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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.4.2024
... erhalte mein Herz bei dem einen,
dass ich deinen Namen fürchte.
Psalm 86
Dazu der Lehrtext:
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht
und hat ihm den Namen gegeben,
der über alle Namen ist,
10 dass in dem Namen Jesu
sich beugen sollen aller derer Knie,
die im Himmel und auf Erden
und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen,
dass Jesus Christus der Herr ist,
zur Ehre Gottes, des Vaters.
Philipper 2, 9-11
Gott ist sehr an seinem heiligen Namen gelegen.
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Hesekiel 36, 19-23
19 Und ich zerstreute sie unter die Völker
und versprengte sie in die Länder
und richtete sie nach ihrem Wandel und Tun.
20 So kamen sie zu den Völkern;
aber wohin sie kamen,
entheiligten sie meinen heiligen Namen,
weil man von ihnen sagte:
__"Sie sind des HERRN Volk
__und mussten doch aus ihrem Lande fortziehen!"
21 Da tat es mir leid um meinen heiligen Namen,
den das Haus Israel entheiligte unter den Völkern,
wohin sie auch kamen.
22 Darum sollst du zum Hause Israel sagen:
So spricht Gott der HERR:
Ich tue es nicht um euretwillen,
ihr vom Hause Israel,
sondern um meines heiligen Namens willen,
den ihr entheiligt habt unter den Völkern,
wohin ihr auch gekommen seid.
23 Denn ich will meinen großen Namen,
der vor den Völkern entheiligt ist,
den ihr unter ihnen entheiligt habt,
wieder heilig machen.
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Gott selbst hat seinen Namen
wieder heilig gemacht.
Er ist auf diese Erde gekommen,
wurde Mensch und hat am Kreuz
für uns eine Heiligung erstritten.
Er hat ein neues,
empfindsames,
die Bibel nennt es "fleischernes Herz", gegeben.
denen, die seinen Namen ehren
und sich zu seinem Namen kehren.
Er hat seinen neuen Namen vorgestellt,
es ist der Vater, der sich zu dieser Welt
im Namen Jesu hält.
Im Namen Jesu lässt er alles geschehen.
Und seit seinem Leben können wir es sehen.
Und das Kind,
der Mensch, der wie ein Kind wird,
und vor seinem Gott und Hirten
in Wahrheit anbetend ist,
der kann es auch verstehen.
Dem Unmündigen hat Gott es offenbart,
dem, der seinen Namen heiligt,
er wird in Gottes Gedanken geehrt,
und Gott wirkt seine Weisheit ihm
und er ist an ihr beteiligt.
Er kann Gott recht fürchten,
er lebt in der Furcht des Herrn,
er hasst das Arge, die Sünde, die Götzen.
Und Vaters Geschenk in ihm
hat Vater und seine Worte gern.
Das Kind liebt seinen Vater,
und kein Platz ist dazwischen,
für Götzen,
um sich im Herzen des Kindes
dazwischen,
zwischen diese Liebe,
von Vater und Kind zu setzen.
Das ist kein Stolz,
keine neue Lehre,
der Unmündige,
der Mensch, der wie ein Kind wird, zu Gott hin,
gibt Gott die Ehre.
Das was Gemüt und Verstand nicht fassen,
ist allein dem kindlichen Herz belassen.
Es ist Gottes Gnade und es ist nach Gottes Sinn.
Das Kind entdeckt im Vaters Sinn
ewige Freude.
Sie speist sich aus Vaters Wahrheit
und Gerechtigkeit,
und aus seinem reinen Herzen,
der gütigen Barmherzigkeit.
Darum sieht man das Kind jederzeit
zum Vater gehen,
zu dessen Barmherzigkeit,
um sich dort beschenken zu lassen,
es lebt von Güte und nicht vom Hassen.
Man sieht in der Welt
den Zorn der Götzen rauchen,
Götzen denen Menschen ihr Herz anvertrauen,
Götzen die den Menschen fressen
und sein Leben verbrauchen,
und mit ihnen
ihr Leben auf Sandgebiete bauen.
Um sie schließlich,
sie und ihr Werk zu zerhauen.
Es sind die unheiligen Götzen,
die Menschen Waffen in ihre Hände geben
und sie gern in Panzer setzen.
Glanz ist ihr Licht,
und süß sind ihre Reden,
dunkel ihr Sein,
sie stehlen den Menschen ihr Leben.
Sie kennen keine Wahrheit,
sie verspotten Gottes Gerechtigkeit,
sie wissen nicht um Gnade
und um Gottes Barmherzigkeit.
Sie schaffen sich Bilde um Bilde,
und machen den Menschen wilde.
Der Mensch betet dann ihre Bilder an,
denkt er sei ein freier Mann,
man sieht ihn aber vor der Lüge knien,
und über Gottes Wahrheit herzieh‘n.
Und die Götzengebilde,
sie brauchen den menschlichen Arm,
das menschliche Herz fassen sie mit Lüge an,
sie brauchen den menschlichen Arm zum Stechen,
weil der Götze ansonsten tot ist und nichts kann.
Er gibt dem Menschen in den Sinn,
den Namen seines Götzen zu rächen.
Wo immer ein Mensch einen anderen hetzt,
hat sich ein Götze in seinem Herzen festgesetzt.
Wie ein Zeck nährt er sich vom Verstandesblut,
vergiftet das Herz, es beginnt der Hass,
und man verfolgt die Wahrheit ohne Unterlass.
Der Mensch macht mit,
und er ist es selbst,
in freiem Willen ist er daran beteiligt,
und keinesfalls wird in diesem Tun
der Name des ewigen Gottes geheiligt.
Doch wie ein Meer mit seinen Wellen
das Sandkorn treibt
so ist der Mensch in seiner Größe,
so dass nichts von ihm nach seinem
irdischen Leben nicht wirklich
Nennenswertes übrig bleibt.
Es sei denn, es war aus Gott getan.
Der Mensch, der sich für eine Krone hält,
bleibt letztendlich im Herzen
auf sich allein gestellt.
Kein Vater, kein Sohn, der in ihm wohnt,
und gnädig durch Gefahren leitet.
Kein Trost im Herzen
in den Schmerzensnächten.
Kein Hoffnungswort ist ihnen zubereitet.
Dies ist vorbehalten denen,
die Gott lieben,
Gott als den Gerechten sehen.
Die ihm seine Liebe zutrauen,
die ihr eigenes Leben bringen,
und mit fröhlichen Singen
ihr Haus auf einen Felsen bauen.
Ja, ihr ganzes Sein ihm lassen.
Das einzige was sie noch hassen,
es können keine Menschen sein,
es ist das Arge, die Sünde, allein.
*
Der kleine Zusammenhang aus dem Psalm,
David betet in Bedrängnis, mitten im Qualm.
Dabei dreht er sich nicht um sein eigenes Wesen,
sondern er liest sich durch sein Beten,
in das Herz Gottes ein.
Und so können wir hier lesen,
wie kann das Beten in Bedrängnis sein.
Sich in Gottes Herz einlesen,
auch darin wird der Vater im Himmel geheiligt,
denn das Kind, sein Kind,
das will es sehr,
es will Vaters Gedanken verstehen,
muss deshalb ständig auf ihn sehen,
und ist an seinem Herz beteiligt.
Sein Herz,
Vaters Herz hat einen Namen,
ein Namen, der über alle Namen ist,
und weil der Mensch so schnell vergisst,
wird dieser Name
an einem Kreuz ausgebreitet,
beglaubigt durch die Propheten
und Gottes Wort.
Alles im Leben Jesu
wurde zu längst vergangener Zeit
vorher angekündigt,
denn das war Gottes Wille,
wenn er komme:
"sein Volk sei bereit!".
Doch wenn sich unser Herz versündigt,
dann sind wir mit uns
und unseren Dingen beschäftigt.
Wir suchen keinen ehrlichen Herzenssinn,
und so wird in diesem Moment
Gottes Wort durch Glaube nicht bekräftigt,
und es legt sich seltsam zum Schlafen hin.
Vielleicht kommt es nochmals in den Sinn.
Zu anderer Zeit wird dieses Schwert
den Menschen zum Leben erwecken,
und will er es nicht,
will er es nicht haben,
so muss er an den Folgen seines Stolzes
teilweise furchtbar anecken.
Denn,
wenn,
nicht Gottes Wort unser Herz erfüllt,
so gießen wir uns bald ein Götzenbild.
Und weil Götzen keine eigene Arme haben,
weil sie ohne Kraft sind und ohne Sinn,
brauchen sie unseres Herzens Gaben,
sie machen es vorher mit Lügen voll,
drücken in unsere Hände Waffen,
und wir schlagen bald einander,
viel schlimmer als Tiere, als die Affen.
Schon deswegen
können wir nicht von Affen abstammen,
weil unser Herz ein Böses ist.
Das beleidigt jedes der Tiere,
weil unser Herz unnötig frisst.
Wir töten für Zungen,
wir töten für Fell,
wir töten für Geld,
wir töten für Haben,
darin sind wir schnell,
in der gierigen Welt,
wir haben eigentlich immer
zu wenig von den Gaben.
So heiligt der Mensch nicht Gottes Namen,
viel mehr spricht er immer sein eigenes Amen.
Sein eigenes "Wahrheitsding" frisst ihn auf.
und täglich setzt er neue Lügen darauf.
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Psalm 86, 11-13
11 Weise mir, HERR, deinen Weg,
dass ich wandle in deiner Wahrheit;
erhalte mein Herz bei dem einen,
dass ich deinen Namen fürchte.
12 Ich danke dir, Herr, mein Gott,
von ganzem Herzen
und ehre deinen Namen ewiglich.
13 Denn deine Güte ist groß über mir,
du hast mein Leben errettet
aus der Tiefe des Todes.
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David ist darin auch ein Glaubensritter:
"Er ist ein rechter Herzausschütter."
Und darin erfährt er Gottes Segen.
Ein Götze würde schweigen,
er hat ja keinen Mund,
Aber der Ewige tut sich durch seine Worte kund.
Ein menschliches "Ich",
spricht mit einem ewigen "Du".
und das ewige "Du",
das hört ihm zu.
Es verweigert sich nicht,
sondern schenkt dem menschlichen "Du"
Antwort,
Gericht.
Der Umkehr
schenkt es
Vergebung und Licht.
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Jesaja 57,15
Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke
den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Niemand lebt so gesund,
wie der Mensch,
der sich geliebt weiß aus Gottes Mund.
Nur die Sünde, die Lüge, ihr Ungerechtigkeit
und Unglaube machen den Menschen krank.
In ihnen wohnt die Pest mit ihrem Leichen-Gestank.
Aber um den Gestank zu entkommen,
muss man es sich eingesteh'n,
wie weit bin ich ohne Gott gekommen,
ich kann ihn einfach nicht seh'n,
und auch nicht gerade vor ihm steh'n.
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11 Weise mir, HERR, deinen Weg,
dass ich wandle in deiner Wahrheit;
erhalte mein Herz bei dem einen,
dass ich deinen Namen fürchte.
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Eingestehen,
es hat etwas mit Wahrheit zu tun.
Ich muss zu seinen,
zu Gottes Worten gehen,
muss seine Worte erfassen,
und ihn in meine Gedanken lassen,
in mein Herz hinein.
Dann kann ich auch umkehren,
und beginnen den Ewigen zu ehren.
Lasse ich Gott als Bestimmer gelten,
wirkt sich das durch alle Welten,
bis in die kleinste Zelle hinein.
So kehrt der jüngere Sohn
zurück vom Schweinetrog.
In Lukas 15 wird davon erzählt.
Der Jüngere, der sich selbst belog,
und mit dem Erbanteil loszog,
war später ohne Geld und Habe
auf sich gestellt.
Dann kam eine teure Zeit.
Und weit und breit,
war kein Helfer,
kein Hirte,
kein wirklicher Lohn.
Da endlich dachte er an seinen Vater,
der geflohene Sohn.
Er hat sich die Wahrheit eingestanden.
Wahrheitsworte,
die endlich,
leider erst in der Not,
den Weg hinein in sein Herz nun fanden.
Und er hat den Namen seines Vaters erkannt.
Dass er einen guten Vater hat.
Der Jüngere ist umkehrt,
und hat damit seinen Vater geehrt.
Er hat den Namen seines Vaters geheiligt.
Wie es wohl sein wird,
wenn er mich sieht?
Ob sich sein Gesicht ablehnend verzieht?
Und er hat den Namen seines Vaters erkannt.
Dass er einen guten Vater hat.
Und von weitem
wurde er
von seinem Vater gesehen,
der Vater ist ihm entgegengerannt.
Dem Sohn wurde es seltsam warm,
um sein Herz sehr warm,
denn er lag plötzlich in Vaters liebenden Arm.
Die Zeit der Not war zu Ende,
er spürte Vaters warme
ihm wohlgesonnene Hände.
Sein Vater hat ihn
freudig liebend angeblickt
und vor Freude hat er ihn
fest an sich gedrückt.
Das ist der Gott, der in Jesus auf die Erde kam.
Der Wirkliche
der wirklich Allmächtige,
der wirklich Barmherzige,
der wirklich Ewige,
gnädige Gott!
Er, nur er,
sieht mich in meiner Vergänglichkeit an,
und kommt hinein in meine vielfältige Not.
Kannst du hier den heiligen Namen
unseres Vaters im Himmel sehen?
Siehst du ihn,
und kannst du es als Kind sehen und verstehen?
Gott ist Liebe.
Und was er sagt ist wahr.
Und er steht dazu.
Das ist dies, dass er seinen Namen heiligt.
Er verspricht dir nicht heute seinen Segen,
und wenn du davon läufst
gibt er sich beleidigt und unbeteiligt.
Und dir wär es so, als stündest du im Regen.
Er ist sich treu.
Und das ist unser Glück.
Durch seine Liebe,
durch seine Treue,
durch seine Güte,
finden wir in Wahrheit und Gerechtigkeit
zu unserem Vater, dem Heiligen, zurück.
Lange Zeit durfte er nicht unser Vater sein.
Durch die Sünde hatten wir einen anderen Herrn,
einen anderen Vater, der nie auf Gott hört.
Er ist es, der unser Leben zerstört.
Von ihm sind wir im Wesen verzeckt,
von ihm sind wir im Herz verdreckt,
von ihm sind wir in den Gedanken befleckt
und in allem Tun sind wir verzweckt
und eingeplant,
Satan, der Lügner, der sich als Herr wähnt.
will, dass wir den guten Vater hassen,
der sich in Jesus für uns hingibt,
und sich nach uns sehnt.
Satan will uns nicht
aus seinen Ketten lassen.
So gießt er,
er gießt Hochmut und Stolz in uns hinein,
Es fließt,
er fließt mit in unsere Gedanken ein.
Und er bringt Krankheit und Not,
Abhängigkeiten, große Ängste,
Gebundenheiten und den Tod.
Dazu braucht es einen mächtigeren Herrn,
einer, den der Tod nicht halten konnte,
weil in ihm der Vater ungeteilt wohnte.
Jesus, der als Gottes Lamm,
als Opfer auf die Erde kam.
als rettendes Opfer hat heraus geführt,
so wird mein Herz von seinem Namen,
von seiner großen Liebe berührt.
Und ganz frei von menschlicher Weisheit,
der Ideologien Ratten,
Gott stellt sie alle in den Schatten.
Der Verstand,
in dem die menschliche Weisheit zeltet,
er wird von Gott übergangen und abgemeldet.
Gott selbst,
er schafft selbst seine Schnittstelle zur Himmelswelt,
und wer mit seinem Menschsein wie ein Kind wird,
der kann das Reich Gottes finden,
Einlass finden.
Er findet in Gott ein ewig behütendes Zelt.
Unreinheit und Sünde und Schuld erreichen Gott nicht,
sie finden keinen Einlass in die ewige Welt,
Weil Gott nicht mit der Sünde Gemeinschaft hält.
In Unreinheit, Sünde und Schuld ist kein Licht.
Unreinheit, Sünde und Schuld sind dann abgeprallt,
machen vor den Schutzschirm der Wahrheit Halt.
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Jesaja 53, 3-6
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
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Und bereits vorher spricht der Prophet Jesaja:
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Jesaja 49,6
5 Und nun spricht der HERR,
der mich von Mutterleib an
zu seinem Knecht bereitet hat,
dass ich Jakob zu ihm zurückbringen soll
und Israel zu ihm gesammelt werde –
und ich bin vor dem HERRN wert geachtet
und mein Gott ist meine Stärke –,
6 er spricht:
Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist,
die Stämme Jakobs aufzurichten
und die Zerstreuten Israels wiederzubringen,
sondern ich habe dich auch
zum Licht der Völker gemacht,
dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde.
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Und in Jesaja 53, 11+12 steht:
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11 Weil seine Seele sich abgemüht hat,
wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Durch seine Erkenntnis wird er,
mein Knecht, der Gerechte,
den Vielen Gerechtigkeit schaffen;
denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben
und er soll die Starken zum Raube haben dafür,
dass er sein Leben in den Tod gegeben hat
und den Übeltätern gleichgerechnet ist
und er die Sünde der Vielen getragen hat
und für die Übeltäter gebeten.
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Gott zeigt hier sein Herz am Kreuz auf Golgatha.
Er gibt das Wertvollste, was er hat.
Wie können wir nur auf den Gedanken kommen,
ihm unsere eigenen vergänglichen Kleinigkeiten
anzubieten?
All die Dinge der Welt
und unserer inneren Herzensstadt?
Gott gibt sich hier selbst,
und wir meinen,
wir könnten durch zahlreiche Korruptionsversuche
ihn bestechen und uns mit ihm zu vereinen?
Gott will keine 10 "Vater unser" aus deinem Munde hören,
sondern er will dein ganzes Herz.
Dein ganzes Herz
das schmutzige,
deinen ganzen Schmerz.
Du sollst Gott nicht versuchen,
ihn nicht mit Versprechungen versuchen zu betören.
Gott will nicht unsere Lügen hören.
Er gibt dir seinen heiligen Namen,
den Namen Jesus,
unter dem sich alles beugt,
dem alle Kreatur und Macht
sich beugen muss
und ihm Anerkennung zeigt.
Ich beuge mich ihm gern,
dem mich liebenden Herrn.
Ihm Anerkennung und Ehre zollen,
heißt,
ihn in den Augenblick mit hineinzunehmen,
ihm dort Ehre geben,
dass wir uns zu ihm mit unserer Schwachheit stellen,
Nicht eigene Kraft.
Diese meint immer,
dass sie es mit Gottes
und der Menschen Hilfe
doch schon alleine schafft.
Sie hat von Heiligkeit keinen Schimmer.
"Vater unser,
der du bist im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
So auch in mir.
Durch glaubendes Vertrauen und Gehorsam
öffne ich in Schwachheit deinem Heiligen Namen
meine Herzenstür."
Lass meinem Herzen
das Deine meinen ...
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... erhalte mein Herz bei dem einen,
dass ich deinen Namen fürchte.
Psalm 86
Dazu der Lehrtext:
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht
und hat ihm den Namen gegeben,
der über alle Namen ist,
10 dass in dem Namen Jesu
sich beugen sollen aller derer Knie,
die im Himmel und auf Erden
und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen,
dass Jesus Christus der Herr ist,
zur Ehre Gottes, des Vaters.
Philipper 2, 9-11
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke für das Lesen. 🌻
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