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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 28.9.2022

(dla28922)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.9.2022


Der HERR hat sein Volk getröstet
und Jerusalem erlöst.
Jesaja 52, 9


der ganze Vers:
Seid fröhlich und jubelt miteinander,
ihr Trümmer Jerusalems;
denn der HERR hat sein Volk getröstet
und Jerusalem erlöst.
Jesaja 52, 9


Der Vers weist auf die zukünftige Zeit,
was geschrieben ist wird gescheh'n
da beißt die Maus keinen Faden ab,
denn Gottes Gnade wird man seh'n.

Jerusalem wird noch einmal in Trümmern liegen,
noch einmal werden Dinge geschehen,
und dann wird Gott sein Volk
aus allen Ländern rufen und
sie werden nach Hause gehen.

Sein Volk wird ihn dann mit Schmerz erkennen,
und wird seinen Namen nennen
und wie Israel aus Ägypten zog,
so wird Gott auch in dieser Zeit
auch dann ist sein Volk nicht allein,
Gott selbst wir es mit sich als Schutz umgeben,
vor ihnen herzieh'n und hinter ihnen sein.

So steht es geschrieben, wo wird es geschehn,
Gott selbst wird zurück nach Zion geh'n.

Für uns ist scheint das noch weit entrückt,
viele denken auch, das sei verrückt.
Doch Gott wird es sein, der sein Volk beglückt.
Einen Rest.



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Micha 2,12
»Ich will dich, Jakob,
sammeln ganz und gar
und den Rest Israels zusammenbringen.
Ich will sie wie Schafe miteinander
in einen festen Stall tun
und wie eine Herde in ihre Hürden,
dass es von Menschen dröhnen soll.«

Micha 4,7
Ich will die Lahmen
als Rest übrig lassen
und die Verstoßenen
zum mächtigen Volk machen.
Und der HERR
wird König über sie sein
auf dem Berge Zion
von nun an bis in Ewigkeit.

Micha 5,6
Dann wird der Rest Jakobs
unter vielen Völkern sein
wie Tau vom HERRN,
wie Regen aufs Gras,
der auf niemand harrt
noch auf Menschen wartet.


Jesaja 10,21
Ein Rest wird umkehren,
ja, der Rest Jakobs,
zu Gott, dem Helden.

Jesaja 28,5
Zu der Zeit wird der HERR Zebaoth
eine zierende Krone sein
und ein herrlicher Kranz
für den Rest seines Volks
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Wir wissen, dsas Gott ein "Reiner" ist,
das ist etwas, was unser Herz so schnell vergisst.

"Rein" heißt im Wasser ist kein Öl,
kein Gift, kein böses Denken,
und auch kein böses Wollen.

Nur "Reines" kann vor Gott bestehn,
es geht hier nicht ums Besssermachen
noch um die Moral
dass Menschen sich hier hocharbeiten,
das ist hier nicht der Fall.

Es geht um eine Reinheit, sie wird geschenkt,
dem Rest, in uns, der übrigbleibt.

Wir kommen ja mit unserer Kraft,
und halten zuweilen
auch unsere Kraft für seine Kraft.
Und denken dass Gott es nötig hat,
sich unsere Kraft mit seiner Kraft
einander zu teilen.

Aber es gibt in uns nichts,
auf was Gott aufbauen kann,
es bleibt nur ein kleiner Rest
und dieser Rest, es könnte sein,
das ist wenn Herzen werden rein,
aus Gnade nur wird ein Herz fest.

Aber auch das reine Herz
kann kein Mensch machen,
weder durch Hü noch Hott,
dem Menschen bleibt, bei allen Sachen
nur wie ein Kind zu Gott zu kommen,
mit seiner Freude, mit seiner Not.
Nur als Kind wirst du von ihm in den Arm genommen.

Ach, ist das nicht ungerecht,
spricht der Mensch
und ruft nach einer Gerechtigkeit.

Das ist ja die Gerechtigkeit,
dass nicht des Menschen Schlechtigkeit
mit seinem "Ich" verdrehten Erwachsenenherzen
vor Gott dem Herrn bestehen kann.

Denn stets will das "Ich-Herz" alles erreichen,
ständig ist es am Vergleichen,
es hat sich selbst auf den Thron gesetzt,
und Sünde ist sein Gott.
Mit Macht regiert es in uns drin,
und würd gern wenn es könnte,
auch Gott vereinnahmen in seinem Sinn.

Kein solcher Wille kann vor Gott bestehn,
kein solches Wollen oder Denken,
und würd man sich total das Hirn verrenken,
diesem "Ich" ist es verwehrt
denn allein sein Wesen schon,
ist es, dass die Liebe Gottes entehrt.

Und kein solches "Ich" kann Gott wirklich seh'n,
etwas von seiner Liebe verstehn.
Etwas aus sich heraus von Gott erkennen,
oder ihn ehrlichen Herzens Vater nennen.



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Mt 16,17 Und Jesus antwortete
und sprach zu ihm:
Selig bist du, Simon, Jonas Sohn;
denn Fleisch und Blut
haben dir das nicht offenbart,
sondern mein Vater im Himmel.
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Dem "Ich" ist es verwehrt,
dass es sein Herz zu Gott kehrt..
Denn es klebt ja an der Sünde fest.
Die macht, dass es das "Ich"
nicht zu Gott kommen lässt.

Kommen kann der Mensch nur als Kind,
welches die Ärme hoch gekrempelt,
das "Ich" unterm Arm
oder anden Haaren sich hinter herzieht
und es dort entsorgt,
am Kreuz auf Golgatha.

Dann ist der Mensch
als Kind
wieder dem Schöpfer nah.

Das ist ein Vorgang der führt direkt ins Leben.
Nichts Schöneres kann es im Leben geben,
als sich von seiner Schuld zu entbinden,
dort am Kreuz seinen Schöpfer zu finden.

Gott selbst hat in Jesus Christus,
seinem eingeborenen Sohn,
die Schuld des "Ichs" bezahlt.

Das "Ich" muss dort sterben,
und nur durch dieses Sterben,
kann der Mensch das unzerstörbare,
nicht aufhörbare
beständig gültige Leben erben.



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Hebräer 2,14
Weil nun die Kinder
von Fleisch und Blut sind,
hatte er gleichermaßen daran Anteil,
auf dass er
durch den Tod die Macht nähme dem,
der Gewalt über den Tod hatte,
nämlich dem Teufel,
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Vielleicht ist ja das Kind "der Rest",
nicht zu verstehen als "guter Kern".
Sondern als gewährte Befähigung
in die Gegenwart Gottes zu treten.

Beim Kind findet sich Demut vor Gott,
es weiß noch etwas von der Liebe,
und es denkt treu über seine Worte nach
und schreibt sie auf seine Herzenstafel.

Das Kind erkennt eine Wirklichkeit,
die ihm der Vater offenbart.

Selbst alle Geräte können das nicht tun,
selbst die gelernteste KI
mit schnelltsen Prozessoren und
größtem Speicher und gesammeltester Erfahrung
kann nicht erkennen den ewigen Gott.

Dies er geschieht nur dem Kinde,
es steht unter Gottes Schutz,
kräftiger Schutz und seiner Bewahrung.

Ob das die KI immer erträgt,
ist auch noch nicht ausgemacht.
Nämlich, dass ein "Höherer"
über alles wacht.
Die Bibel zählt die KI zu Fleisch und Blut dazu.
Vielleicht sind es aber auch andere Mächte,
die sich einmal dazu installieren werden....


Paulus schreibt bei seinem Werben:
Fleisch und Blut
können das Reich Gottes nicht erben.



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1 Korintherbrief 15,50
Das sage ich aber, liebe Brüder,
dass Fleisch und Blut
das Reich Gottes
nicht ererben können;
auch wird das Verwesliche
nicht erben
die Unverweslichkeit.
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Das Kind erhält am Kreuz ein neues Leben,
es ist ein neuer Mensch geworden.

Das geschieht völlig vorbei an menschlichem Wollen.
Es geschieht völlig vorbei,
vorbei was Menschen denken und lenken,
das sie wollen, das sie sollen,
vor Gott Leben nach ihrem eigenen Denken.



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Johannesevangelium 1,
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
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Stets macht der Mensch an Gott
ein unmoralisches Angebot.
Stets versucht er
nach der Macht der Liebe zu greifen,
und sie für seine Zwecke zu nutzen.
Stets versucht er Gottes Wort,
und damit auch die Wahrheit zu stutzen.

Stets manipuliert er herum
hier etwas mehr und dort etwas weniger.
"Hier" ist Gottes Wort zu wenig!
dann wird es ja falsch verstanden,
nicht wie "Ich" es gern hätte.

"Ich" bin der König,
der weiß, wie es zu verstehen ist,
so spricht die Schlange in seinem Herzen.
daraus kommen schließlich alle Schmerzen.

Aus dem Ungehorsam geschehen die Schmerzen,
verteilen sich auf viele Herzen
und ziehen sie mit in den Tod.

Stets schüttet das "Ich"
das Kind mit dem Bade aus.
Es kann gar nicht anders,
es ist sein Wesen.

Jedes Fingerdeuten hindurch,
durch unsere dicken Balken,
die wir in Herz und Augen haben
wenn wir mit Groll
die Ehre des anderen Menschen walken
sie durchkneten,
bis sie uns passt.
Und schließlich seine Ehre zu Grabe tragen.


Wir schaffen uns dabei eine "eigene" Ruhe,
und schieben dann -
in diesem Fall ist Gott sehr nützlich -
ihm die Schuld für alles in die Schuhe.

Wir erkennen weder Freiheit
noch Verantwortung
und unseren freien Willen,
um nach Gottes Geboten zu leben
und der Liebe Bestreben zu erfüllen.

Durch das Abschieben,
ein Distanzieren vom Verantwortungswesen,
entschulden wir uns selbst
als seien wir nur "Tiere" gewesen.
Diese fressen aber nur bei reellem Hunger.

Menschen aber
fressen einander aus Angst und Macht.
Dabei hätten sie auch Korn und Öl,
Gemüse, Früchte, Tiere,
das hat Gott ihnen allen mitgebracht.

Das "Ich" des Menschen ist ein Menschenfresser.
Und leider ein schlechter Wahrheitsesser.

Kein Wunder, dass es dem Gericht verfällt.
Zur Rettung hat Gott dich als Kind bestellt.
Das Kind ist vielleicht der Rest, der übrig bleibt.

Das "Ich" muss runter von dem Herzensthron,
ein anderer Bestimmer sollte hier regieren,
einer der nicht es in seinen Genen hat,
andere Menschen zu entehren und zu verführen.



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Epheserbrief 6,12
Denn wir haben nicht
mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt,
die über diese Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern
unter dem Himmel.
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Dieser andere Bestimmer, es ist das Lamm,
Gern bietet das Kind ihm diesen Herzmittenplatz an.
Diesen Thron, der dort in dr Mitte steht,
er hat eine besondere Gewalt.

Liegt das Lamm darauf, ist der Mensch im Leben,
selbst wenn der Körper seinen Geist abgibt.
Selbst durch den äußerlichen Tod hindurch,
wird es für diesen Menschen eine Zukunft geben.
Denn es ist ein Herz, dem Gott vergibt,
weil das Kind seinen Schöpfer liebt.

Das tut es mit geringer Kraft,
Vielleicht mit einem kleinen Rest?
Aber es gibt sich mit der Liebe Leidenschaft.
Und es erfährt in diesem Leben schon,
Gott selbst ist ihm, seinem Kind, Schild
und ein wirklich sehr großer Lohn.



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Johannesevangelium 1,29
Am nächsten Tag sieht Johannes,
dass Jesus zu ihm kommt,
und spricht:
Siehe, das ist Gottes Lamm,
das der Welt Sünde trägt!


1.Mose 15,1
Nach diesen Geschichten begab sich's,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
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Kann Jesus auch deine Sünde tragen?
Ja, er kann!
Er hat es auch wirklich getan.
Jedes einzelene Energieatom all
deiner Schuld ist dir vergeben.

Und auch die Macht der Sünde in dir,
das "ICH will", das dein Herz besetzt,
auch diese Macht hat nunmehr kein Recht
wenn du als Kind dem Schöpfer
Recht gewährst, zu sein wie er ist,
und das er dir ein "Guter Vater" ist.

Der hat Jesus, das Lamm, auferweckt.
Als Lamm möchte Gott in deinem Herzen ruhn.
Klopfend an der Tür hörst du ihn fragen:

Kann ich in dir meine guten Werke tun?
Und dich für alle Tage und darüber hinaus
dich als Kind in meinem Herzen tragen?
Schon hier und in einem ewigen Vaterhaus?

Komm
er ist fähig dich zu trösten und zu erlösen.
Er kann das, und ohne jeden Krampf
ohne Gedanken der Manipulation,
Dein senfkorngroßes Vertrauen,
reicht bei weitem schon,
dein Haus auf den Felsen Jesus zu bauen.


Verfasst: 28.09.2022, 04:43 Uhr
Editiert: 28.09.2022, 04:44 Uhr

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