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freiheitdings Blog

freiheitding
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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.9.2024, - Der HERR lässt sein Heil verkündigen, Herr Jesus, schenke uns stets ein hörendes Ohr, ein gehorsames Herz.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.9.2024
etwas lang



Der HERR lässt sein Heil verkündigen;
vor den Völkern
macht er seine Gerechtigkeit offenbar.
Psalm 98,2


Der Lehrtext


Selig sind,
die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit,
denn sie sollen satt werden.
Matthäus 5, 6




Gott ist Richter.
Er ist ein barmherziger Richter denen,
die umkehren.

Aber Sünde muss gerichtet werden.
Sie hat keine Zukunft.
Sie hat keine Gültigkeit.
Im Gegenteil, sie ist tödlich.

Und der Mensch ist mit der Sünde verklebt,
und kann nicht heraus aus seiner Haut,
aus seinem Lebens-Haus,
in dem er mit Stolz sich überhebt.

Es braucht einen Retter,
einen Helfer mit starkem Arm,
der den Tod der Sünde überwindet,
und auch dann noch helfen kann,
wenn der Mensch mit seinem Stolz
den Retter an das Holz
seines Hasses bindet.

Gott selbst,
es braucht einen Überwinder
für seine zukünftigen Kinder.




Wir Menschen wollen,
wenn überhaupt,
doch in religiösen Dingen
die Sachen
selber machen.

Wir nutzen das für uns zutreffende Angebot
auf dem transzendenten Markt der Möglichkeiten,
den Markt, der in das Übersinnliche driftet,
und später uns Menschen schließlich doch vergiftet.
Und so möchten wir uns unser eigenes Heil
selber vorstellen und bestellen, gestalten und zubereiten.



Aber Gott will keine Religion.
Er möchte uns Menschen retten durch seinen Sohn.
Es ist eine persönliche Beziehung mit Gott,
wer da spottet, der bleibt in seinem Tod,
denn durch Spott lässt Gott sich gar nicht finden.

Schließlich belohnt er uns Menschen
nicht für unseren Stolz und für unsere Sünden.

Man mag schwerlich einen Menschen finden,
der geschlagen wird, wild und böse mit viel Graus,
dass er danach seinen Peinigern
schüttet seine Liebe und sein Herz vor ihnen aus.

Und doch tat Jesus genau das am Kreuz auf Golgatha.
Er hat für seine Peiniger gebeten,
in Atemnot und großen Schmerzen,
dennoch,
immer liebte er sie, ganz,
mit seinem ganz auf seinen Vater schauenden Herzen.


Sie wollten ihn so gern vor ihren Karren binden,
den Karren der eigenen Gerechtigkeit,
vermischt hier und da mit Körnchen von Sünden,
und aus Gottes Wort entnommenen Worten,
von Gottes dargestellten Worten
seiner Wahrheit seiner Klarheit.
Und so durchsäuert des Menschen Wesen,
die Wahrheit Gottes, die wir in der Bibel lesen.



Aber ein wenig eigenen Senf,
muss man schon dazu geben,
die Nummer von Gottes PIN verändern,
an der Telefonnummer eine Zahl entfernen,
die Wahrheit ein wenig rendern.
Wie ein Bild sie etwas glätten.
Und retuschieren zu Schmuck,
die ewigen Ketten.

Und so denkt der Mensch,
er ändert etwas daran,
zwar nur ein wenig,
doch damit überhebt er sich
und macht sich damit selbst zum König.

Die alte Leier, wie Gott will er sein,
so hat die Sünde ihren Willen
in sein Herz gegossen.

Mit seinen Gift verfälscht der Mensch den Trank,
Die PIN zur Himmelspforte stimmt nimmer,
und durch seine eigene Weisheit hat er sich
den Weg verschlossen.


Aber die menschliche Weisheit,
sie macht alles schlimmer,
die Kugel der Lüge, sie rollt weiter.

Weiter rollt auch der losgetretene Stein,
aus der Unsichtbarkeit losgetreten,
aus dem Danielbuch,
er rollt weiter, unverdrossen.


Er rollt dem Gerichtstag entgegen,
den Tag von Gottes Gerechtigkeit,
und alle Münder, alle Zungen,
werden dann vor Angst und Scham verkleben,
jener, die sich überheben.



Sie haben sich überhoben,
mit ihrer eigenen Gerechtigkeit.
können Gott nicht von Herzen loben,
und schweigen beklommen zu jener Zeit.


Denn eines ist klar für alle auf Erden,
Sünde muss und wird gerichtet werden.
Sünde ist Satans Angelhaken,
sein Virus in unserem Herzen,
sie infiltriert das Innere und den Verstand,
und nimmt auch gern unser Gefühl zur Hand.

Sünde zerstört uns, die Sünde muss weg,
den Menschen aber,
den zöge Gott gerne aus dem Sündendreck,
und würde ihm so gerne
einen Neuanfang gewähren.

Wenn der Mensch wie ein Kind würde,
und zu ihm käme,
und begänne Gott seine Liebe zu glauben
und ihn mit Freude darüber zu ehren.
Ihn allein.

Denn müssten alle Menschen ins Gericht,
keiner bliebe übrig zum Leben.
Ein jeder müsste in einer schmerzhaft
brennenden Fremde sein.
Allein.

Seine Kinder aber,
sie freuen sich mit der Natur,
sie leben auf dem schmalen Weg,
und des Wortes Spur.



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Psalm 98, 5-9
5 Lobet den HERRN mit Harfen,
mit Harfen und mit Saitenspiel!

6 Mit Trompeten und Posaunen
jauchzet vor dem HERRN, dem König!

7 Das Meer brause und was darinnen ist,
der Erdkreis und die darauf wohnen.

8 Die Ströme sollen in die Hände klatschen,
und alle Berge seien fröhlich

9 vor dem HERRN; denn er kommt,
das Erdreich zu richten.
Er wird den Erdkreis richten
mit Gerechtigkeit und die Völker,
wie es recht ist.
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Der Begriff der Sünde
ist in der Bibel ein ganz anderer
mit schwerstem Gewicht.
Ganz anders als in allen Weisheiten der Völker,
der menschlichen Reiche.

Sie ist tausendmal stärker als jedes Land,
wenn ich es mit ihrer Macht
und Zerstörungkraft vergleiche.

Sie ist in ihrer Schrecklichkeit
so dunkel und so hart,
sie verführt uns zu Götzen,
und diesen gewähren wir ein Setzen
in unseren Herzen.

Dann beginnen die Götzen
uns Menschen aufeinander zu hetzen
und verursachen sehr sehr viele Schmerzen.

Dann sagen sie, Gott ist doch Schuld,
wie kann er das nur zulassen,
und so verführt
denkt der Mensch nicht nach,
redet über Gott dumm und schwach,
und beginnt so gar noch Gott dafür zu hassen.



Aber Gott nahm doch nicht
das Schwert in seine durchbohrten Hände.
Sondern der Mensch lies es zu,
er lässt sich in seine Panzer setzen,
und um in diesen,
in Städten, Wäldern und Wiesen
sich daran zu ergötzen
andere Menschen zu erschießen.

Das ist ein Werk der Götzen,
denen wir uns hingegeben haben,
die wir anbeten mit unserem
wegtriftendem Herzen.

So wie es Deutschland mit einem Adolf tat,
sie erwartete von ihm Heil,
erhoben ihre Herzen und Hände,
und ihr Heil war ein schreckliches Ende.

Gott hat nicht ihre Arme gehoben,
das haben sie schon selbst getan,
sie wollten gerne sich selber loben,
und schauten nicht Gottes Worte in der Bibel an:



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Micha 6, 8
Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:

nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben [1]
und demütig sein vor deinem Gott. 
[1]
Wörtlich: "nichts als Recht tun
und Güte lieben".
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Demut ist es nicht,
nach einem anderen Heiland zu schreien,
und den echten zu verstoßen.
Man hat auch nicht Gottes Wort ernst genommen,
und liebte schwarze Stiefel und braune Hosen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 9, 4
4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn umhergeht,
und jeder Mantel, durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. 
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Damit sind jedoch nicht nur die Stiefel gemeint,
sondern die Menschen, die Ungehorsamen,
die darin stecken,
die nach Ungerechtigkeit und Sünde streben.
Und ihr Herz und Hände ehrend dem Bösen entgegen strecken.

Gott wird es strafen,
ihre Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit
kostet ihnen Zukunft und Leben.


Das ist ein Werk der Götzen,
denen wir uns hingegeben haben,
die wir anbeten mit unserem
wegtriftenden Herzen.




Ein Beispiel ist die Nationalität.
Gott hat sie nicht verboten.
Kein Begriff wird als Götze geboren.

Erst wenn der Mensch sich ihn
als Gott erkoren,
wenn er sich davon her versteht,
wenn er ihn in die Mitte seines Herzens legt,
mit ihm schwanger geht
und ihn ansieht und mit seinem Hochmut bewegt.

Dann wird der Götze ein Teil seiner Identität,
der Mensch legt ihn in seinem Herzen,
in seinem eigenen Herzen auf den Herzens-Thron,
und sagt ich bin aus diesem Land,
und das bin, ja - das bin ich schon.

Und weil das,
was wir auf diesen Patz dort legen,
ja richtig sein muss,
sonst wären wir falsch,
ja, richtig muss es sein, richtig
und deshalb ist auch unser Tun richtig
und wichtig,
wir stehen mit ihm auf dem Podest.

Wenn wir also richtig sind,
dann sind die anderen falsch,
so muss es dann sein,
das unsere ist richtig.
So muss dann in diesen Bahnen
unser Denken verlaufen
denn sonst wären ja wir,
ja unsere Identität nichtig.

Von Natur aus ist die Nationalität noch kein Bildnis,
sie ist ein Begriff für einen Sachverhalt.
Aber ohne Gott wird alles irdische,
das Äußere und das Innere zur Wildnis,
und dann geschieht es,
dem Menschen wird die Herkunft,
die Nationalität so wichtig.

Denn füllt nicht Jesus
diesen Herzensplatz aus,
dann bewegt sich der Mensch in die Nacht,
und er muss sich etwas anderem hingeben,
und das drängt in das Herz mit Macht.


Und aus diesem Sachverhalt,
dem Menschen wird dieser Sachverhalt,
hier die Nationalität,
sehr wichtig,
wichtiger als Gott,
dann kommt es zur Katastrophe bald.

Denn andere müssen deshalb ja unwichtig sein.
Einer ist groß,
und die anderen klein.-
Einer ist „first“ und die andern „last“.

Weshalb an dieser Stelle, an dieser Statt,
der andere plötzlich daran zu knabbern hat.

Denn hat der andere, der erste,
sich daran fest verbissen,
und er will ja mit seiner Nation erster oder besser sein,
Dann muss automatisch ja,
jeder andere zweiter und auch schlechter sein.

So steigt empor aus Satans Reich,
eine seiner Waffen, der unsinnige Vergleich.

„Make Amerika great again“
„Amerika first“,
so lautete die Devise,
auf der Vereinigten-Staaten-Wiese.

Aber auch im Osten ist es in die Herzen eingebrannt.
So war es auch in Deutschland,
es ist damals sprcihwörtlich daran verbrannt.

Aber Jesus alleine ist „first“,
and only he is the Lord.
Er allein ist dieser Erde zum Retter gesetzt.
Und nichts dazu und nichts davon weg.

Wenn die heiligen Engel kommen,
sammeln sie das böse Gewächs ein.
Und dann gibt es ein Verbrennen.
(Gleichnis Unkraut zwischen dem Weizen,
Matthäusevangelium 13, 24-43)


Aber etlichen
an Christengeschwistern reicht das nicht,
der stille Weg des Lammes.
Sie hätten gerne mehr Power,
mehr Gerechtigkeit und mehr Licht.

Sie tun das natürlich aus einem guten Zwecke,
weil die Bösen, die Anderen,
für Abtreibung sind,
und Gott will doch jedes Kind.

Aber nicht auf irdischem Weg.
Nicht bei Hassgeschrei
ist er dabei.

So legitimieren wir schnell unser Tun,
weil:
es heiligt der „gute“ Zweck unsere Mittel.


Sie versuchen Gott zu helfen in seinem Sinn,
nach ihrem Sinn.

So wie Usa, nicht USA,
er langte zur Lade Gottes hin.

Mit ganzer Sorge um dessen Lade,
aber dabei gehorchte er nicht,
und so fand er in diesem Moment,
sein irdisches Leben fand vor Gott keine Gnade.
Und gleich kam hier das Gericht.

Selbst der beste Zweck heiligt niemals die Mittel.
Und wenn er noch so „gut“ klingt.
Weil er eine nur glitzekleine Lüge
als Bestechung zu Gottes Wahrheit bringt.

So hätte auch hier selbst der frömmste Mensch gerne,
dass Gottes Wahrheit bei seinen guten Motiven
sein Lied mit ihm singt.

Er korrumpiert die Wahrheit
und steigt mit dem guten Zweck
und dessen Erfolg ins Bett.
Und doch hat er Gott hier verraten.

Und immer ist es Satan,
der profitiert,
wenn der Mensch seine ganze Verbindung
zu Jesus verliert,
wenn er das Lamm in seiner inneren Welt,
vom Herzensthron stößt,
damit dort der gute Götze "Guter Zweck"
jetzt Einzug hält.

Auch Saul hat Gott ein unreines Opfer dargebracht.
Gott will aber Gehorsam und keine Opfer.
Doch Saul hat den guten Zweck
zu seiner Devise gemacht.

Er hatte entgegen Gottes Anordnung
den König Agag leben lassen,
und die besten Tiere.



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1. Samuel 15, 9; 15; 22-23
Aber Saul und das Volk
verschonten Agag
und die besten Schafe und Rinder
und das Mastvieh und die Lämmer
und alles, was von Wert war,
und sie wollten den Bann daran nicht vollstrecken;
was aber nichts taugte
und gering war,
daran vollstreckten sie den Bann.

15 Saul sprach:
Von den Amalekitern hat man sie gebracht;
denn das Volk
verschonte die besten Schafe und Rinder,
um sie zu opfern dem HERRN, deinem Gott;
an dem andern
haben wir den Bann vollstreckt. 

22 Samuel aber sprach:
Meinst du, dass der HERR Gefallen habe
am Brandopfer und Schlachtopfer
gleichwie am Gehorsam
gegen die Stimme des HERRN?

Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer
und Aufmerken besser
als das Fett von Widdern. 

23 Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei,
und Widerstreben
ist wie Abgötterei und Götzendienst.
Weil du des HERRN Wort verworfen hast,
hat er dich auch verworfen,
dass du nicht mehr König seist.
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Was hat das mit unserer Losung zu tun?:

Weil das Heil an Gehorsam gebunden ist.

Der Gehorsam gegenüber dem Evangelium,
mit ganzem Herzen umzukehren,
weg von der Sünde,
nicht hin zu einer Religion,
sondern zu Jesus, den einen Namen der rettet,
zu Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn.


Und ganz allein,
als wären wir die einzigen
zwischen den Sternen,
beginnt die Gnade Jesu mich zu erwärmen,
und es zeigt sich sein helles Licht.

Voller Gnade und Wahrheit zeigt es sich,
hinein in meine Schwachheit,
in mein hier so kurzes Leben.

Aber es ist eben auch ein Wahrheitslicht,
Es ist die Wahrheit,
es ist Jesus, der da spricht:

Mensch,
du lebst in deinem Sünden-Tod,
in deiner Verlorenheit,
du bist im Sterben,
du bist in der Sünde tot,
du bist Sünder und findest meinen Vater nicht.

Du findest ihn nicht aus deiner Not.
du findest ihn nicht aus deiner Verlorenheit,
du bist verklebt mit deiner Sünde
in Lüge und in Unreinheit,
in dieser deiner Vergänglichkeit.

Ohne meine Worte gibt es kein Licht,
und ohne mein Evangelium findest du mich nicht.



Doch ich finde an dir deine Sünde,

und siehst du,

wie ich ich wahrhaftig bleibe,

und sie nicht unter den Teppich kehre,

sondern ihre Todesstacheln,

wie ich sie um mein eigenes Herz für dich binde

für dich sterbe

und damit meinen Vater ehre.

Und siehst du meine Liebe, mein Licht?,

dass dich liebt und sucht,

dass es dich finde.



Siehst du,

wie ich deine Gottesferne trage,

angenagelt, schlimmer als ein Tier,

dort am Kreuz auf Golgatha,

wie ich in Liebe um dich Sorge trage,

dass du errettet werden kannst,

denn der Lohn der Sünde ist ein grausamer,

ein ewiger Tod,

viel schlimmer als du ahnst,

ein schlimmer Tod,

denn du nicht denken kannst.



So werde wie ein Kind,

und komme zu mir,

es ist offen meine blutende Herzenstür,

ich habe mich für dich gequält,

geschunden,

um dir ein helfender Heiland zu sein,

für deine tödlichen Wunden.



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Der HERR lässt sein Heil verkündigen;
vor den Völkern
macht er seine Gerechtigkeit offenbar.
Psalm 98, 2
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Und hier wird es nun verkündigt,
der Mensch hat in sich keine Hilfe,
wenn er sündigt,

er kann nur die Erlösung finden,
wenn er bereit ist,
sein Leben loszulassen
um es an Jesus zu binden.

Auch durch meine Schwachheit
lässt er dieses Heil verkünden,
ein Heil das grenzenlos gnädig ist,
stärker als alle Mauern und Gräber und Gräben,
wenn dein Körper hier einst gestorben ist.
Wenn du hinaustritts aus diesem Leben.

Aber gerettet ist nur,
wer mit seinem ganzem Herzen bei Jesus ist.

Das ganze Herz ist kein perfektes Herz,
kein perfekter Glaube,
im Gegenteil,
es ist ein ständiges Fallen,
in seine Gnade,
an allen Tagen, allen.

Aber das ganze Herz,
es bindet sich in seinem Fallen,
allein an den gekreuzigten auferstanden Herrn.

Auch unser Altern ist ein Fallen,
an allen Tagen, allen,
wird der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
das Jesus ganzherzig liebt,
wird das Kind gehalten in seinem Fallen.


Keine Kirchenzugehörigkeit,
kein Taufgedanke, Wiedergeburtsgedanke,
keine Leistung und keine Frömmigkeit,
sie alle versinken im Tod,
und ohne Jesus auf unserem Herzensthron,
ohne den ewigen Gottessohn,
sind sie ohne Gültigkeit.


Nur Jesus,
und tausendmal Jesus allein,
er ist das Herz des guten Vaters,
Jesus, sein Sohn, ist sein innerster Sinn,
sein Inneres, sein innerstes Sein.

Und wendest du dich mit deinen Sünden
zu Jesus ganz hin,
so wirst du bei ihm ewiges Leben finden.
Du wirst es merken,
er lässt dich nicht allein.
Er kann dich zu jeder Zeit stärken.

Vergib allen Menschen,
sei zur Vergebung bereit,
und Gott kommt hinein,
in deine heutige Zeit.

Direkt, wo du bist,
in irgendeiner Kammer,
ob mit wenig Leid
oder mit großem Jammer,

das Lamm Gottes ist stark genug
das All zu halten,
so schafft es das auch
bei uns kleinen Gestalten.
Vertraue dich dem einen guten Hirten an!

Liebe seine Worte,
liebe sein Leben,
so findest du eine lebendige Hoffnung
und seine enge Pforte,
das ewige Leben will er dir geben.

Das ist keine Religiösität,
kein Wind,
der aus den Leistungen der Menschen weht,
sondern der Geist Jesu und des Vaters,
der in großer heilender Barmherzigkeit kommt.

Er kommt zu den Zerschlagenen,
denn Gott ist der Gott,
der beim Gedemütigten, in seiner Zerbrochenheit wohnt,
aus ihm macht er einen Getragenen,
ein Kind, das er mit sich selbst belohnt.



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Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Jesus ist die Gerechtigkeit,
die vor dem Schöpfer gilt,
alles anderen wird mit den Menschen
zu Asche, Staub, Erde,
es muss weg.
Soll es uns denn anders gehn?
Bei den Bisherigen kann man es sehn!
Und so werden auch wir bald vergehn!

Jesu Worte aber,
sie sind kraftvolles Leben
aus dem Vater heraus,
sie kommen aus einem
heilsamen Vaterhaus,
dort wird weder geschlagen
noch gebrüllt,
noch ist der himmlische Vater
jemals wild,
komme
und gibt ihm dein bisheriges Vaterbild.

Und lass dir seine Liebe
von ihm
vor deine Herzens-Augen malen.



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Matthäusevangelium 11, 28-30
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Gott ist ganz anders,
als unser Verstand denkt,
so sehr sich auch das Ego
nach sich selbst verrenkt.

Von Gott, meinem Vater
werde ich stets beschenkt.

Wie ein Kind bin ich zu ihm gegangen,
um schließlich auch wie ein Kind
das ewige Leben zu empfangen.

Dort gibt es keine Erwachsenköpfe mehr,
sondern Wahrhaftigkeit
hält dort Einzug und gibt Gott die Ehr.



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Markus 10, 15
Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
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Noch regiert die Sünde
mit großer Ungerechtigkeit,
das kann sie solange in dir,
wie du sie gewähren lässt,

doch legt sie deinem Willen
einen Ring durch die Nase,
und zieht dich hinter sich her.

Doch Jesus kam uns zu erlösen,
er kann das,
yes, only he can,
er kann uns erlösen,
von der Sünde, der Bösen,
und durch seinen Namen
beherrscht sie uns nicht mehr.


Doch, es geschieht schon noch auch ein Fallen,
wenn wir der Sünde ihr Verführen ernst nehmen,
sein wollen wie Gott um nicht zu sterben.

Aber alle Menschen, bis auf einige,
sie sind bis heute gestorben.
Henoch und Elia hatte Gott vorher geholt.

Und einige wurden dem Tod zunächst nicht gelassen.

Aber nur Jesus allein,
der in sich eigenes ewiges Leben hat,
der Sohn des Vaters,
der litt an seiner Statt.

Denn er sah, was er den Vater tun sieht.
Und Vater wäre selbst für uns gestorben,
aber die Erde vermag ihn nicht zu fassen.

So hat er seinen Sohn, den er liebt,
der uns liebt, zu uns ziehen lassen.

Der tat dies nicht aus Pflichtgefühl.
Sondern er will
in großer Freiheit der Liebe das tun,
was er bei seinem Vater sieht
und was auch sein Vater will.

Er starb für den Vater an seiner Statt,
und an unserer Statt,
der Ewige stirbt für dich,
er ist es, der für dich, an deiner Stelle, stirbt!
Siehst du es denn nicht, schau genau hin,
wie die ewige Liebe um uns Menschen wirbt?

Siehst du es denn nicht in deinem Sterben?,
ihren Weg des Schmerzes?,
ihr um dich Werben?


In Schwachheit ist Jesus auf die Erde gekommen,
so haben wir Menschen
mit unserer Stärke,
mit gutem Willen
und zu einem guten Zweck,
haben wir die Liebe angenagelt
und sie ist zu Tode gekommen.

Und wir tun es in vielen kleinen und großen
Dingen bis zum heutigen Tag,
Unser Herz ist es,
dass darüber nicht nachdenken mag.

Aber der Sohn,
Gottes Sohn,
hat sich das Leben wieder genommen,
und Vater hieß ihn im Himmel willkommen.

Sein rechter rechter Platz war kurz frei,
von Herzen wünschte er sich seinen Sohn zurück,
bei ihm dabei.
Und doch, wenn wir es bei Johannes lesen,
Jesus war auch immer im Schoß
des Vaters gewesen.

Und so ist Jesus wieder bei nun unserem
und stets seinem Vater zurück gekommen.

Und alle, die ihm glauben,
wie ein Kind seine gültigen wahrhaftigen
lebendigen Worte empfangen ...

später wird man es sehen,
sie sind mit ihm treulich
auf dem schmalen Weg gegangen.

Durch die enge Pforte
konnten sie mit ihm gelangen.

Sie sind an der Hand Jesu
ohne Probleme angekommen
und wie es ist,
sie wurden von ihrem,
ihnen freudig entgegeneilenden Vater,
wunderbar angenommen.

Sie wurden viele Male umarmt und geküsst.
Und nehmen teil in jedem Fall
an Jesu, an des Lammes Gottes,
großem Hochzeitsmahl.

Also erst die enge Pforte,
an der Hand Jesu gehen wir hinein,
dann kommt die Hochzeitstorte
und seine Kinder werden glücklich sein.

Solange
haben sie sich nach Gerechtigkeit gesehnt,
und litten lange an der großen Ungerechtigkeit,
die in der Welt herrscht und
selbst durch das steinerne Herz heraus fließt.

Aber Gott hat oft ihre Tränen abgewischt,
ihnen im Tal, angesichts ihrer Feinde,
Gnade und Freude und viele Gaben aufgetischt.
und liebe Geschwister neben sie gesetzt.

An jedem Tag hat er sie mit neuer Güte erfrischt,
und heilsam hat er sie umgeben,
manchmal hatten sie sich verletzt.

Aus allen dunklen Tälern
sind sie gut heraus gekommen,
manchmal hat sie der Hirte getragen,
auf der Schulter,
oder sie in seine Arme genommen.

Durchbohrte,
das All haltende Hände,
haben sich ihrer angenommen.


Da wo ein Mensch zu Jesus findet,
stirbt eine Lüge mehr in dieser Welt,
weil ein Mensch mehr sich zu Jesus hält,
er hörte, was das Evangelium verkündet.

Und Gott macht ihn satt in dieser
und in der kommenden Zeit,
mit seiner Wahrheit und Gerechtigkeit,
mit seiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Durch den Namen Jesu
werden wir errettet,
bis hinaus aus dieser Zeit.

Diese Zeit,
sie ist der kürzeste Teil
unseres Lebens,
selbst wenn es tausend Jahre wären.

Länger währt Gottes schönes Zuhause
und vor ihm
und mit ihm
unsere Ewigkeit.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der HERR lässt sein Heil verkündigen;
vor den Völkern
macht er seine Gerechtigkeit offenbar.
Psalm 98,2


Der Lehrtext


Selig sind,
die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit,
denn sie sollen satt werden.
Matthäus 5, 6
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 23.09.2024, 07:50 Uhr

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