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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.3.2024
Gerechtigkeit erhöht ein Volk;
aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Sprüche 14, 34
Gerechtigkeit,
die Welt tut sich mit ihr schwer,
denn in ihr regiert ein anderer Herr.
Gerechtigkeit bindet sich an Gott,
tut sie das nicht, gibt es viel Not.
Der Mensch hat seine Gerechtigkeit verloren,
er hat sich einen anderen Herrn erkoren,
vor dem das ICH sich stets bemüht,
und sein Ego niederkniet.
Gerecht ist was der ewig Gerechte spricht,
der Ewige kommt in einem reinen Licht.
Wir aber fügen unsere Dunkelheit bei,
damit unser Ego zufrieden sei.
Mal viel, mal wenig,
es will ja schließlich
etwas auf sich halten.
Hauptsache es ist König
mit seinen Gewalten
und kann für sich darin Recht behalten.
*
Gerechtigkeit,
mein Herz tut sich schwer,
denn es ist ein Meister im Verdrehen,
zu seinen Gunsten will es nur verstehen.
Solange es dabei gut damit fährt,
hat es keine Sorge,
es bleibt in seinem „verkehrt“.
Doch rührt jemand an seiner Integrität,
entsteht nicht selten ein Zorn,
und dann ist alles zu spät.
Besonders die reichen und mächtigen Herzen,
sie können es schon gar nicht verschmerzen,
wenn sie in ihrem Leben schlecht abschneiden,
so kümmern sie sich zu ihren Zeiten
die Gerechtigkeit in ihrem Sinne zu gestalten,
damit sie am Ende die Macht behalten.
Das war schon zu allen Zeiten so,
der Geringe leidet und der Starke ist froh.
Das alles sind nur Stückwerksworte,
wer das Schwert hat
nimmt sich meist
das größte Stück Torte.
Wer die Macht hat,
der drückt die Geringen nieder,
er bestimmt das Spiel,
das Brot
und auch die Lieder.
Allerdings hat er sich darin sehr verschätzt,
den ein noch Mächtigerer hat ihm eine Grenze gesetzt.
Eine Grenze, aus der kann niemand entflieh’n,
eine Grenze sie hat nur einen Durchgang ins Licht,
es ist der Tod,
er führt unmittelbar ins Gericht.
Dort verblassen alle unsere eigenen Gerechtigkeiten,
sie sind abgefallen wie Herbstblätter von den Bäumen,
dort ist auch der Mensch abgefallen, gefallen,
aus all seinen selbstherrlichen stolzen Träumen.
Dort werden die Ersten die Letzten sein,
auch die Ersten, die nur ihr Ego gelten ließen,
sie werden dort verlassen sein,
und keine Lust mehr zum Leben genießen.
Dort wird über alle Gericht gesprochen,
eine andere Gerechtigkeit hat das Zepter in der Hand.
Und es schaut in die menschlichen Herzen hinein,
ob es dort wohl eine Liebe zu Jesus fand.
Denn nur die Liebe zu Jesus
macht den Menschen kompatibel,
mit der Gerechtigkeit die vor Gott bestehen kann,
alles anderes ist vor Gott ein Übel,
weil das Ego hängt mit seiner Schuld daran.
Und Schuld kann nicht vor Gottes Gerechtigkeit bestehen,
was willst du Mensch bringen,
wie willst du sie auslösen?
Doch der Mensch will selsbt richtig sein,
mitten in seinem Verwesen.
Ach Mensch, du geliebter Mensch,
sein schönes Werk,
warum wolltest du in deinem Leben,
im Leben deines Herzens der Erste sein,
so bist du nun im Gerichtssaal allein.
Vor der Wahrheit musst du nun bekennen,
das Gottes Wahrheit dir nichts bedeutet hat.
Wie willst du dann Gerechtigkeit finden.
Welchen Schuldspruch muss sie dir verkünden?
Du findest keine Freude mehr,
keinen Zugang zu Gottes ewiger Stadt.
Du lebtest für dich,
da und dort hast du Menschen auch etwas vergütet.
Und tue Gutes und scheue niemand
war vielleicht dein Spruch.
Und der Ewige hat dich oft behütet,
aber du warst dir selbst genug.
So findet sich nichts auf der ewigen Waage,
die nach Gottes Gerechtigkeit misst,
weil in deinem Herzen,
nicht Gott selbst,
durch seinen Sohn Jesus am Leben ist.
Wie sollst du dann passend für das ewige Leben sein,
Gottes Gerechtigkeit konnte im jetzigen Leben
nicht in dein Herz hinein.
Es ist keine PIN in deinem Herzen vorhanden,
dafür zwar Werke und ein eingebildeter Geist,
Aber es findet sich nicht der Glaube,
den Gott dir schenken wollte,
damit er dich retten sollte,
der Glaube an den,
der ewiges Leben verheißt.
Der, der die Regeln in unserem Leben macht,
der hat auch auf unsere Wege acht.
Der der uns den freien Willen gab,
der herrscht auch noch nach der Urne
und nach dem Grab.
Wir entkommen ihm nicht,
sterben wir, verlässt unser Geist uns
und ist auf dem Weg in Gericht.
*
Gerechtigkeit erhöht ein Volk,
denn die Gerechtigkeit hasst die Sünde.
Gerechtigkeit kommt durch die Furcht des HERRN,
und befreit zum Gotteskinde.
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Jesaja 11, 1-5
1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.
2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,
4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen
und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein
und die Treue der Gurt seiner Hüften.
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So hat Vater das Erscheinen Jesus vorhergesagt.
Gerechtigkeit
ist sein Kleid.
Wir Menschen haben zwar Gerechtigkeit gern,
aber nur so lange wie sie anstrahlt
unseren Stern.
Solange, wie wir davon profitieren.
Darum wird sie auch nicht selten verbogen,
und durch Habsucht ins Unrecht gezogen.
Durch Korruption,
sie ist ein Kind der Ungerechtigkeit,
und führt immer die Länder
und ihre Menschen hin zu einer schlechten Zeit.
Durch Manipulation,
die menschliche Herzen verdreht,
damit die größere Schar
besser zur Lüge steht.
So werden Menschen
von der Ungerechtigkeit gleichgeschaltet,
und Gottes Schöpfung immer mehr
von der Lüge und Ungerechtigkeit verwaltet.
Doch Gott lässt sich nicht spotten,
von Ungerechtigkeits-Rotten,
alle Gestrigen,
welche der Ungerechtigkeit dienen,
sind heute tot.
Aber lebendig ist der lebendige Gott.
Und mit ihm auch seine Gerechtigkeit,
Seine Gerechtigkeit, die sich auf seine Wahrheit gründet,
Gerechtigkeit zu der nur der Mensch,
der wird wie ein Kind wird,
kommt und am Kreuz Jesu Erlösung findet.
Denn Jesus,
ist uns als Weg, Wahrheit und Leben gesetzt,
und wird von der Lüge überhaupt nicht geschätzt.
Denn Jesus,
er ist denen zur Gerechtigkeit gemacht,
die haben in Demut auf seine, Gottes Worte, acht.
Mit seiner Gerechtigkeit kann ich vor Gott treten,
im Geist und in der Wahrheit darf ich Gott anbeten.
So sagt der Liederdichter:
Christi Blut und Gerechtigkeit,
ist mein Schmuck und Ehrenkleid.
Die Sünde ist der Leute verderben,
durch sie kann man kein gültiges Leben seh‘n,
erst wenn wir zu Gott wie Kinder kommen,
und ihm unsere Sünden bekennen,
unsere Ungerechtigkeit beim Namen nennen,
können wir seine Liebe seh‘n und versteh’n.
Der Ort ist uns allen Menschen nah,
ein geistiger Ort,
es ist das Kreuz auf Golgatha,
so sagt uns Gottes Wort:
„Ich bin dir in meinen Worten nah,
lass doch mein Wort in dir leben und wohnen,
so kann dich der Ewige,
mit seiner Gerechtigkeit belohnen.
Eigentlich müsste man nicht erklären was Sünde ist,
weil sie uns doch so nahe ist,
weil sie unser Leben auffrißt,
wir müssen altern und wir müssen sterben.
Die Gebote berichten darüber.
Gott ehren, Gott fürchten, Gott lieben,
seine Liebe alleine in uns bestimmen lassen,
dann können wir nicht morden
und dann können wir auch nicht hassen.
Dann können wir nicht stehlen,
und falsche Wege wählen.
Dann finden wir in einen Ruhetag hinein.
Und seine Liebe kann in uns ruhen und wachsen,
wir sind nicht mehr allein.
Dann können wir unsere Eltern lieben
und gerne ihnen gegenüber Verantwortung üben.
Dann wollen wir nicht mehr töten,
weder in Gedanken, noch Worten noch Taten.
Auch nicht durch geheucheltes Beten.
Weil der Friede seiner Gerechtigkeit in uns thront.
Weil die Liebe seines Sohnes in uns wohnt.
Dann hassen wir das Neiden,
müssen keine Gründe finden,
um den anderen zu bestehlen,
und den Weg der Ungerechtigkeit wählen.
Dann brechen wir auch nicht in andere Ehen ein,
weil wir Gott fürchten und ehren.
Wir dienen einander in Demut vor Gott
und können der falschen Sehnsüchte wehren.
Und die eigenen Ehen könnten
Wohnstatt für Gottes Gerechtigkeit sein,
Kinder finden geschützter ins Leben hinein.
Dann nehmen wir nicht anderen ihre Dinge weg,
ihre Habe, und bedrücken sie nicht.
Denn Gnade schenkt eine Zufriedenheit
und wirkt in uns ein gerechtes Licht.
Dann haben wir nicht ein solches Gefühl,
es ist schon da,
es ist subtil,
dass wir eigentlich auf Kosten anderer leben,
und uns mit unserer Habe vielfältig überheben.
Dann sind wir nicht stolz,
und tragen unsere hohen Nasen,
hin und her in uns genehmen Blasen,
und fällten unsere Urteile in Einseitigkeit,
und spielen Gericht noch vor der Zeit.
Und wir lügen nicht gegen die Wahrheit,
und fällen keine Urteile gegen sie,
wir hassen dann die Korruption,
und auch die damit verbundene Manipulation.
Dann begehren wir nicht des anderen Dinge,
und haben Respekt vor dem echten Herrn
der ewigen Ringe.
Weil in uns seine
„ewige Furcht des HERRN“ wohnt,
und er unser Leben
mit Gerechtigkeit belohnt.
Dem Sohn im Gleichnis,
dem heimkehrenden Sohn,
steckt der Vater
nach Umarmen und Küssen,
wieder seien Rign an den Finger
Diese Liebe macht uns zu Boten der Freude,
zu Freudenbringer..
Eltern achten, nicht töten, nicht stehlen,
nicht die Ehe brechen,
nicht neiden im Herzen,
das alles ist ein Gott-Ehren.
Kurz dem anderen
aus Gottes Liebe den Schutz gewähren,
den Redliche selbst gerne hätten.
Das zerbricht der Ungerechtigkeiten Ketten.
Wir respektieren des anderen Habe,
ist es Unrecht, so wird Gott es ihm entreißen
er hat dann keine Worte mehr,
um Gott das Gegenteil zu beweisen.
Wir schaffen uns nicht selbst Recht,
mit der Kraft unserer eigenen Arme,
sondern bitten Gott,
dass er sich unser erbarme.
Unser aller, auch dem Ungerechten,
weil auch ihm noch Gottes Sonne scheint,
noch ist die Gnade möglich,
noch sind wir unter ihrem Angebot vereint.
Wir legen nicht selbst Hand an,
das kann Gott doch gerechter und viel besser,
Wir jedoch, wir segeln weiter,
im Meer seiner Gnade,
seiner Barmherzigkeit Gewässer.
Lieben wir Gott,
so wird es uns so geschehen,
und die Liebe kommt durch Jesus
in unser Herz hinein.
Er starb aus Liebe am Kreuz,
dort können wir es sehen,
wer wie ein Kind wird,
der kann es verstehen.
Dort findet die Ungerechtigkeit ihr Ende,
alle Sünde muss dort hin.
sie schlägt Nägel in der Liebe rettende Hände,
und muss dort mit ihr Sterben
uns zum Gewinn.
So bin ich geliebt, und nochmals geliebt,
von dem der vergibt, und nochmals vergibt,
und treu tut er das immer wieder.
Darum sing ich
in der großen geschenkten Freiheit
von Herzen immer wieder neue Lieder.
Ein Volk das Gott liebt,
findet Gerechtigkeit,
und der Glaube an Jesus ist sein Sieg,
doch streckt es sich aus
nach eigener Mühe,
und eigenem Ruhm,
so endet es in einem Krieg.
Grade wir müssten das doch wissen,
wenn wir das Nationale küssen,
fangen wir an zu hassen,
und ganz stolz,
werden wir Gottes Gnade
und Gerechtigkeit verlassen.
Dann wird die Sünde unser Verderben.
Und sie häuft sich Tag um Tag.
Weil unser verbohrtes,
stolzes Herz,
Gottes Liebe nicht folgen mag.
Wir denken wir seien klug,
dabei sind wir strohdumm,
sündendumm.
Wir dächten
wir definieren einfach die Wahrheit um.
Wir hinterlegen das,
was wir in Gottes Gerechtigkeit tun sollen,
wir hinterlegen und füllen es einfach mit unserem Wollen.
Dabei entgleist uns alles,
man wir es noch sehen,
wenn wir in Ungerechtigkeit immer mehr
entartend einhergehen.
Ungerechtigkeit ist Sünde,
und die Lüge ihr Kinde.
Gerechtigkeit aber erhöht ein Volk,
es ist eine gesunde Nebenwirkung der Liebe zu Gott.
Nur eine ganze Liebe zu ihm,
zu ihm und seinem Wort,
zum Kommen an seinen Ort,
zum Empfangen seiner Vergebung,
schafft in den Völkern einen Wiederbelebung.
Nur eine Liebe, eine Umkehr zu Gott,
führt heraus aus vieler Not,
und bringt Dinge wieder ins Lot.
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Gerechtigkeit erhöht ein Volk;
aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Sprüche 14, 34
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke für das Lesen. 💮
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