Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.03.2023
Gott, wie dein Name,
so ist auch dein Ruhm
bis an der Welt Enden.
Psalm 48, 11a
der ganze Vers:
Gott, wie dein Name,
so ist auch dein Ruhm
bis an der Welt Enden.
Deine Rechte
ist voll Gerechtigkeit.
Psalm 48, 11
Gut
_S_E_H_R___G_u_t_
Es war alles sehr gut,
was Gott machte,
was er erdachte.
Aber,
wir haben ihn verloren.
Wir haben das Gebot angesehen,
mehr als den Schöpfer,
an ihm
haben wir vorbeigesehen,
Mit den Regeln ist es leichter zu gehen,
als der lebendigen Wahrheit
in die Augen zu sehen.
Wir finden in unseren Herzen
seine Gerechtigkeit nicht mehr.
Sein Wesen, sein Wirken, sein Tun,
ist erfüllt von seiner Gerechtigkeit,
Ehrlichkeit, Wahrheit, Klarheit
das ist sein Ruhm.
ER ist kein falscher Schein.
Er ist „Wahrheit“,
ein reinigendes „Rein“.
In allen seinen Werken,
ist eine Klarheit.
Es kam die Vergänglichkeit
der Menschen
durch die Sünde ins Herz hinein.
Jeses Blatt, jedes Tier,
noch so klein, noch so groß
zeugt von dieser Klarheit,
selbst das kleinste Leben ist klar gemacht
und wunderbar erdacht.
Gott, wie sind deine Werke so groß,
wunderbar verordnet,
ich komm von diesem Staunen nicht los.
wie du alles, auch das Verborgene,
hast so genial geordnet.
Du lässt die Dinge ineinander greifen,
alles, was lebt, und was nicht lebt,
lässt du reifen.
Selbst in den leichtesten und schwersten Atomen
wirkt dein gegenwärtiges Sein.
Und auch in all den Zwischendingen,
welche Messgeräte
nicht auf die Waage bringen.
Du füllst auch das Nichts aus
mit deinem Recht
und nichts ist dir verborgen.
Und nichts in deiner Schöpfung
war und ist schlecht.
Alles ist an seinem Platz geworden.
Der Mensch,
obwohl gefallen,
ist doch in allem,
ein Wunderding.
Wie alles in ihm zueinander fasst,
Wie ein Teil von ihm zum anderen passt.
Nur wenn es nicht ist,
fällt es uns auf.
Hindert uns,
an einem reibungslosen Lauf.
Dann verstehen wir es nicht.
Und empfinden es nicht selten als Gericht.
Wenn Winde Wolkenwände wirken,
Wolkenberge an den Himmel malen,
wenn Winde an ihren bestimmten Tagen
Samen wehend über die Erde tragen,
eilen, ihn zu verteilen.
Wenn Regen der Erde zu trinken gibt,
wenn Früchte und Gemüse wachsen ...
Wenn der Mensch seine Mitmenschen liebt,
wenn der Mensch
seinen Menschen Ehre gibt und ihn liebt.
Auch trotz der Sünde
ist dieses Welt noch schön.
Noch immer
können wir Grünes seh’n.
Noch immer
können wir einander halten.
Noch immer
können wir
für unser Leben gestalten.
Noch immer
ist sie nah,
noch immer
ist Gottes Barmherzigkeit da.
Das „noch immer“
wird von uns sehr strapaziert.
Weil sich unser „EGO“
als Gott aufführt.
Dem „noch immer“
steht
ein „immer mehr“
gegenüber.
Denn das „immer mehr“
ist uns viel lieber.
Doch das „immer mehr“
es ist
ein falsches Licht.
Das „immer mehr“,
es ist ein falscher Schein,
nicht gedeckt,
eine Lüge, ...
... das „immer mehr“,
es macht die Würde
der Menschen klein.
Und auch ihr Klima
im Herzen drinnen,
innen,
und draußen,
außen,
ist nicht mehr rein.
Fressende Löwen,
wollen „ihr“ „immer mehr“ haben,
sie wollen immer auf Nummer Sicher gehen.
Wir profitieren von ihren mäßigen Gaben,
Prozenten,
während wo anders Kinder
hungernd,
nach Essen suchend
auf Müllbergen stehen.
Wir reden uns heraus,
dass wir nicht anders könnten,
das tun wir gerne,
dafür fliegen wir hoch,
und betrachten mit viel Geld
andere Sterne.
Fressende Löwen,
sie entreißen Menschen
ihre alltäglichen Gaben,
oft alles was sie haben,
lassen sie ihn Armut gehen
und zurück auf dem Trockenen stehen.
Sie wirken an ihren eigenen Gesetzen,
während sie das Leben
und die Würde anderer verletzen.
Sie verdienen überall mit.
Sie verdienen auch dabei,
wenn Mächtige ihre Völker,
ihre Söhne und Väter in Panzer setzen.
Seht diese Art der Kaufleute an,
sie verdienen daran.
Sie machen sich ihren eigenen Ruhm,
einen eigenen Namen,
auf ihre teils gestohlene Ware,
sie entkommen aber nicht Gottes Recht,
alle leben hin zu ihrer Bahre.
Dort werden sie dann stille halten.
Ob als Asche oder Staub,
ohne Hände auf ihrem Raub.
Kein Geld, keine Macht,
kein zugängliches Wissen,
nur noch sie
und ihr Schöpfer,
vor dem sie sich verantworten müssen.
Sie haben ihm den Ruhm gestohlen.
sie haben sich herausgeredet,
das sei ihr „Job“ gewesen.
Sie haben Not und Leid über viele gebracht.
Für ihre eigene, kurze Nacht.
das Größte für sich heraus zu holen.
Durch ihre Ungerechtigkeit
haben sie Gott entehrt.
Das Recht in Ungerechtigkeit verkehrt.
Dem Geringen haben sie nicht zum Recht verholfen.
Die einen hungern, die anderen golfen.
Die einen leben gedrückt in Menge
in einem Barackenzimmer,
der Wind pfeift und das Dach, es tropft,
Die anderen laufen über weite Rasenflächen,
mit ohne Recht und sind sehr verkopft.
Ihr ungeteiltes Herz zum Wohlstand,
haben sie in die Sünde eingelocht.
Und dabei ahnen sie nicht,
sie sind selbst,
bei all ihrem teuren Gewand,
wie ein glimmender Docht,
unter einer richtenden Hand.
Ich bitte alle,
die ihr Golfspiel lieben hier um Verzeihung,
für dieses Etikett,.
Den Schuh sollen sich nur jene anzieh’n,
jener Mensch, der sich überhebt,
und an dessen Schlägern
das Blut von Menschen klebt.
Auch ich,
auch ich bin wie ein glimmender Docht,
mein nicht immer ungeteiltes Herz,
es liegt in Gottes Hand.
Seine Hände umgeben mein Glimmen.
Denn Gott hat mich zu retten vermocht,
dort, am Kreuz, wo ich ihn fand.
Hier am Kreuz, auf Golgatha,
ist die Schnittstelle zur Himmelswelt.
Sehr vereinfacht ausgedrückt,
ich kann es auch nicht anders nennen,
weil mir dazu die lichte Denke
und das richtige Wort dazu fehlt.
Worte, die wir nicht denken
und sprechen können.
Von dieser Schnittstelle,
zu einer anderen Welt,
wird auch das letzte Dunkel
selbst der tiefste Meeresboden,
erhellt.
Alles bekommt von hier einen Sinn.
Alles kommt unter ein völlig neues Licht.
Es ist der Schöpfer,
der liebende Vater,
dessen liebendes Licht
ist es,
welches durch das Leben
Jesu bricht.
Gott war in Jesus Christus,
und hat am Kreuz die Welt mit sich versöhnt.
Er hat auch mich,
einen glimmenden Docht gefunden,
mich geknicktes Rohr.
Er hat mich erlöst und an sich gewöhnt.
Mit seinem Lieben,
mit seinen Wunden,
mich,
der sich
im „Ich“
verlor.
Hier entstand noch einmal
ein ganz anderer Ruhm.
Durch des ewigen Gottes Tun.
Hier trat die Liebe aus der Unendlichkeit,
hinein in unser Altern,
in unsere Vergänglichkeit,
hinein, in unser verursachtes Leid.
Hier ist am Kreuz Gerechtigkeit geschehen.
der Höchste hat sich selbst Mühe gemacht,
er hat sich selbst verholfen,
zu Wahrheit und Recht.
Und - entgegen unserem Rechnen,
und unserem hochmütigen Lallen,
ist seine Währung der Vergebung echt,
sie hat seine Zustimmung, sein Wohlgefallen.
Sie ist das einzige Währungsmittel,
es hat auch dann noch Bestand,
wenn die Kaufleute auf Erden
weinen müssen,
wenn ihnen alles entgleitet
aus ihrer brüchigen Hand.
Am Kreuz ist die Schnittstelle
zur zukünftigen Welt
für alle jene Menschen,
die wie Kinder wurden und werden,
kamen und kommen,
Menschen, die sich als Kind
ins Licht gestellt.
Sie sind zum Gerichtsort gekommen.
Denn Gott hat dort
ihre Schuld, ihre Sünde,
ihren Fluch vollstreckt.
An sich selbst hat er das getan,
an seinem eingeborenen Sohn.
Nur dem,
an ihn Glaubenden,
der Mensch,
der wie ein Kind wird,
und Gott glaubt,
Dem Vater glaubt im Sohn.
Dem schenkt sich der Ewige,
der Planeten macht,
dem schenkt er sich selbst
als Schild
und als sehr sehr großen Lohn.
Er führt den Menschen zurück
ins Licht,
vor Gottes Angesicht,
in sein Bild,
durch das Lamm auf dem Thron.
Der Ewige spricht dort den Menschen gerecht.
Der wie ein Kidn kam und empfing.
Ein unbegreifliches Erbarmen,
freudige Küsse und ein schönes
gnädiges Umarmen,
des schönen Vaters,
ein seliges Liegen in dessen Armen.
Der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
er muss nicht mehr auf die Regel seh’n.
Er schaut den Geber an.
Und während er auf den Geber schaut,
entdeckt er,
dass er in dieser Freude,
in diesem Schauen,
in diesem Vertrauen,
auch die Gebote Jesu halten kann.
Er schaut den Gekreuzigten und
Auferstandenen an.
Nie ist das Kind perfekt,
das muss es auch niemals sein.
Es ist „gerecht gesprochen“
nicht gerecht gemacht.
Es ist ein Geschenk.
Ein Geschenk aber,
kann nicht das Recht geben oder haben,
egal an welchen Tagen,
dass wir uns gegenseitig
auf unsere Herzen schlagen.
Das ist keine Vergebung,
es ist die Währung der Dunkelheit,
mit der wir „heimzahlen“.
Dennoch bindet sich das Geschenk
an Gottes Wort, an seinen Mund.
Es ist gebunden an das Licht.
Es ist der gleiche Gott,
der Gott Abrahams, Isaaks und Jacobs,
der hier auf Golgatha leidet,
Worte des Gerichts und der Vergebung
gleichzeitig spricht.
Er ist der Schrift Licht.
Das Kreuz, Jesu sterben
und Aufersteh’n,
es ist ein Werben,
ach möchten die Menschen doch
zur Liebe geh’n.
Das Gericht im Licht,
und das Licht im Gericht.
Ohne Wahrheit, Ehrlichkeit
und Recht,
ohne Kind werden
und Gott seine Liebe glauben,
geht es nicht.
Der Zorn Gottes ist auf Jesus,
seinen Sohn gefallen,
er gab sich
zu Vaters Wohlgefallen
für jedes „Du“ und „Ich“,
für dich und für mich.
Auf ihn selbst,
auf Gott selbst,
Gott selbst ist der Blitzableiter,
Der Blitz der Gerechtigkeit
wurde auf Gott selbst gelenkt,
auf sich hat Gott die Strafe gelenkt.
Die gerechte Strafe für unsere Lüge,
für unseren Hass und jegliche Unreinheit,
die in uns am Wirken ist,
für unsere Unbarmherzigkeit und unseren
ganzen Ungerechtigkeitsmist.
Denk doch nach,
wie er uns hier beschenkt,
Jesu Sterben, das den Weg
durch seinen Tod
zum ewigen Leben lenkt.
Der Weg ist nun zu Gottes Liebe frei.
Er schenkt mir für alle Morgen
seine freundliche Gegenwart,
sein helfendes Umsorgen.
Sollte ich darüber
ihn nicht rühmen?
Ihn nicht mit ganzem Herzen dienen?
Ihm dienen,
bis an der Welt Ende
ihm,
mit seinen durchbohrten,
mich liebenden,
seine mich haltenden Hände.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium Kapitel 3, Verse 14-18
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott
hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
*
1. Johannesbrief, Kapitel 1, Verse 8-9
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde,
so betrügen wir uns selbst,
und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
*
1. Korintherbrief, Kapitel 1, Vers 9
Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Name Gottes, er hing in Jesus am Kreuz,
er ist untrennbar verbunden,
dort zeigt die Wahrheit,
die Gerechtigkeit,
dort zeigt sie ihre Wunden.
Das ist der Liebe Ruhm
bis ans Ende der Erde
bis ans Ende dieser Zeit,
das sie leidet und liebt und liebt und liebt und vergibt,
und aus dem Menschen und Gott wieder eines werde.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gott, wie dein Name,
so ist auch dein Ruhm
bis an der Welt Enden.
Psalm 48, 11a
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag