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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.11.2023, -Er hat auf die Kleinen acht-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.11.2023



»... Ich werde zu ihnen sagen:
›Ihr seid mein Volk‹,
und sie werden sagen:
›Du, HERR, bist unser Gott.‹«
Sacharja 13, 9



Der kleine Zusammenhang
überschrieben in der Lutherbibel mit
"Der geläuterte Rest"

7 Schwert,
mach dich auf gegen meinen Hirten,
gegen den Mann,
der mir der nächste ist!,
spricht der HERR Zebaoth.
Schlage den Hirten,
dass sich die Herde zerstreue.
Dann will ich meine Hand
wieder kehren zu den Kleinen.

8 Und es soll geschehen in dem ganzen Lande,
spricht der HERR,
dass zwei Teile darin ausgerottet werden sollen
und untergehen,
und nur der dritte Teil soll darin übrig bleiben.

9 Und ich will den dritten Teil
durchs Feuer gehen lassen und läutern,
wie man Silber läutert,
und ihn prüfen, wie man Gold prüft.
Der wird dann meinen Namen anrufen,
und ich will ihn erhören.
Ich sage:
Er ist mein Volk, und er wird sagen:
Der HERR ist mein Gott!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++




Das Ende in diesem Abschnitt klingt schön,
aber der Weg dahin ist schwer,
er bekümmert mich schon sehr.


Gott wird tun,
was er nicht gerne tut.
Er richtet und lässt Stolz und Übermut
mit ihren Menschen vergehen.
Menschen, die nicht nach ihm fragen,
Menschen, die nicht nach ihm sehen.


"Dann will ich meine Hand
wieder kehren zu den Kleinen.
Zu den Kleinen zieht es ihn sowieso hin,
aber auch sie,
die kleinen Gefährten,
auch sie müssen gereinigt
und geläutert werden.

Nicht die Kleinheit,
die Unmündigkeit,
das Arme schlechthin,
ist ein Schlüssel und führt zum Himmel hin.

Sondern das geängstigte Herz,
dass nicht ausweichen kann,
in Demut empfindet es sich als zerschlagen,
und es ruft nach einen starken Mann,
um ihn sein Leid zu klagen.

Doch die starken Männer dieser Welt,
sind Leute die die Macht zusammenhält.
Und natürlich Reichtum und Geld.

Der Hirte jedoch,
der Gott am Nächsten ist,
wir wissen,
es ist unser Herr Jesus Christ.

Den, den hat er zum Christus gesetzt,
in Armut, in Schwachheit, in Geringem.

Was so ziemlich die Erwartungen
der Klugen und Reichen nicht schätzt
Wer ist schon so,
dass er sich an Geringem ergötzt?

Zu seinem Namen,
zu Jesus, dem Geringen,
dem Opferlamm,
werden die Kleinen singen.

Und:
sie heben dabei nicht den rechten Arm
in dieser Welt,
und beten den auch nicht an,
der sich mit vielen Versprechen
zu ihnen gesellt.


Der sowohl süß
als auch sauer daher kommt,
und "First" sein will gegen den,
der in der Höhe und im Heiligtum wohnt.

Nein, die Kleinen gehören zur kleinen Herde,
sie haben nicht viel,
außer ihren Herrn,

und im Schmelzofen der Wahrheit,
der Gerechtigkeit Gericht,
finden sie in ihrem Hirten
Barmherzigkeit und Licht.


Und schon heute auf der ganzen Welt,
sind es die Kleinen,
weshalb Gott die Welt
noch gnädig erhält.

Die Großen,
noch haben sie an
ihre gefüllten Hosen,
aber mit was sind sie gefüllt?

Und wer kann sie wickeln?,
bei ihrem ständigen Tun,
die Wahrheit zu zerstückeln?


Mit Wünschen zu den Sternen zu reisen?,
sich beständig gegenseitig mehr Größe zu erweisen?, ...
einem jeden Menschen gläsern anzuschauen,
sie locken mit Bonbons
und so erheischen sie sich ihr Vertrauen.


Ob das ein billiger Laden ist,
ob es Punkte auf der Länder"Card".
Ob ständig die Plätzchen im Netz,
Überall zahlen wir mit einem Teil
unseres Lebens,
weil unser Herz es liebt,
dass es viel hat.

Wir zeigen uns in der Datenwelt,
oft ein Zuviel zeigen wir von uns.

Und sagen:
„der Zweck heiligt doch die Mittel“,
und dennoch wird sicher kein Bild,
kein Satz weggeworfen.

Zu wem gehören wir oben,
hier im Text, in Vers acht?
Haben wir das auch wirklich bedacht?

Gehören wir zu den ersten zwei,
oder zum letzten Drittel.
Wo sind wir dabei?

Wir sollten uns deutlich machen,
dass nichts vergessen wird,
und die Welt kennt kein Vergeben,
und das Netz hat einen anderen Hirt‘.


So wird es sein, ein Kippen,
ja, auf irgendeine Weise
ein Zusammenfallen,
ein auf den Boden
der Wirksamkeit knallen.

Dass wir ernten werden
was wir säten,
mit Gebundenheiten an
unsichtbaren Drähten.

Was bleibt
in kommender Trübsalszeit
ist die Gnade Gottes,
die mir hilft
das rechte Kleid,
das Kleid der Treue anzuziehen,
und Zeichen dieser Welt zu fliehen.

Und so berge ich mich
bei unserem Gott,
als Kleiner komm ich,
wie er es,
unser Herr, gepredigt hat.

Ist es etwas,
was dein Menschsein schon erledigt hat?



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Matthäusevangelium 18,3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.

*

Markusevangelium 10, 15+16
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt
wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie
und legte die Hände auf sie
und segnete sie.
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Und ein Kleiner will ich auch bleiben.
Nicht viel Glanz,
ums Kalb keinen Tanz.

Ihm, Jesus allein,
will ich seine Worte
in alle Kammern meines
zu ihm verliebten Herzens schreiben.

Und er soll dort,
im Herzensdunkel
sein Licht anzünden,
und den Thronplatz einnehmen,

so werde ich mich
dann im Dunkel der Zeit zurechtfinden.
Und ich will mich dabei,
seiner geringen Art nicht schämen.

Und ich will
ihn ungeteilt anschauen können.
Auch im Dunkel
will ich seinen Namen nennen.

Und er wird mich sättigen
an unsichtbaren Wassern,
bereits hier,
an Wassern aus ewigen Quellen
wird er mich stellen.

Und muss ich dann loslassen,
wenn Tiere nach mir fassen,
so wechselt er mein Körperkleid,
und nimmt mich mit in eine andere Zeit.

Heraus aus allem Stolz und Prassen,
werde ich dann
diese abstürzende Welt verlassen.

Und als Kind werde ich
an seinen Händen gehen,
Und er wird stets unsichtbar bei mir stehen.

Bei seinen Kleinen wird er stehen.
Sie können seine Liebe einfach kaum fassen,
und er hat begonnen uns zu berühren,
ein von „oben her neu geboren werden“,
so wird er uns auch nicht loslassen
sondern ins Vaterhaus wohlbehalten führen.

Auch zu uns wird er dann sagen,
ihr Kleinen seid doch mein Volk,
Ich bin bei euch in jeder Glut,
denkt an die Freunde Daniels,
im Feuerofen
und habt weiter Mut.

Nicht das Sichtbare bringt den Segen,
sondern wenn wir alle unser Leben
in seine durchbohrten Hände legen.

Und wie machen wir das?
Wir lieben ihn und seine Worte,
und bleiben doch
unter seinem leichten Joch:



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Wir leben tagtäglich
von seinem Erquicken,
bei ihm da gibt es keine Lücken.

Wir tragen in
uns eine,
seine!
gewirkte Ruhe,
seinen Frieden,
Friede und Freude im Heiligen Geist,
seine gewirkte Ruhe,
fernab von aller Welt Getue.


Und wir werden sagen:
"Du bist doch unser HERR"
so einen wie dich gibt es nimmermehr,

der am Kreuz so viel Liebe uns gab,
eine Liebe die mit uns hindurch geht,
durch jedes noch so tiefe Grab.

Und wenn wir Kleinen dann
mit Stolz über seine Gnade
neben ihn her schreiten, mit breiter Brust,
dann wissen wir,
Jesus ist unsere Lust,
und wird uns ewig begleiten.

So sind wir dankbar
für seiner Gnade Licht.
und sprechen nach,
seine Worte:
„Kinder, fürchtet euch nicht“.
🕯 ️🧎



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»... Ich werde zu ihnen sagen:
›Ihr seid mein Volk‹,
und sie werden sagen:
›Du, HERR, bist unser Gott.‹«
Sacharja 13, 9
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Danke für das Lesen. 🌹

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Verfasst: 24.11.2023, 00:51 Uhr

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