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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 29.2.2024, - Der, der das gute Werk in uns anfing, der wird es auch vollenden. -

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.2.2024



Ich traue auf den HERRN.
Wie sagt ihr denn zu mir:
»Flieh wie ein Vogel auf die Berge!
Psalm 11, 1




Fortsetzung:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2 Denn siehe, die Frevler spannen den Bogen /
und legen ihre Pfeile auf die Sehne,
damit heimlich zu schießen auf die Frommen.

3 Ja, sie reißen die Grundfesten um;
was kann da der Gerechte ausrichten?«
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es passiert schon seit Jahrtausenden.
Menschen, welche Lüge und Unwahrheit lieben,
sie spannen den Bogen und töten die Frommen.
Die Frommen, Menschen, die sich zu Gott halten.
Menschen, die in ihrer Schwachheit Gottes Gerechtigkeit lieben.

Und äußerlich sieht es so aus,
als ob wenig passiert.
Als ob Gott schläft,
irgendwo hinten in unserem Lebensschiff.
Aber er schläft nicht.

Die Uhr tickt.
Die "Frevler" sammelten ihre Schuld auf,
die an ihrer Seele hing, und ihre Schuld
riss sie mit ihrer Seele ins Verderben.

Hier lieben sie
die Stärke ihrer Hände,
die Kraft ihres Körpers,
ihre Schlauheit,
ihr sündigen Wesens.
Du vielleicht auf das Gut des anderen.

Aber verflucht ist,
"_i_s_t_",
wer Fleisch für seinen Arm hält.
Wer sich selbst das Recht nimmt,
wer meint durch die eigene Kraft könne
er etwas ausrichten.

In einem Nu wird es vorbei sein mit ihnen.

Der Fluch gilt auch dann,
wenn kein einziger Mensch daran glauben würde.
Er ist völlig unabhängig vom Menschen
und seiner Kraft,
vom Menschen und seiner Religiosität,
seinen seelischen und geistlichen Anstrengungen-

Der Mensch ist wie ein Sandkorn am Meer.
Er spricht,
durch meine Kraft tue ich es.
Aber er hat keine Macht.

Auch wenn es punktuell so aussehen mag.
Weder der Osten, noch der Westen,
noch der Süden, oder der Norden,
noch die großen und kleinen Nationen
haben eine Macht,
die vor Gott von Belang ist.

Sie gehen ihrem Untergang entgegen.

Und wir achten heute vielleicht die damalige Macht
der Ägypter, Assyrer, Babylonier, Perser und Meder,
der Griechen und der Römer für gering. … .
Sie waren zu ihrer Zeit weit entwickelt,

und es mag sein,
dass wir stolz auf sie herabschauen.
Weil es zeitlich wo weit weg scheint.
Aber sie sind heute wie Schall und Rauch.

Und so wird es mit den heutigen großen Nationen
dieser Erde passieren.
Schall und Rauch.
Und selbst Satan, sein Tier und sein Prophet
werden einmal Schall und Rauch sein.
Die Macht der Sünde, ja sogar der Tod,
werden eines Tages Schall und Rauch sein.

Bleiben wird, wer Gott liebt.
Denn er wird durch seine Macht und Herrlichkeit auferweckt.

Da werden alle irdischen Namen,
alle politischen, religiösen, alle ideologischen Namen,
alle Mächte, sich beugen und zur Asche werden.

Und - es ist nicht einmal abhängig davon,
ob das irgend ein Mensch glaubt,
Es wird völlig losgelöst
vom Glauben der Menschen geschehen.

Weil,
weil es aus dem Mund des Ewigen kommt.
Etwas er sagt, es geschieht.

Das ist der Unterschied zwischen Gottes Worten
und menschlicher Weisheit, auch religiöser Weisheit,
auch sogenannter christlichen Erkenntnisse.

Deren Worte werden alle vergehen,
Schall und Rauch.
Aber Jesu Worte,
sie verhallen nicht ungehört.
Sie werden alle geschehen.

Denn Gott hat ihm gegeben das Leben in sich selbst.
Macht und Herrlichkeit.



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4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel,
des HERRN Thron ist im Himmel.
Seine Augen sehen herab,
seine Blicke prüfen die Menschenkinder.

5 Der HERR prüft den Gerechten,
aber den Frevler hasst er und den,
der Gewalttat liebt.

6 Er wird regnen lassen über die Frevler
Feuer und Schwefel und Glutwind
ihnen zum Lohne geben.

7 Denn der HERR ist gerecht
und hat Gerechtigkeit lieb.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es ist ein Irrtum, zu glauben oder zu denken,
Gottes Wort würde nur geschehen,
wenn Menschen es glauben.

Die Worte Gottes sind autark von all unserer Weisheit.
Von aller unserer Macht,
von all unserer wissenschaftlichen Erkenntnis
und der daraus erwachsenden Raffinesse.

Es wird ein Vorbei geben.

Wie bei Noah.
Vorbei.

Wie kann ein Gott der Liebe das zulassen?
Wie bitte?,
seine Liebe ermahnt jeden Tag zur Umkehr.
Soll sie unsere Hartherzigkeit belohnen?

Soll sie unsere Gier unterstützen.
Soll sie sich beteiligen an unserem Neid,
an unserer Gewaltsucht und Unbarmherzigkeit.

Das nächste Mal,
wird man das Gericht am Ende
nicht mehr Gott in die Schuhe schieben können.

Es sind einfach keine Menschen mehr da,
die das können.
Sie sind mit dem Merkzeichen des Tieres
an Stirn oder Hand gerichtet.
Fort.

Was ist das für ein Gott,
bei dem der Mensch nichts gilt?
So sind wir versucht zu fragen.

Aber ist es nicht umgekehrt?

Was ist das für ein Mensch,
bei dem der andere Mensch
nicht den Wert erhält,
den Gott ihm am Kreuz zugedacht hat?
Sowohl in der Verurteilung als auch in seiner Vergebung.





Das ist eine Verführung Satans.


Bei Gott gilt der Mensch mehr,
als er selbst,
Gott ist in Vorleistung getreten,
und hat alle unsere Schuld und Sünde,
unseren Fluch,
mit dem wir verklebt sind,
auf seinen Sohn gelegt,
auf sich selbst.
Und hat ihn bezahlt.


Wer so fragt,
"Warum denn der Mensch so wenig vor Gott gilt?"
der ist nicht ehrlich zu sich selbst.

Er will Gott die Schuld in die Schuhe schieben,
um nicht vor der Wahrheit Gottes
Farbe bekennen zu müssen.

Das wollen wir nicht.
Das wollen wir partout nicht,
unter allen Umständen.

Nicht zu Gottes Bedingungen.
Wir haben unsere eigenen Bedingungen
und eine unzählige Vielfalt an Weisen,
Gott zu bestechen
und zu korrumpieren.

Würden wir Gottes Anliegen nachkommen,
ihn gehorsam werden,
dann wäre es nämlich aus,
mit unserer Lüge,
mit unserer Unwahrheit,
mit unserer Unbarmherzigkeit,
wenn wir Menschen in wirkliche oder innere Lager sperren.
Wenn wir lieblos zu ihnen sind.

Viel ist passiert,
viel Schlimmes im Namen des Christentums,
aber es ist passiert im Namen der Religionsnamen.

Im Namen der Götzen Macht und Sicherheit.
Im Namen des Götzen Angst.

Kommt her zu mir alle,
die ihr mühselig und beladen sei,
ich will euch erquicken
passt nicht zu den Kriegen,
die im Namen Jesu geführt wurden.

Sie sind nicht im Namen
des Lammes Gottes geschehen.
Jesus, der Sohn Gottes, der als Lamm regiert.
Vom ewigen Vater zum Erlöser gesetzt.

Ein Erlöser, der für dich und mich sein Leben hingab,
um dein und mein unverfrorenes und kaltes Herz
mit seiner Hingabe zu erwärmen.



Merkst du, wie dein Ego
alle Register deines Verstandes zieht,
um sich Gott vom Leib zu halten?

Das ist ein gutes Kennzeichnen unseres bösen Herzens.

Das Herz ist wunderbar gemacht,
aber der Mensch hat‘s versaut.

Erst wenn der Mensch wieder
ein neues Herz bekommt,
ein fleischernes,
eines, dass für Gott empfindsam ist,
kann der Mensch das Wunder seines eigenen Herzens
und das Wunder des Herzens Gottes erkennen.

Kein perfektes Herz,
sondern ein empfindsames Herz.
Ein Herz der Umkehr.

Aber Zeit unseres Lebens sind wir in unserem Körper,
in unserem Sein,
in unserem Fleisch,
in unserem natürlichen Menschen.


Und dieses Fleisch,
nicht das Muskelfleisch,
sondern die Gesamtheit der Bestrebungen
unseres inneren Menschen,
eine Wesenhaftigkeit, die ohne Gott verrottet,
streitet gegen das neue Leben,
welches Gottes Liebe in uns hineingegossen hat.

Das menschliche Herz,
es erkennt nicht einen liebenden Vater,
sondern es deutet Gott zu einen Gott um,
der uns nichts gönnt.

Wir halten uns für gut und töten.
Das ist schmerzhaft
Und kaum wieder gutzumachen.

Aber Gott ist immer noch ein Gott der Vergebung,
ein Gott der Güte und Treuer.

Vergebung sagt nicht:
Das war nicht so schlimm.
Sondern Vergebung sagt:
Sünde ist Tod.
Sünde ist Sterben.
Sünde ist Verurteilung.
Sünde ist kein wirkliches Gelingen.
Ich zahle für deinen Tod.

Fein, denken wir.
Dann ist ja alles geregelt.

Nein, nicht ist geregelt.
Welche Frau sagt zu ihrem Mann,
der immer und immer wieder die Ehe bricht:
Ich vergebe dir,
du must nichts dafür tun,
Du kannst so weiter machen.

Das ist doch Nonsens.

Gott bezahlte für alle unsere Sünde und Schuld.
Weil wir nicht zahlen konnten.
Es bliebe uns nur der Tod.

Evangelium heißt,
Gott vergibt dir,
aber dieses Vergeben hatte einen hohen Preis,
es kostete Gott in Jesus Christus selbst das Leben.

Es wird nur wirksam durch den Glauben und der
damit verbundenen Umkehr zur Wahrheit.

Was also ist dir das wert,
dass der ewige Gott um dich bangt und stirbt?

Bedenke und rechne durch:
Wie schwer und grausam muss
das Leben nach dem Tod sein,
wenn Gott zu solchen Mitteln greifen muss?

Es geht hier nicht um Religion.
Es ging niemals um Religion.
Es ging immer um eine ganze Umkehr.

Es hilft kein gutes Werk,
das wir tun könnten,
um errettet zu werden.
Kein gutes Werk
kann unser Herz verändern.

Und wenn wir nicht mit einem neuen Herzen sterben,
dann war’s das.

So bleibt das alte Herz allein und verkrümmend
In einem anderen Raum mit
nicht formulierbaren bitteren Schmerz zurück.

Es geht nicht darum, dass wir etwas sagen,
um Herr über das Gewissen anderer zu sein.
Wenn wir nicht seine Liebe verspüren,
dann brauchen wir auch nicht zu kommen.

Wenn wir aber eine Ahnung haben,
ein Sehnen,
ein Unerklärliches,
dann sprich mit Gott,
ruf ihn bei dem Namen seines Sohnes an
Und lass dich erretten.


Noch einmal:
wir halten Gott alle für einen Deppen,
wenn wir nicht auf ihn hören.
Wir halten die Geschichte aus der Bibel für
Schmarrn, Opium, Lügengebäude
usw. .

Aber die Lüge ist nicht in der Bibel,
die Lüge ist in uns.
Und wir spüren es .

Aber wir gehen nicht zu dem,
der uns mehr liebte als sich.

Liebe liebt immer den anderen immer mehr als sich.

Allerdings ohne die Preisgabe
Ihrer Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Das Glauben der guten Botschaft rettet.
Wenn wir ihr unser Vertrauen schenken,
werden wir merken,
da ist mehr,
als wir denken,
fühlen und verstehen können.

Weil wir nicht zahlen konnten.
Weil wir uns mehr lieben.

Aber was lieben wir da.
Bleibt nicht davon Schall und Rauch.

Wie dumm, wie töricht,
wie schrecklich,
dass wir am vergänglichen Schmutz festhalten,
und uns dem gedeckten Tisch
seiner Liebe verweigern.

Dass wir täglich lieber
unsere Schubladen pflegen und Menschen verurteilen,
als uns von dem verurteilen zu lassen,
der unser Urteil getragen hat.

Es geht nicht um die Mitgliedschaft in einem Gebilde.
Es geht um ein umkehrendes Herz zur Wahrheit.
Wer die Wahrheit liebt,
hört Jesu Stimme.
Wer die Wahrheit liebt,
hört die Stimme des Vaters.



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7 Denn der HERR ist gerecht
und hat Gerechtigkeit lieb.
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Wir beklagen uns über die ganze Ungerechtigkeit
und sind jeden Tag selbst nicht rein davon,
sondern wir sind sogar ein Teil davon.

Wenn uns diese Worte aufstoßen,
dann ist das ein Zeichen dafür,
das sich unser Götze meldet.


Er wurde in Frage gestellt.
Das mag er nicht.
Lieber entwickelt er Hass und tötet.



Der,
vor dem wir mit unserer sogenannten
Freiheit knien,
das ist auch der,
dem wir unser kurzes Leben anvertrauen.

Er wird uns am Ende fressen,
oder seinem Herrn bringen, dem Satan.
Dem Vater jeglicher Lüge.



Oft werden Menschen getötet von Menschen,
die etwas anderes glauben.
Aber was glauben sie,
dass es recht ist,
alle zu töten,
die nicht ihren Glauben teilen?

Ihr Gott braucht einen irdischen
Arm um sich durchzusetzen?


Aber es ging nie von Jesus aus.
Es waren stets Machtgebilde in der Welt.
Seien sie politischer, religiöser,
ideologischer oder nationalistischer Natur.

Der Starke beansprucht für sich die Definitionsmacht.
Er behauptet für sich das Recht in Anspruch zu nehmen,
dass, was er sagt das richtige ist, das Recht ist.
Egal wie Gott das sieht.

Ja, der Stärkere behauptet sogar
im Namen Gottes zu handeln,
aber es fehlen seine Früchte,
und er hat stets eine andere Stimme als der gute Hirte,
der den Seinen bekannt ist.


Der Stärkere verfolgt auch die Herde Jesu,
er kann Teile davon äußerlich zwar töten,
und tut das auch immer wieder,
aber er kann nicht ihre Auferstehung verhindern.

Und er wird selbst die Auferstehung nicht sehen.

Ich lebe nicht vom Brot derer,
die mich mundtot machen können.

Ich verurteile keinen Menschen,
das Gericht ist Jesus übergeben,
also warum sollte ich verurteilen.

Ich habe innerlich ein gutes Verhältnis,
aber natürlich macht mich
die Gewalt der Diktatoren und Starken traurig.

Ihre Ungerechtigkeit.


Und der Tod seiner Heiligen wiegt schwer.
So sagt es Gott, und es ist auch so.
Deswegen betete Stephanus,
"Vergib ihnen, behalte ihnen ihre Sünde nicht,
als er gesteinigt wurde.
Denn Gott hat ihm die Schrecklichkeit des Gerichts gezeigt.


Und auch Jesus betete am Kreuz,
und vermutlich auch vorher immer wieder:
Vater vergib ihnen,
denn sie wissen nicht, was sie tun.
Er wusste um die Zukunft von uns Menschen,
nach dem ersten Tod.



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Ich traue auf den HERRN.
Wie sagt ihr denn zu mir:
»Flieh wie ein Vogel auf die Berge!
Psalm 11, 1
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Menschen die zu uns sagen:
"Flieh wie ein Vogel!",
sie wissen nichts vom lebendigen Hort in Jesus Christus.
Jesus ist unsere Burg, eine unbezwingbare Burg.

Sie wissen nichts
von seiner unbeschreibbaren Schönheit und Güte.

Wenn wir das Wort Christi reichlich
in uns wohnen lassen,
auf ihn beständig sehen,
das Arge hassen in der Furcht des HERRN,
und uns vor Götzen hüten,

wenn wir also in der ersten Liebe sind und lernen,
darin zu bleiben … ,
Tag und Nacht ohne Anstrengung an ihn denken,
weshalb sollten wir uns dann fürchten?

Sag?


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Matthäusevangelium, 10, 26-33

26 Darum fürchtet euch nicht vor ihnen.
Denn es ist nichts verborgen,
was nicht offenbar wird,
und nichts geheim,
was man nicht wissen wird.

27 Was ich euch sage in der Finsternis,
das redet im Licht;
und was euch gesagt wird in das Ohr,
das verkündigt auf den Dächern.

28 Und fürchtet euch nicht vor denen,
die den Leib töten,
doch die Seele nicht töten können;
fürchtet viel mehr den,
der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.

29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge
für einen Groschen?
Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde
ohne euren Vater.

30 Bei euch aber sind sogar die Haare
auf dem Haupt alle gezählt.

31 Darum fürchtet euch nicht;
ihr seid kostbarer als viele Sperlinge.

32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen,
zu dem will ich mich auch bekennen
vor meinem Vater im Himmel.

33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen,
den will ich auch verleugnen
vor meinem Vater im Himmel.
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Hier brauchen wird Gnade und Barmherzigkeit,
jeden Tag,
für die Treue im Kleinen.
Ständig.

Und auch darin erleben wir viel Fallen,
Aber einer fängt uns auf und stellt uns wieder
auf den Fels.

Gelobt sei der ewige Fels.
auf den ich durch das beständige
Empfangen seiner Liebe trauen darf.
Auf den ich mein Lebenshaus,
dieses hier und das zukünftige bald,
bauen darf.


Ein Liebe, die in meinem Menschsein bewirkt,
dass ich wieder wie ein Kind werde.

Wenn das nicht geschieht,
kann ich nicht ins Reich Gottes kommen.
(z. B. Matthäus 18,3 , Markus 10, 15)
Das sind Stiefverse in der Bibel.
Wir lesen so schnell darüber hinweg,
haken sie so schnell ab.

Genauso wie die Furcht des HERRN.

Auch sie, eine Art Stiefkind.

Aber die Furcht des HERRN sollte unser Schatz sein.
Sie bewahrt unser Herz.
So, dass es sagen kann:

____Ich fliehe nicht
____sondern ich behalte das Feld.
____im Namen meines gekreuzigten
____und auferstandenen Herrn
____Jesus Christus.

Hier würde auch der Spruch von Wilhelm Löhe gut passen.

Was will ich? ...



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Was will ich?
Dienen will ich!

Wem will ich dienen?
Dem Herrn in seinen Elenden und Armen.

Und was ist mein Lohn?
Ich diene weder um Lohn noch um Dank,
sondern aus Dank und Liebe:
mein Lohn ist, dass ich darf!

Und wenn ich dabei umkomme?
Komme ich um, so komme ich um,
sprach Esther,
die doch ihn nicht kannte,
dem zuliebe ich umkäme,
und der mich nicht umkommen lässt.

Und wenn ich dabei alt werde?
So wird mein Herz grünen wie ein Palmbaum
und der Herr wird mich sättigen
mit Gnade und Erbarmen

Ich liege mit Frieden und sorge nichts.
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Amen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich traue auf den HERRN.
Wie sagt ihr denn zu mir:
»Flieh wie ein Vogel auf die Berge!
Psalm 11, 1
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ich traue auf den HERRN.
Auch mitten in aller Unmöglichkeit
und Schwachheit meines Lebens.

Und soll ich fliehen? Nein!
Dann jetzt erst recht! - Oder!


Danke für das Lesen. 💐


.


Verfasst: 29.02.2024, 05:46 Uhr

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