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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.9.2024, -Gott kann alles, aber er kann sich selbst nicht untreu werden und Lüge in sich aufnehmen.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.9.2024



Siehe, ich, der HERR,
bin der Gott allen Fleisches,
sollte mir etwas unmöglich sein?
Jeremia 32,27


Der Lehrtext:


Als die Jünger Jesus sahen,
warfen sie sich nieder;
einige aber zweifelten.
Und Jesus trat zu ihnen und sprach:
Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.
Matthäus 28,17-18



Jedes Atom
und seine Zwischenräume,
alle Moleküle,
und auch alle Träume,

das Wenige,
das Kleine,
das Große,
und auch das Viele.

Dazu alle Steine,
alle Wolken, alle Meere
alle Tiere,
und auch alle Bäume,


alle Pflanzen
und jedes Wasser,
jedes Brot
und auch jedes Licht

Alles, einfach alles
was er ins Dasein spricht.

Alle Menschen
und ihre Werke,
ihre Schwäche
und auch ihre vermeintliche Stärke

All das,
und auch das,
was wir nicht sehen,
und auch das Viele,
das wir nicht verstehen,
und auch das,
was wir uns nicht eingestehen.

Dazu das ganze Gewühle
unserer Gedankenströme
und unserer Gefühle.

Die Freuden
und Leidenszeiten.
auch Krankheiten
an denen wir leiden.

Trümmer, Planeten,
Monde, Sonnen, das Sternenmeer.
und ihr Drehen und sich Ausbreiten

Das alles schuf Gott der Herr
den seine Kinder gerne anbeten.



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Johannesevangelium 1, 1-5
1 Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.

2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.

3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,
und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist.

4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Menschen, Planeten, Monde, Sonnen,
das Sternenmeer.
sie existieren durch sein Schöpferwort,
da wir das aber
weder denken noch glauben können,
gehen wir wir vor seiner Liebe fort.

*

Du schreibst es uns ins Herz,
es schlägt durch deine Gnade,
viele, viele Male täglich,
denn bei dir lieber Vater,
bei dir ist nichts unmöglich.



Aber noch schneller als das Herz es glauben kann,
schnappt sich der Verstand deine Worte,
und schnell ist er dabei,
er legt sie einfach ab,
in seiner stolzen Wissenskartei.

Er verknüpft es mit der Sichtbarkeit,
mit der daraus entstehenden
Voreingenommenheit.
so ist er immer am Verknüpfen,
und deine heilsamen Worte, mein Herr,
sollen nach seinem Willen hüpfen.



Aber nein, aber nein,
so geht das nicht,
Ich höre wie das Kind es spricht.
so geht das nicht!

Oh, du kurzes menschliches Denken,
du hast stets zu kurz gedacht,
von dem,
der nie einen Fehler macht.

Trage den Vers, Gottes Wort,
das du liest,
hörst du Verstand,
trag es zurück in das Herz,
das braucht ihn gerade.

Es hat viel zu tun,
das Innere muss für die Seele
doch Gottes Wort anschauen.

Sich fallen lassen in Gottes Vertrauen.

Das Kind will das Wort fassen,
und durch kindlichen Glauben,
will es Heilsames aus dem Himmel rauben.

Aus jener unsichtbaren Welt,
in ihr hat es unser Vater doch
für uns bereitgestellt.

Das Kind wird nach seiner Gnade fassen
und mit großer Freude
in seinem Heute
es in seiner inneren Schwachheit
wirken und ruhen lassen.

Mit leeren Taschen
ist es täglich in den Himmel gegangen,
um dort beständig Leben zu empfangen.

Wie Gottes Kinder zu ihrem Vater gehen,
und sich seine Geschenke ansehen.
Von denen Jesus das Größte ist,
weil in ihm das Herz des Vaters ist.


Der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
Vor Gott ist er in die Unmündigkeit gegangen,
um dort ewiges Leben zu empfangen.

Mit leeren Taschen
ist das Kind immer hingegangen,
es kommt dort hin,
um Gnade um Gnade
von seinem Vater zu empfangen.
und so wird es bleibend fröhlich in Vaters Sinn.

Denn sein Vater,
sein guter Vater,
schau doch,
wie gut er über seine Kinder denkt!

Niemals ist er ein Vater,
der seinen Kindern statt Brot Steine schenkt

Ja, nichts ist ihm unmöglich,
so spricht das Kind, das Gott liebt,
spricht das Gott liebende Kinderherz,
und es spricht es viele Male täglich
und neigt sich zu seinem Vater himmelwärts.

Ist es in ihm doch
in Christus verborgen,
warum und worum
sollte es also in allem
sich selber so sorgen?

Dazu sind sie befreit,
das ist ihr seliges Wissen.
Sie schmiegen sich an ihren Vater,
und hören dabei in ihm Jesu Herz schlagen.

Dass er sich damals herausgerissen ,
am Kreuz auf Golgatha,
an Jesu Erdentagen.

Natürlich ist das bildlich gesehen,
Ein Herz alleine,
es kann ja nicht gehen.

Aber Jesus war nicht alleine,
Vater war immer in ihm dabei,
Er war die Kraft für seine Beine,
für die Hände, die Arme,
Er war der Geist in Jesu Brust,
in seinem Herzen,
er war Jesu ganze Lust.

Und auf seine Art
litt der Vater auch unter Jesu Schmerzen.

Und Jesu litt in seinem Sinn
und seinem Herzen,
wiederum auch an Vaters Schmerzen.
und wandte sich im Geist
stets zu seinem Vater hin.

Die,
sie sind doch beide eins,
sie gehen einander zu Herzen.

Auch das zählt zu Gottes Unmöglichkeit,
Dass er sich damals herausgerissen ,
in sich
um unseret Willen hat er sich entzweit.

Am Kreuz mit unserer Sünde,
so wird Jesus zusammen getan,
er wurde für uns zur Sünde gemacht,

An einer Stelle hat Vater seinen Sohn
verlassen müssen,
freigeben müssen,
er schlug in ihm pro forma
Satan und die Sünde tot.
Er hat sie gerichtet,
und alle Schuld vernichtet.


Aber wir, wir Herren unserer Eitelkeit,
uns ist und bleibt es verborgen,
weil wir sind es,
wir sind gar so stolz,
und schlagen die Liebe täglich ans Holz.

Dem Menschen aber,
der wie ein Kind wird,
und aussteigt aus diesem Egozug,
er findet als Kind eine wunderbare Perle,
und diese wunderbare Perle,
sie ist ihm genug.


Dem Verstand des Menschen
ist es nicht erlaubt,
zu finden
was das Herz des Kindes glaubt.

Aber mit Macht drängt er
in den Glauben des Kindes,
dieser Kleinen hinein.

Denn,
er will ja selbst auch angebetet sein.

Doch das Kind dreht sich weg,
Menschliche Weisheit und Kunst
ist ihm in Bezug auf Gott
wie Dreck.

Nicht die menschliche Weisheit und Kunst
wird hier verachtet,
aber wenn sie nach der Erkenntnis trachtet
um Gott zu verstehen,
so will sie auch herrschen
sich Gott einverleiben,
sie ist es dann, die das Wort Gottes schlachtet.

Das versucht sie ständig zu allen Zeiten.
Aber wegen ihrer Hochmutssünden,
kann sie den guten Vater nicht finden.

Für den Menschen,
der wie ein Kind geworden ist,
ist es nahezu ein Klacks,
seinen Schöpfer zu finden
auf dem Golgathaplatz.

Denn Gott stellt dieser Welt das Zeugnis aus,
jeder kann kommen in sein Vaterhaus.

Es ist so einfach,
viel zu einfach,
viel zu leicht,

doch für menschliche Weisheit und
ihr menschliches Denken,
bleibt all das was Gott gibt
was er uns in der Liebe Jesu gibt,
doch unerreicht.

Voll davon ist Gottes Wort,
Vater ist dem Kind nicht rätselhaft,
es glaubt ihm einfach seine Liebe,
es gab die menschlichen Scheuklappen ab,
und es liebt keinen Sand der Lüge
im Glaubensgetriebe.

Es mag nicht die Sünde,
es mag nicht die Götzen,
die Menschen umgarnen,
die Menschen noch mehr ins Unrecht setzen.

Die verlogenen, lügenden Götzen,
sogar vor Gott, dem Guten, warnen,
um schließlich dreinzuschlagen,
dass Menschen sich gegenseitig verletzen,
so schaffen sie es,
uns Menschen in Unbarmherzigkeit zu setzen
an allen Tagen.


Das Kind Gottes es hütet sich vor Götzen!
Es mag sie einfach nicht,
in ihnen ist kein ehrliches Licht.


Es hat einen Vater, der Unmögliches kann,
und der auch gewohnt ist es ständig zu tun,
und deswegen sieht es beständig
seinen Vater in Jesus an.
Und so kann es in seinen Versprechen ruhn.



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aus dem Johannesevangelium, Kapitel 1, 9-17
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es,
von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.
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Wir brauchen Gnade, so sehr Gnade,
ich kann es gar nicht sagen,
wie sehr wir sie brauchen.

Vermutlich kann man den größten Teil
unseres frommen Lebens in der Pfeife rauchen.

Denn häufig sind wir verführt,
der größte Teil unseres Denkens
kommt aus dem Erwachsenenkopf und Verstand,
selten nehmen wir
kindliches Vertrauen zu Gott in unser Herz, unsre Hand.

Unsere ganze Sprache,
sie verrät uns,
es geht immer um uns.

Nicht so oft fließt unser Herz vor Freude an Gott über,
wir haben unser eigenes Denken so gern,
und vertrauen unseren Gedanken lieber.

Sind arm an Gottes Wort,
doch wir lesen es schon,
aber oft, wir legen es ab,
am falschen Ort,
und empfangen nicht seiner Worte Inhalt
und ihren Lohn.
Die heilsame Kraft aus dem Wort

Stets ist unser Verstand vorne dran,
mit seiner Wissenskartei,
und heimlich schaut unser Wesen sich selber an,
und wenig von Gott ist dabei.

Diese Worte muss man alle mehrmals lesen.
Vor allem muss man sie Gott hinhalten
man kann sie nicht selber gut verstehen,
er muss aber stets seine eigenen Worte
durch den Glauben in uns gestalten.
Das alles kann nur durch seine Gnade gehen.



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aus dem Johannesevangelium, Kapitel 1, 16-18
16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
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Schaue ich auf mich,
auf uns,
so entfällt mir jeder Mut,
aber wir sind dazu berufen,
beauftragt,
angehalten,
ja angesichts des Leides auch gezwungen
auf Gott zu schauen,
der das Unmögliche tut.

Und das hat er am Kreuz Jesu getan.
Der rechts neben ihm hängende,
er ist uns ein Bruder geworden,
er sah in seinem Leid Jesus an,
und Jesus,
voller Schmerzen und Leid
sah auf ihn zur gleichen Zeit.


Jesus spürte wie Vater
einen Menschen zu ihm zieht,
Sein Vater, ein Tröster,
er war noch da,
und die erste Frucht,
nach der Vater dann sah,
ein verbrecherischer Mensch,
der Gnade sucht.


Oh, ich sage es hier,
ich sage es dir,
das ist genau aller Menschen Situation,
die einen schauen nur auf das Sichtbare hin
und sind im Vergehen schon.

Die anderen klammern sich an den Gekreuzigten,
und empfangen das Paradies als Lohn.

Die Glückstränen aber,
sie gelten denen die kommen,
sie werden auf ewig
in Gottes Arme genommen.

Die Leidenstränen aber,
sie schmerzen,
Menschen flüchten vor Gottes Herzen.
sie schmerzen sehr.
Sie kosten Tränen.

Menschen lieben ihr Ego,
sie lieben es sehr
mehr als Wahrheit und Liebe,
mehr als Gottes Gerechtigkeit und sein Erbarmen.

Sie füllen sich mit vergänglichem Tand,
und ihr Herz bleibt doch leer,
und dennoch,
dennoch greifen sie nicht nach der Liebe Hand.

Aber Gott, er kann das Unmögliche tun,
und nicht eher
werden die Herzen seiner Kinder ruhn,
bis er zu seinem Ziele kommt,
und der Schöpfer wieder in den Herzen
seiner Menschen wohnt.



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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Kolosser 2, 6+7
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens

6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,

7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.

*

Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater! 

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.

*

Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.



*



Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Wir können diese Worte gar nicht
oft genug hören,
Sie sind heilsam,
und werden uns nicht zerstören.

Sie stören aber unseren täglichen Trott,
des eigenen Denkens und dessen Not.

Ach Gott, der das Unmögliche kann,
voller Verzweiflung
sieht manchmal mein Herz dich an.

Wir, die so viele Masken tragen,
verbergen voreinander oft unser Klagen.


Jesus, mein Herr,
der du, Herr,
Herr über alles bist,
du allein weißt was in unserem Herzen ist.

Lass uns es durch deine Gnade erkennen,
unsere Schuld vor dir loswerden und benennen,
und hinauswerfen aus dem Tempel den ganzen Mist.

So,
dass du alleine, Herr,
in unserem Hause bist.
Dass deine Liebe alleine
Herr in meinem Herzen ist.
Dass das Lamm alleine
auf dem Thon des Herzens sein kann,

Das ist das Bestreben,
des Geistes Jesu,
dass unser ganzes Leben,
ungetrübt
auf den Vater in Jesus schauen kann,
und mit großer Zuversicht vertrauen kann,
dem,
der uns so unaussprechlich liebt.



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Siehe, ich, der HERR,
bin der Gott allen Fleisches,
sollte mir etwas unmöglich sein?
Jeremia 32,27


Der Lehrtext:


Als die Jünger Jesus sahen,
warfen sie sich nieder;
einige aber zweifelten.
Und Jesus trat zu ihnen und sprach:
Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.
Matthäus 28,17-18
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌺


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Verfasst: 25.09.2024, 07:50 Uhr

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