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freiheitdings Blog

freiheitding
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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 28.2.2024, -Mein Herr und mein Gott!-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.2.2024



Auf dich, HERR,
mein Gott,
traue ich!
Hilf mir
von allen meinen Verfolgern
und errette mich.
Psalm 7,2




Der nahe Gott.
Immer.
Nahe meinen Gedanken,
nahe an meinem Munde,
sein Wort,
dass ich es tue.
(vgl. 5. Mose 30,11-14; Römer 10,8 ff)



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Psalm 139, 7+8
7 Wohin soll ich gehen vor deinem Geist,
und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?

8 Führe ich gen Himmel, so bist du da;
bettete ich mich bei den Toten,
siehe, so bist du auch da.
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Der direkter Gott,
ohne wenn und aber.

Der präsente Gott
mit allumfassender Macht
jeden Augenblick des Kosmos zu beherrschen.

Der Gott der Ordnungen,
seiner sichtbaren und unsichtbaren Ordnungen.

Der Gott!
Nicht ein Gott.

_D_e_r_ GOTT!
Der Einzige.
Keine Vielzahl.
Einer.
Sein inneres Eins
ist dem Kind nicht verborgen.


Gott des Lebens,
Gott des Todes,
Gott der Auferstehung.


Der Gott der Verantwortung.
Der Gott der Geradlinigkeit
Der Gott Reinheit.

Der Gott der Wahrheit.
Der Gott der Gerechtigkeit.
Der Gott der Barmherzigkeit.

Der Gott, der spricht.
Der Gott, der sich äußert.
Der Gott, der antwortet.


Der Gott, der fragt.
Der Gott, der zurechtweist und ermahnt.
Der Gott, der ermutigt,
der Gott, nach Verantwortung fragt.


Der Gott, dessen Wort Dinge erschafft,
aus dem Nichts.



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Psalm 33,9
Denn wenn er spricht, so geschieht's;
wenn er gebietet steht's da.
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Der Gott der es gut mit uns Menschen meint.
Der Gott, der Nahe ist.
Der Gott über das Nahe und das Ferne.
Der Gott über das Nahe du Ferne des Raumes,
der Gott über das Nahe und Ferne der Zeit.

Der Gott über das Gestern,
der Gott über das Heute,
der Gott über das Morgen.

Der Gott über das Sichtbare.
Der Gott über das Unsichtbare.
Der Gott über die Zelle.
Der Gott über den Kosmos.

Der Gott, der mich kennt,
all meine Tage,
die gestrigen,
den heutigen
und die noch kommenden Tage.

Der Gott über alle noch kommenden Morgen
Der Gott über alles,
was Menschen schon wissen,
und über alles,
was ihnen noch verborgen.


Der Gott der Geborenen.
Der Gott der Ungeborenen.
Der Gott, der für "Unmögliches" zuständig ist,
im Großen sowie im Kleinsten.


Der Gott, der die Stolzen zu demütigen weiß.
Der Gott, der bei dem wohnt,
der gedemütigten und zerschlagenen Geistes ist.


Der Gott der Verantwortung und Rechenschaft.
Der Gott der Unsichtbarkeit.
Der Gott der Treue.
Der Gott, der Treue hält.


Der klare, lebendige, antwortende Gott.
Der einzige klare, lebendige, antwortende Gott.

Der einzige, klare, lebendige und antwortende Gott,
der sich uns zuwendet in unserer Not.

Der Gott, der es wert ist, ihm zu vertrauen.
Weil er treu ist.
Weil er gut ist.
Weil er es gut meint,
mit meinem,
kleinen,
kurzen,
unreinen,
vergänglichen Leben.

Vor Gott sind wir wie Fluchttiere.
In uns ist etwas,
was uns fliehen lässt.
Fliehen lässt
vor seiner Klarheit
der Wahrheit.

Vor seiner Gerechtigkeit.
Wir ahnen um die Verantwortung,

Und seine Barmherzigkeit?
Wir hätten sie gerne separiert, getrennt, ‒
von seiner Wahrheit und Gerechtigkeit.

Barmherzigkeit ja, Wahrheit? Nein!
Zuwendung ja.
Korrektur und Ermutigung? Nein!

Ach, ich brauche keine Barmherzigkeit!

Nein?

Doch!

Du brauchst die unsichtbare Kraft
seines Wollens zu dir,
dass dein Herz noch schlägt.

Seine Barmherzigkeit ist,
dass dein Herz dennoch schlägt
obwohl du Gott verachtest!

Du sagst vielleicht:
Es gibt keinen Gott!
Das ist nicht ehrlich.

Wo ist er denn?

Fragen wir das,
weil wir es wirklich wissen wollen?,
oder weil wir uns Gott vom Leib halten wollen?,

Der Leib, der Körper,
Der so unbarmherzig altert,
der in spätestens 100 Jahren tot ist.

Es ist unlogisch,
wenn wir einen freien Willen haben,
dass wir dann keine Verantwortung haben.

Es ist unlogisch,
wenn wir einen Geist haben,
dass wir Gott dann nicht suchen.


Der Gott, der antwortet.
Der einzige Gott, der antworten kann.
Weil er der einzige Gott ist,
der Ohren hat zu hören.

Weil er der einzige Gott ist,
der Lebendige,
der lebendige Worte aussprechen kann.
Worte in denen Kraft und Leben ist.

Worte, mit denen er
zu dir und zu mir kommt,
dir und mir nahe wird.

Aber so ganz nahe,
also in unser Herz hinein,
das macht er nicht.
Wir passen nicht.

Unsere Schuld und Sünde passt nicht zu ihm.
Wir werden abgestoßen von seiner Wahrheit.
Von seiner Heiligkeit,
vor der nichts Böses bestehen kann.

Die Unreinheit in uns,
durch Sünde und Schuld.



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Psalm 51, 3-7
3 Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte,
und tilge meine Sünden
nach deiner großen Barmherzigkeit.

4 Wasche mich rein von meiner Missetat,
und reinige mich von meiner Sünde;

5 denn ich erkenne meine Missetat,
und meine Sünde ist immer vor mir.

6 An dir allein habe ich gesündigt
und übel vor dir getan,
auf dass du recht behaltest in deinen Worten
und rein dastehst, wenn du richtest.

7 Siehe, in Schuld bin ich geboren,
und meine Mutter hat mich in Sünde empfangen.
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Das meint nicht,
dass die Entbindung Davids Sünde war.
Es meint,
dass das menschliche Herz in uns
weitergegeben wird an die nächste Generation,
Alle Menschen sind davon betroffen.

Durch die trennende,
zielverfehlende Macht
Ist unser Herz mutiert zum Bösen.

Und was immer wir tun,
wir bekommen es nicht los.

Die Sünde und Schuld
nimmt unserem Herzen Würde,
weil sie Gott seine Würde
in uns nimmt,
dort Gott zu sein.


Nicht was wir essen,
macht uns unrein.
Das kann unseren Körper
höchstens gesund oder krank machen.

Aber was aus unserem Herzen kommt,
verunreinigt uns.
Und auch,
was unser Herz in seinem Zustand aufnimmt
kann dies verstärken.


Unser Herz ist anfällig
für jede noch so schlimme Tat.
Es hat eine Standleitung zum Bösen,
weil es von Gott getrennt ist.

Es kann nicht mehr
nach der Wahrheit schnappen,
es bleibt ihm nur die Lüge,
die Unwahrheit.

Nimmt es Lüge auf,
so glaubt es dieser Lüge
und vermehrt sie,
und trägt sie weiter.

Nimmt unser Herz jedoch
Gottes Worte auf,
so reinigen uns diese
und verhelfen uns zum Leben.

Nicht der Verstand, das Herz!
Es ist das Innere gemeint.

Und da,
wo unser Herz
Gottes Worte der Wahrheit aufnimmt
und tut,
da zeigt sich Gott in unserem Sinn.
Er offenbart sich.

Das tut er nicht gegenüber
ihm respektlosen Menschen.
Auch nicht gegenüber Menschen,
die nur äußerlich,
mit der Zunge respektvoll sind.

Da müssen wir schon
unser Herz aufmachen!
Zu seinen Vorstellungen und Konditionen.
Zu seinen Bedingungen.

Nicht wir sind die Bestimmer.
Er ist es von Anfang an gewesen.

Und dass dieses Aufmachen,
das Aufmachen unseres Herzens gelingt,
dazu braucht es
die Barmherzigkeit Gottes.

Denn verdient haben wir es nicht.

Unser Herz aufmachen heißt,
dass wir Gott seine "Gottheit",
sein "Gott-Sein" glauben.
Dass wir ihm recht geben.
Dass er das Recht von uns bekommt,
nicht nur ein ferner Gott zu sein,
sondern Nahe _i_n_ unserem Herzen.

_I_n_ unserem Herzen will er Gott sein!

Leichter ist es für Gott,
eine Galaxie ins Leben zu rufen,
als vom stolzen menschlichen Herzen
einen ehrlichen Respekt zu bekommen.

Aber er
wird die Tür unseres Herzens
nicht eintreten.

Das überlassen wir ja
tagtäglich unseresgleichen.

Anderen,
welche,
die uns manipulieren,
und verführen,
uns belügen
und betrügen
und hintergehen.

Sie verschärfen
unsere Hartherzigkeit.
Sie verschärfen die Kälte
In unserem Herzen.

Gott aber,
er klopft an.
Er hat Respekt vor dir und mir.
Und darin gibt er uns Würde.

Und er ändert sich nicht
wegen unserer Hartherzigkeit
und wird selber hart.
Das tut er nicht.

Es ist unsere Schuld,
die uns seine Liebe
hart erscheinen lässt.


Es ist unser schlechtes
Denken von Gott.
Oder unser "Gar-nicht-Denken" von Gott.


Gott ist klar.
Aber nur dem erscheint diese Klarheit,
der,
der mit seinem Menschsein wie ein Kind wird.

Gottes Klarheit führt uns nicht selten in Furcht.
Weil wir unklar sind.
Wir sind trüb.
Unrein.
Unpassend zu seiner Liebe.

Damit wir klar sehen,
wurde Gott Mensch.
Der Gott wurde Mensch.
In seinem Sohn Jesus Christus.

Durfte er das?
Hat er sich da nicht etwa zu viel herausgenommen.
Einmal, dass er sagt,
dass er einen Sohn hat?
Unmöglich, oder?

So geht das doch nicht.
Einfach als Gott in deiner Ewigkeit ein
dir gleiches Gegenüber zu "zeugen",
mit deinen wie immer auch
irgendwie gearteten Genen
und der gleichen Macht
und Schöpferkraft.

Wer gibt dir dazu das Recht.
Warum hast du uns nicht gefragt.
Das passt uns nicht.

Was sollen wir nun damit anfangen,
dass du Vater bist, Sohn bist
Und auch noch in deinem Geist
in uns wohnen willst?

Das macht es uns nicht leicht,
dich zu missbrauchen.
Das wollen wir dir gerne verbieten.



Aber Gott lässt sich nichts verbieten.
Er lacht über unser kurzzeitiges
vergängliches dummes Denken.

So spricht er davon,
dass er sein Handeln
dass er es der Weisheit
und Klugheit verbirgt.

Aber er lässt sich nichts von uns sagen.
Er muss es auch nicht.
Auch wenn wir,
oder Dämonen,
seine Worte noch so verbiegen
und nachahmen.

Seine Worte verdrehen
und für alt und ungültig erklären.
Für Geschwätz halten.
Aber während wir diese Gedanken
Auf der Zunge führen,
vertrocknet diese
Und wir sterben.

Dann ist Ruhe
von unserem Geschwätz.

Leider fehlt dann unsere Stimme,
in der Gegenwart seiner Liebe,
um ihm dort
auf eine unvorstellbare Art
zu singen
und vor ihm glücklich zu sein.



Gott sagt nicht gestern so
und heute so.
Er ist nicht wie wir,
sondern er ist treu
und wahrhaftig.

So ist er auch in dem treu,
was er
im Laufe der Jahrhunderte
angekündigt hatte.

Dass er selbst kommt
in seinem Sohn.
Und hat es schließlich auch getan.
Und er hat sich
auch noch das Recht herausgenommen,
ihm einen Namen zu geben,



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Lukas 1, 31
Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben.
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Der Gott, der Namen gibt oder umbenennt.
Der Gott, der mich sieht (1. Mose 16, 13)

Der Name Jesus bedeutet:
Retter,
Gott rettet.

Was muss denn gerettet werden.

Wir Menschen.

Wir müssen nicht erst etwas tun,
damit wir uns
in eine ausweglose Situation bringen.


Wir sind bereits in diese Situation geboren.
Mit einem mutierten,
von Gott entfernten Herzen.

Ein verlorenes Herz.
Und so wurde Gott Mensch
und versöhnte dieses Welt mit sich selbst.



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2. Korinther 5,19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
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Auf uns Menschen konnte Gott
in seinen Rettungsbemühungen
nicht zurückgreifen.
Er kann es bis heute nicht.

Du kannst dich retten lassen, oder nicht.
Retten aus dem
"Nicht-zu Gott-Passend"
Und das ist Dunkelheit und Verlorensein.

Hin zu Gott in Jesus Christus,
und das ist
in ein "Lebendig-Werden"
durch seinen Geist.


Er kommt uns entgegen.
Ganz nahe zu uns:



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Und das wiederum, hatte David
durch den Geist Gottes auch schon erkannt.
Er kannte den selben Gott,
nur dass dieser sich noch nicht
in Jesus gezeigt hatte.

Er kommt zu ihm,
Weil der, David,,
mühselig und beladen ist.
Er braucht die Erquickung.

David hatt Gott geglaubt,
nicht ein bisschen,
halt so im Kopf.
Das ist und war
Noch nie der Glaube,
der durch die Barmherzigkeit Gottes
im Menschen lebendig wird.

Das ist nur ein Hin- und Herbewegen
Von religiösen Gedanken.
Das ist Religion.

Der Glaube an Gott aber,
hat seinen Ausgang
in seiner Wahrheit,
in seiner Gerechtigkeit,
und in seiner Barmherzigkeit.

Nach dieser Barmherzigkeit
trachtet auch David.
Darum erkannte er auch Gott
als sein beständiges, ihm nahes Gegenüber.

"Sein Du".

Kein menschlicher Mittler!
Kein Bischof, keine Technik,
keine Methode ,,, was immer auch.

Sondern
ein direktes Gespräch mit Gott.
Durch seinen Heiligen Geist.
Im Geist und in der Wahrheit.

Und durch den Geist auch direkte Antworten,
durch Gottes Wort, durch Situationen,
durch Propheten ....

Der klare Gott.
Der handelnde Gott.
Der rettende Gott.
Der treue Gott.
Der uns nicht hängen lässt.
Dafür ist er gehangen.

Am Kreuz.
Am Kreuz auf Golgatha.
Man kann nicht zweimal
durch den Tod bestraft werden.

Denn ist der Mensch gestorben,
kann man ihn nicht mehr
ins Leben zurückholen
Und noch einmal töten.

So ist Gott selbst in seinem Sohn gestorben.
An meiner, an unserer Stelle.
Wenn aber an unserer Stelle,
so schulden wir allen Menschen
den Kredit der Liebe.
Weil Jesus Christus für sie gestorben ist.

Wir müssen sie nicht nochmals töten.
Mit unseren Gedanken, Worten und Werken.

Wir müssen sie aber auch nicht lieben,
mit einer Liebe, die wir nicht haben.

Denn wenn wir ihm nicht
von ganzem Herzen Glauben,
uns ihm ausliefern,
uns ihm hingeben,
haben wir seine Liebe nicht.

Wenn wir das aber tun,
so sind wir in seine Liebe zurückgekommen.

Der Gott der Liebe.
Gott ist Liebe.

Liebe ist
Liebe zur Wahrheit,
Liebe zur Gerechtigkeit,
Liebe zur Barmherzigkeit.
Sie ist nahe unserem Munde.
Durch ihr Wort!

Und wer ihre Wahrheit hört,
sie aufnimmt, der ist im Leben.



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Johannesevangelium 1, 12+13
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden:
denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
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So bin ich unverdienterweise
Sein Kind geworden.


Nicht aus menschlichem Geblüt,
weil ich etwas besonders wäre, ...

nicht aus Kraft und Willen des Fleisches,
das durch organisatorische,
methodische
oder sonstige Herangehensweise,
oder wie immer auch durchgeführte
religiöse Handlungen
hier helfen will … ,

noch durch den Willen eines Mannes,
durch seinen Samen … .

Sondern durch Gott allein
Sondern durch den Willen des Vaters allein,
der durch seinen Sohn im Heiligen Geist
Mich neu, von oben her geboren hat.

Durch seine große Barmherzigkeit,
nach seiner Wahrheit und Gerechtigkeit.

Er hat mich errettet von meinem größten Verfolger.
Satan, der durch seine Macht der Sünde mit
In Gefangenschaft hielt.

Und wie sollte Gott mir
durch die ganze
wunderbare und unbegreifliche
Treue Hingabe
seines Sohnes Jesus
nicht alles schenken,
was ich bedarf.

Jede Weisheit!
Jede Hilfe!
Jede Nähe!

Jede Güte!
Jede Umkehr!

Sich.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Auf dich, HERR,
mein Gott,
traue ich!
Hilf mir
von allen meinen Verfolgern
und errette mich.
Psalm 7,2
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌹


.


Verfasst: 28.02.2024, 07:24 Uhr

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