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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.4.2025, "Herr Jesu, hör nicht auf in deiner Gnade vor dem Vater für uns einzutreten, es ist nicht unser Werk, sondern dein Leiden und Sterben, Auferstehen und Beten.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.4.2025




Die Israeliten sprachen zu Samuel:
Lass nicht ab,
für uns zu schreien zu dem HERRN,
unserm Gott, dass er uns helfe.
1. Samuel 7, 8


Der Lehrtext:


Paulus schreibt aus dem Gefängnis:
Ich weiß:
Alles, was ich jetzt durchmache,
wird zuletzt zu meiner Rettung führen.
Darin unterstützen mich eure Gebete
und der Geist,
durch den Jesus Christus mir beisteht.
Philipper 1, 19




20 Jahre hat es gedauert,
so lange blieb die Bundeslade in Kirjat-Jearim,
dann änderte Israel seinen Sinn.

Dann wandte sich das ganze Haus Israel zum Herrn,
und Samuel fragte sie,
liebt ihr Gott und habt ihr ihn von Herzen gern?

Wenn ihr euch mit ganzem Herzen
zum Herrn bekehren wollt,
dann sage ich euch hier mit,
wie das geht und was ihr tun sollt.

Tut von euch die fremden Götter,
und de Astarten,
Sie sind weder Retter,
noch welche, die auf euch warten.

Richtet euer Herz zum Herrn,
dient ihm allein,
so sollte ihr errettet werden
von den Philistern
und gesegnet sein.


Da taten die Israeliten
die Götzen von sich,
und dienten dem HERRN allein,
Und wollten mit dem Gott Samuels sein.

Und Samuel lies sie in Mizpa versammeln
hierher hat er sie alle hin bestellt,
damit durch Gebet und Fasten
ein jeder Gnade zur Umkehr erhält.

Sie schöpfen dort Wasser
und gossen es aus vor dem HERRN;
fasteten an diesem Tag
und Gott wurde wieder ihr sie leitender Stern.

Durch Umkehr,
durch Erkenntnis ihrer Sünde und Schuld,
strebten sie nach Gottes Huld.


Das haben die Philister mitbekommen
"da rührt sich etwas in Israel,
in deren Welt"!

Das wollten sie unterbinden,
dass die Israeliten wieder zu einander finden.
und so haben sie ein großes Heer zusammengestellt.

Israel hat das gemerkt und gehört,
vor Angst war nun ihr Herz verstört.

Und so baten sie Samuel,
"bitte bete für uns,
hör nur nicht mit beten auf,
schrei für uns zum HERRN, unserem Gott,
sonst bringen uns die Philister den Tod.

Dass er uns doch helfe aus deren Hand,
jetzt, wo unser Volk zu einander fand,
dass doch dein Gebet uns helfe
und nicht eigene Hand.


Und Samuel sah auf Gott,
und opferte dem HERRN ein Milchlamm,
ein Brandopfer, als Ganzopfer musste es sein,
und schrie zum HERRN für ganz Israel,
und der HERR erhörte und war mit Gnade zur Stell'.

Noch während Samuel opferte,
und vertraute auf Gott,
kamen die Philister heran.

Zum Kampf gegen das Volk des HERRN.
Die noch sich versammelten zum Gebet.
Die Feinde,
sie kamen sehr schnell
zum Kampf gegen Israel heran,
aber Israel sah gerade auf Gott,
sah seinen Retter an.


Aber der HERR lies donnern,
mit großem Schall,
und erschreckte die Philister all,
so wurden sie in jenen Tagen
von Israel geschlagen.





+++++++
1. Samuel 7, 2-12
2 Aber von dem Tage an,
da die Lade des HERRN zu Kirjat-Jearim blieb,
verging eine lange Zeit;
es wurden zwanzig Jahre.
Dann wandte sich das ganze Haus Israel zum HERRN.

3 Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel:
Wenn ihr euch von ganzem Herzen
zu dem HERRN bekehren wollt,
so tut von euch die fremden Götter
und die Astarten
und richtet euer Herz zu dem HERRN
und dient ihm allein,
so wird er euch erretten aus der Hand der Philister.

4 Da taten die Israeliten von sich
die Baale und Astarten
und dienten dem HERRN allein.

5 Samuel aber sprach:
Versammelt ganz Israel in Mizpa,
dass ich für euch bete zum HERRN.

6 Und sie kamen zusammen in Mizpa
und schöpften Wasser
und gossen es aus vor dem HERRN
und fasteten an demselben Tage
und sprachen dort:
Wir haben an dem HERRN gesündigt.
So richtete Samuel die Israeliten zu Mizpa.

7 Da aber die Philister hörten,
dass die Israeliten zusammengekommen waren in Mizpa,
zogen die Fürsten der Philister hinauf gegen Israel.
Und die Israeliten hörten es
und fürchteten sich vor den Philistern.

8 Und die Israeliten sprachen zu Samuel:
Lass nicht ab,
für uns zu schreien zu dem HERRN,
unserm Gott,
dass er uns helfe aus der Hand der Philister.

9 Samuel nahm ein Milchlamm
und opferte dem HERRN ein Brandopfer –
als Ganzopfer –
und schrie zum HERRN für Israel,
und der HERR erhörte ihn.

10 Und während Samuel das Brandopfer opferte,
kamen die Philister heran
zum Kampf gegen Israel.
Aber der HERR ließ donnern
mit großem Schall über die Philister
am selben Tage und schreckte sie,
dass sie vor Israel geschlagen wurden.

11 Da zogen die Männer Israels aus von Mizpa
und jagten den Philistern nach
und schlugen sie bis unterhalb von Bet-Kar.

12 Da nahm Samuel einen Stein
und stellte ihn auf
zwischen Mizpa und Schen
und nannte ihn »Eben-Eser«[1] und sprach:
Bis hierher hat uns der HERR geholfen.
+++++++


In der Richterzeit war es Israels Art,
es dauerte immer sehr lange
bis das Volk zu Gott schrie
und umgekehrt ward.

Auch uns kann es am Anfang so gehen,
viel zu lange bleiben wir bei uns selber stehen.
BIs wir dann schließlich umkehren,
und im Gebet zu unserem Schöpfer gehen.

Der uns durch sein reines Lamm,
durch dessen Opfer befreite,
dessen einmaliges Opfer,
das unser Herz bewegt,
weil es alle unsere Sünde trägt.

Aber was erwarten wir von Fleisch und Blut,
niemals ist das Herz des Menschen gut,
das alte Herz, es ist aus Stein,
Gut ist Gott in seiner Güte allein.

Nur vor seinem Angesicht
begegnet uns Gnade,
begegnet uns Licht.

Sonst hängen wir fest in der Sichtbarkeit,
und diese schafft keine Rettung
und auch keine ewige Geborgenheit.


Erst im Blick auf Gott,
in seine Unsichtbarkeit,
ein Blick, der durch den Glauben geschieht,
erkennen wir eine Realität die anders ist,
eine Realität wo ewiges Leben blüht.

Eine Wirklichkeit,
die anders handelt,
und eine Gerechtigkeit,
die anders misst.

So wieder weggegangene Sohn,
seinen Vater ehrt,
in dem er schoni n der Ferne zu ihm umkehrt.

Und der Vater, er war geduldig,
ein geduldiger Mann,
der warten und Ausschau nach ihm halten kann.

Und sieht er ihn von Ferne,
so läuft er seinem Kind entgegen,
aus Sehnsucht und Liebe tut er das gerne.

Und so führt jede ehrliche Umkehr zum Leben,
wenn sie vor Gott wahrhaftig ist,
zu seinem uns Entgegenlaufen,
wir werden vom ewigen Vater umarmt
und wir werden von seiner Gnade geküsst.

Mit großer Freude aus seinem Herzen,
dass sein Kind wieder bei ihm lebendig ist.

Und alles muss dem Vater dienen,
ob es will, oder auch nicht.
Alle Schmerzen, jeder Moment,
schaut unser Herz auf Gott,
der uns in seiner Liebe erkennt.

Dessen erste Liebe für uns brennt.



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Philipper 1, 19
Paulus schreibt aus dem Gefängnis:
Ich weiß:
Alles, was ich jetzt durchmache,
wird zuletzt zu meiner Rettung führen.
Darin unterstützen mich eure Gebete
und der Geist,
durch den Jesus Christus mir beisteht.
+++++++


Lassen wir die Philister Philister sein,
zuerst erscheinen wir am Altar seiner Liebe,
hier halten Wahrheit und Gerechtigkeit Gericht.

Hier schauen wir am Kreuz auf Golgatha,
seinen gerechten Zorn auf die Sünde,
und seiner Barmherzigkeit Licht.

Mag sich der Feind auch sammeln,
wir schauen auf Jesus und fürchten uns nicht.


Dem, dessen Namen,
alle Gewalt gegeben ist,
der spricht auch hier sein Amen,
ein ewig kräftiges Wort,
das keines zwischen und auf allen Welten,
dass nichts auf Erden kräftiger ist.

Sein Wort ist uns wichtig,
seine Wahrheit zählt,
und nicht die Lüge und Drohung,
welche die Welt in Händen hält.

So sind wir in Jesus geborgen,
ein guter Vater,
er wird für uns sorgen.

Der reich ist in seinem Herzen,
und Gutes daraus nimmt,
der bewahrt durch alle Tode hindurch,
sein geliebtes Kind.

In Jesus bin ich geborgen in Gott,
in seiner Herzenscloud,
dem sichersten Ort.

Mag ich auch hier zerfallen,
ich komme vollständig bei ihm an,
in allem.
Nur Sünde, Schuld und Fluch,
mussten weichen,
sie sind weggefallen,
sie können das Licht nicht erreichen.

Und dass mich sein Zorn
dann nicht mehr erschreckt,
weil seine Barmherzigkeit,
seine Wahrheit und Gerechtigkeit,
mir meine Sünde und Schuld vergeben hat,
durch das Blut Jesu alles bedeckt.


*


"So, lieber Vater,
komme ich in Schwachheit zu dir,
so bin ich geborgen in deinem Wir.
So ist dein Wort mein Licht
auf dem schmalen Weg,
dass doch mein Herz ganz den Blick zu dir pfleg'.
So lebe ich aus deiner Hand,
du bist mir alle Gaben."


"Lass doch aus Israel dich erkennen,
dessen Herz sie durchgraben haben,
und führe sie auf deinen Wegen,
dein Wort werde ihnen zum Segen."


"Lass auch werdende Mütter dich heute finden,
dein Geist möge ihnen Gnade verkünden,
und dass sie dich dabei ehren,
und ihrem Kind das Leben nicht verwehren."


"Vergib unseren Feinden aus Fleisch und Blut,
auch hier, ihr Herz ist nicht besser als unseres,
es ist niemals gut.
Aber lass sie doch deine Gnade erkennen,
einen Raum, um umzukehren,
eine Rettung finden, von ihren Sünden,
und deinen Namen ehren."


"Wirke in uns Bekennermut,
überall auf der Welt,
unseren Mitmenschen zugut.
Bereite mit deiner Gnade
die Ackerböden der Herzen vor,
dass sie hören in Demut
dein Evangelium
und öffnen ihres Herzens Tor,
und kehren vom Weg der Vergänglichkeit um."


"So brauchen wir dich bei jedem Schritt,
du bist der eine ewige gute Gott,
Herr über jeden Augenblick,
so gehe deine Gnade mit,
wir hängen uns an sie dran,
denn deine Gnade ist unser Glück,
und schauen deine große Liebe
am Kreuz auf Golgatha an."




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Die Israeliten sprachen zu Samuel:
Lass nicht ab,
für uns zu schreien zu dem HERRN,
unserm Gott, dass er uns helfe.
1. Samuel 7, 8


Der Lehrtext:


Paulus schreibt aus dem Gefängnis:
Ich weiß:
Alles, was ich jetzt durchmache,
wird zuletzt zu meiner Rettung führen.
Darin unterstützen mich eure Gebete
und der Geist,
durch den Jesus Christus mir beisteht.
Philipper 1, 19
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Danke, für das Lesen. 🌹


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Verfasst: Heute, 05:29 Uhr
Editiert: Heute, 05:30 Uhr

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