernen wir,
ein Bethaus zu sein,
keine Räuberhöhle,
und auch Händler lassen wir nicht
in unser Herz hinein.
Denn sie bringen kein Licht.

Auch nicht die religiösen Händler,
und wer sonst was verspricht.

Denn in unserem Herzen,
in unserer Inneren Herzensstadt
da zählt alleine,
was er in der Bibel uns offenbart hat.

Also lernen wir,
ein Bethaus zu sein,
Die Liebe von Jesus, Gottes Lamm,
die schaue ich freudig und verliebt stets an.
Soweit durch seine Gnade ich es kann,
ja vermag,
an diesem Tag
und alle Tage bis zum Ewigkeitstag.



"Danke Vater, du bist der gute Vater,
der uns in Jesus Christus begegnet.
Durch Jesu Güte
wird der Ackerboden meines Herzens beregnet,
durch Jesus kommst du zu mir und ich bin gesegnet."

"Gesegnet sei auch Israel,
aber nicht alles was es tut,
hier richtig zu beten,
da fehlt mir die Weisheit
und auch dazu der Mut.
Hab Erbarmen."


"Erbarme dich der Frauen,
die ihre werdenden Kinder
nur als Belästigung anschauen.
Vergib den Müttern, schenke ihnen Licht,
vielleicht sitzt ihr abgetriebenes Kind eines Tages
vor ihnen zum Gericht."

"Erbarme dich über ihre Nöte,
aber auch ihren Stolz,
denn auch für sie bist du gestorben,
an dem verfluchten Holz.
Das ist kein Fingerdeuten,
sondern ein flehendes Begleiten."


"Segne unsere Geschwister, "die verfolgt werden,
10 bis 20 werden heute durchschnittlich sterben.
Weils sie aus Angst um Machtverlust getötet werden."

"Das ist eine große Bitterkeit,
die Sünde wirkt im Menschen Hass und Überheblichkeit.
Segne sie, wenn sie heimgehen,
bei dir werden sie in Kürze auferstehen."

"Aber alle Mörder brauchen auch Vergebung,
sie brauchen aus ihrem eigenen Tod eine Belebung.
Sie brauchen deine Gnade und dein Licht,
vergib, schenke Gnade zuvor, vor deinem Gericht."



+++++++
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel.
Es sei stille vor ihm alle Welt!
Habakuk 2, 20


Der Lehrtext:


Jesus lehrte und sprach zu ihnen:
Steht nicht geschrieben:
Mein Haus wird ein Bethaus heißen
für alle Völker?
Markus 11, 17
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿



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Verfasst: 29.03.2025, 07:41 Uhr
Editiert: 30.03.2025, 10:10 Uhr

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