Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.2.2023
So kehrt nun um
von euren bösen Wegen.
Warum wollt ihr sterben,
aus Hesekiel 33, 11
Der ganze Vers:
11 So sprich zu ihnen:
So wahr ich lebe,
spricht Gott der HERR:
Ich habe kein Gefallen
am Tode des Gottlosen,
sondern dass der Gottlose umkehre
von seinem Wege und lebe.
So kehrt nun um
von euren bösen Wegen.
Warum wollt ihr sterben,
ihr vom Hause Israel?
Ich tue mich immer schwer,
wenn aus einem Vers
eine Zeile als Losung herausgezogen wird.
Aber es soll ja eine Losung sein.
Aber oft geht der Zusammenhang dabei verloren.
Also,
HIER IST EIN FÜR ALLEMAL GESAGT:
GOTT freut sich nicht über den Tod der Menschen,
die ungerecht leben und an Gott vorbei leben.
Sie müssen zwar ihre Verantwortung tragen.
Aber Gott freut sich nicht darüber.
Deswegen konzentriert sich alles auf das Leben.
Gott sagt nichts aus Eigennutz.
Das gibt es bei ihm nicht.
Er sagt auch nichts aus Trotz oder Eigenschutz.
Gleichwohl begibt er sich in die Sprache der
jeweiligen Kultur hinein,
einmal muss er sogar durch einen Esel sprechen.
Ein anderes Mal spricht er auch
aus einem brennenden Wüstenstrauch.
Dem David erzählt Nathan eine Geschichte,
Gott baut David eine Brücke die ihn erschüttert,
so dass er seine Sünde, seine Schuld,
die er verdrängte,
die er liebte,
es war Gottes Geduld,
dass David die Schuld erkennt und sein Herz erzittert
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Psalm 51,11
Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden,
und tilge alle meine Missetat.
12 Schaffe in mir,
Gott, ein reines Herz
und gib mir einen neuen,
beständigen Geist.
13 Verwirf mich nicht
von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist
nicht von mir.
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Das ist das Wirken des Geistes Gottes,
ohne ihn hätte David das nicht gekonnt.
Gott hat in seiner Treue zu David gehalten.
Weil David sich trotz seiner Sünde zu ihm hielt.
David hätte auch nicht kommen können ...
und umkehren ....
Hätte, hätte,
beständig ist Gottes Liebeskette.
Gnade hat Gott dem David geschenkt,
so dass dieser sein Herz zu Gott lenkt.
David ist umgekehrt.
Sein Herz war eh schon schwer, so schwer,
und eine Umkehr hätte ihn verstockt und verhärtet,
und sein Herz nur weiter beschwert.
So frag ich mich,
so frage ich dich,
kann Gott uns denn noch einen Propheten senden,
z. B. das Wort Gottes,
sein Wort, aus dem das Leben kommt.
Können wir hören,
hören wir seine Worte?
Gott macht sich vielfältig Gedanken.
Was ich schreibe ist nur ein Stottern,
ein Lallen aus einer Vergänglichkeit,
und doch ist es die Freude eines
zum Kind geworden Menschen,
geliebt, wohnend in seiner Herrlichkeit.
Wie könnte Gott denn dich zur Umkehr bringen?
"Ach nein, so etwas brauche ich nicht".
Das kann jedoch nur ein Mensch sagen,
der weder Gott kennt, noch seine Reinheit,
noch sein eigenes kleines Licht.
Ich will doch dir nichts aufs Auge drücken,
dass hast weder du nötig noch der lebendige Gott.
Gott will zwar retten,
aber er will keine Menschen,
die so lau sind, dass man sie -
bildlich gesprochen -
wie einen Hund zum Jagen tragen -
dass man die Menschen zu ihrem Glück zwingen muss.
Denn die Liebe zwingt nicht,
sie liebt.
Ohne Liebe gäbe es uns nicht,
denn Gott ist Liebe,
und wir stammen aus seiner Gedanken Licht,
auch wenn wir hier in einer Sklaverei geboren werden.
Und unser menschliches Herz,
trotz guten Willens
über beide Ohren versaut ist
mit dem Gesetz der Sünde.
Eine der hauptsächlichen Fragen Gottes
an sich selbst ist wohl,
wie sag ich es meinem zukünftigen Kinde?
Wie mache ich sein Herz friedevoll?
Er hat das Problem, nicht wir.
Er ist draußen, er steht draußen
vor unseren Herzen,
er steht draußen vor der Tür.
Er steht draußen,
außerhalb von unserem Leben,
er ist nicht drinnen,
nicht drinnen in unseren Herzen.
Er ist draußen, er steht draußen
die Liebe ist außen,
nicht die Liebe,
mit der wir auf uns selber seh'n,
das ist eine Liebe aus dritter Hand.
Aus eigenem Leben,
um uns selbst zu heben.
Manchmal kann auch Liebe
in unserem Leben gescheh'n,
wo Gott aus Gnade sie uns gegeben hat,
oftmals schreiben wir aber
sie uns selber auf unser eigenes Blatt.
Ich will eingehen auf diesen Umkehrprozess.
Es hat etwas zu tun mit dem ersten und zweiten Gebot.
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2.Mose 20, 1-7
1 Und Gott redete alle diese Worte:
2 Ich bin der HERR,
dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter
haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis[1] machen,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist:
5 Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR, dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied
an den Kindern derer,
die mich hassen,
6 aber Barmherzigkeit erweist
an vielen Tausenden,
die mich lieben
und meine Gebote halten.
7 Du sollst den Namen des HERRN,
deines Gottes,
nicht missbrauchen;
denn der HERR wird den
nicht ungestraft lassen,
der seinen Namen missbraucht.
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Ich denke darüber nach,
was dieses Worte bedeuten,
und in all diesen Worten geht es um Gott,
nicht um mich.
Es geht um ihn,
und um das lebendige Leben,
das er ist,
es ist seine Liebe.
Er ist Liebe.
Er ist es.
Und er möchte,
dass wir Anschluss daran finden.
Dass wir ins Leben kommen.
Denn nur bei ihm,
wird das Herz des Menschen warm.
Wird das Herz in den Arm genommen.
Sanft, ohne Zwang, ist sein Gang.
Ein stilles, sanftes, weiches Sausen,
ein Anfeuchten des Herzens mit einer lindigen Liebe.
Gott will nicht, dass wir von der Brücke fallen,
darum hat er ein Geländer daran gebaut.
Weil wir wie Kühe gerne,
schauen auf das Gras in der näheren Ferne,
das Gras hinter dem Zaun scheint uns grüner.
Das, was wir nicht haben,
scheint uns liebenswerter,
David hatte doch Frauen, aber jene,
die er nicht hatte,
schien im begehrenswerter.
Wegen dieser Begierde
verlor der Mensch seine Zierde.
Das Geländer sind seine Gebote,
Gebote die zum Leben helfen sollen.
Sie zeigen den Weg,
den wir nur halbherzig wollen.
Doch Halbherzigkeit ist der Tod.
Und die Halbherzigkeit gebiert
die tägliche Not.
Darum stehen wir am Zaun,
oder am Geländer,
beugen uns darüber,
ob es nicht etwas besseres gibt,
und nicht wenige fallen
fallen in Sünde,
die macht es dann,
dass man zerschlagen
zwischen Jericho und Jerusalem liegt.
Dann muss erst ein Femder kommen,
eine Art Aussätziger,
einer der nicht so viel gilt.
Man kann auf ihn herabsehen,
der Umgang mit ihm ist für uns kein Fall.
Denn er ist nicht aus unserem Stall.
Aus Samaria oder Galiläa,
das ist nun wirklich kein guter Fall.
Eine Art Fremdling für die Geistlichkeit.
Und so ist es auch ...
Gott ist ein Fremder geworden.
Im eigenen Land,
ist er einer aus einem anderen Land.
Aber er ist der,
der sich um den Verletzten kümmert,
der ihn aufhebt aus dem Sand,
seine Wunden reinigte und ihn verband.
Und ihn in eine Herberge führte,
bezahlt und wissen lies,
wenn es mehr kostet, informiere mich,
sagte er dem Wirt über dies.
Der Zerschlagene bist du,
der Zerschlage bin ich,
die ganze Menschheit liegt da,
sie ist von der Sünde überfallen.
Und schau doch in der Fußgängerzone
die Gesichter an,
diese Zeichnung ist in allen.
Und damit fängt echte Umkehr an,
dass wir Gottes Wort zu uns sprechen lassen,
und dass wir danach greifen
mit den Händen es lesen und umfassen,
und es in unseren Herzen ehrlich wirken lassen.
Gott führt aus Ägyptenland,
Gott führt aus der Sünde.
Kein Werk von uns Menschen kann das tun,
keine mechanisierte Absolution.
Gott muss uns von der Straße aufheben,
er muss uns aus dem Sündenland befreien,
er muss uns und unser kleines Leben
reinigen, verbinden und uns Tröster sein.
Willst du das alles selbst machen,
so bleibst du in Ägypten,
übertragen, im Land der Sünde,
in ihrem Gesetz
und hängst dort gefangen,
und hängst dort fest.
Also lautet die erste Frage,
ist dein Gott der,
der dich aus dem Land der Sünde geführt hat,
denn Israel ist ja damals nicht dort geblieben.
Bildest du dir also auf dein Christsein etwas ein,
dann wirst du vermutlich noch in Ägypten sein.
Das also ist der erste Satz,
des ersten Gebotes, ein großer Schatz,
er zeigt es geht nicht um "Dich"
Gott spricht hier sein "ICH".
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3 Du sollst keine anderen Götter
haben neben mir.
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Wenn ein Mensch von Gottes Liebe hört,
dass Gott ihn am Kreuze liebt
und am Kreuz das Böse zerstört,
und der Mensch wie ein Kind geworden ist,
sein Ego packt und es am Kreuz entsorgt,
wo es hingehört.
Wenn der, wie ein Kind gewordene Mensch,
das Gericht für sich akzeptiert,
dass er nicht passend zu Gott ist,
weil in ihm keine uneingeschränkte Reinheit ist.
Wenn er Jesus aber alle Schuld in die Hände drückt
alle Rechte seines Lebens an ihn abtritt,
und spricht, Herr, nimm mich in dein Leben mit,
und erwartungsvoll vertrauend auf den Schöpfer blickt,
dann entsteht eine Neugeburt,
ein von oben her geboren werden.
Aus Liebe, es spürt das Kind, es wird geliebt,
und antwortet damit,
dass es Gott alles gibt.
Alles eigene, darin ist das Kind treu,
ss macht den Thron seines Herzens frei,
so dass der Geist Gottes
in Lammesart darin wohnen kann.
Und alles, was das Kind im Herzen findet,
da ist viel dabei,
das drückt es Gott in seine durchbohrten Hände,
und spricht, Herr, ich liebe dich,
und du liebst mich, wir lieben uns,
sortiere bitte das für mich.
Ich weiß, was gut ist für mein Leben,
das wirst du mir von Zeit zu Zeit dann wieder geben.
Was aber schlecht ist, das zerstöre,
damit ich nicht weiter hierin dem Bösen gehöre.
So wird das Herz geheiligt und rein gemacht.
Und auf den Thron in seinem Herzen
hat das Kind besonders acht.
Denn dort kann es nur einen geben,
es ist das Lamm mit seinem sanften Leben.
Und alles andere was wir anschauen,
alles andere, dem wir vertrauen,
das ist stärker als dieses Lamm im Herzen.
Warum?
Weil wir dann in einer Halbherzgkeit sind.
Wir machen das oft, mitunter,
nur ein kleines Bild, ein Götzenbild,
und schon fliegt das Lamm runter.
Denn Gott zieht nicht mit Götzen an einem Strick.
Warum?
Weil Gott nicht mit dem Bösen im Bunde steht,
weil es hier immer um eine sanfte Liebe geht.
Bitte, lies das Wort Jesu gefühlte tausendmal,
nichts darf diese Liebe Jesu,
diese sanfte Liebe in uns bedrängen,
sonst können wir nicht am Weinstock hängen.
Ist das Lamm im Herzen auf dem Thron,
passieren unglaubliche Dinge schon.
Es kommen zum Wohnen der Vater und der Sohn.
Man befindet sich
in einem neuen ständigen Heute,
und im Herzen wohnt eine unvorstellbare
schöne Freude.
Die können wir schon mal verlegen,
wir können sie nur dann umfassen,
wenn wir nicht Götzen
auf den Herzensthron lassen.
Andere Götter aber wollen das nicht.
Sie nehmen die Freude
und sie nehmen das Licht.
Und alles, was sich anfassen und denken lässt,
das kann auch ein Götzenbild werden.
Und schauen wir darauf,
dann macht es sich
wie ein Zecke in unserem Herzen fest.
Manche Bilder
können wir schon
in die Kammern unseres Herzens hängen,
aber nicht auf den Thron,
dass sie uns regieren.
Gott gestattet schon,
das wir in unserem Herzen Bilder haben,
Bilder unserer Liebsten ...
aber nicht auf den Thron,
damit wir sie nicht anbeten
und uns nicht darin verlieren.
Was immer - anstatt dem Lamm -
auf dem Thronplatz sitzt,
es wird die Wahrheit verdreh'n
und uns verführen.
Alles kann das sein.
Und nur Umkehr und Vergebung
und Liebe befreit,
"viel ist ihr vergeben,
weil sie viel liebt" ...,
... und Liebe ist immer,
sie ist immer,
sie ist immer,
sie ist immer,
sie ist immer,
auch Vergebung und Barmherzigkeit.
Das Lamm ist Vergebung und Barmherzigkeit.
Und das im Kontext
zur Wahrheit und Gerechtigkeit.
Keines ist ohne das andere in der Liebe.
Wir Menschen sind aber jene,
die sich nicht fallen lassen können,
fallen lassen können in seine Liebe
und ihren unsichtbaren Schutz.
Wir wollen festhalten,
wir wollen kontrollieren,
Steuer und Ruder in den Händen halten.
Uns nicht die Butter
vom Brot nehmen lassen.
So wollen wir das auch
mit dem Glauben machen.
Dabei und damit bauen wir doch,
unser eigenes von uns bewachtes
und viel schwereres Joch.
Unsere eigenen Regeln
und das mit vielen Gesetzen,
Das machen wir aber mit
und durch unseren Götzen,
die wir anstelle des Lammes
in unsere Herzen setzen.
Und das Lamm,
an diesem Bestimmungsort,
auf diesem Bestimmungs- und Regierungsthron,
es muss fort,
es muss davon.
Wir denken zwar noch „Jesus bestimmt“,
aber es ist durchsichtig für die Wahrheit,
und auch für jedes Kind,
dass diese Dinge nichts mehr mit Liebe zu tun haben,
weil sie aus der Werkstatt des Egos sind.
Die Liebe muss nicht
irgendwelche Farben anzieh'n,
um lieben zu können
und um barmherzig zu sein.
Sie werden ihr zwar angezogen,
sie trägt sie auch, dieses Bürde,
aber sie liebt in einer anderen Würde.
Sie vertritt nicht die Farbe sondern das Licht.
Das Licht,
das durch das Wort Gottes spricht.
Die Liebe muss auch keine Ausweise vorlegen
und Steuern zahlen,
sie gibt was sie hat, sie gibt meistens alles,
und sie lebt aus Gottes Wohlgefallen.
Dennoch bleibt sie manchmal unter einer Bürde,
und zahlt das eine oder andere,
aber immer it der eigenen Würde.
Die Liebe braucht im Herzen keine Götzen,
um sich in ein besseres Licht zu setzen.
Das Kind Gottes ist zwar schwach,
aber, wenn es seinem Vater glaubt,
so macht es alles der Liebe nach.
Es macht alles Jesus nach.
So wie Jesus tat,
was er seinen Vater tun sah.
Und denkst du
er hat es nicht bei ihm gesehen,
als Jesus starb auf Golgatha.
Vater kann nicht in seiner eigenen Gestalt ....
... Licht in Licht ...,
... es fehlen die Worte ...,
in eigener Gestalt kann Vater
nicht in seine Schöpfung geh'n,
nur im Geist kann er kommen.
Und Vater
hat sich das Recht herausgenommen,
in seinem Licht aus sich selbst,
vor der denkbaren Zeit,
sich zu zeugen, aus sich,
aus seinem Schoß,
er nennt ihn seinen Sohn.
Denn Jesus wurde gezeugt.
Er ist selbst, die Liebe,
die unendlich Schöne.
Und er hat in sich,
in seinem Herzen,
in seinem Wesen,
trägt er auch des Vaters Gene,
das ist in seinen Evangelien
nachzulesen.
Und durch seinen Sohn
hat er alles geschaffen,
und wri sehen ihn durch den Sohn
im Geist sich zu uns, zur Erde neigen.
Der Vater beginnt sich im Sohn uns zu zeigen.
Und er stirbt am Kreuz auf Golgatha,
aus Liebe, weil er nicht will,
das Menschen verloren geh'n,
er hätte sie gerne alle umarmt,
er wollte sie alle gerne
bei sich in einem Himmel seh'n.
Darum will er schon heute zu ihnen steh‘n.
In Jesus, seinem Weg,
seiner Wahrheit, das ewige Leben.
Vater wollte uns alle gern im gültigen Leben,
schon hier und anschließend im Himmel seh'n.
Wen Gott uns begegnet,
begegnet uns immer auch
sein "Fürchte dich nicht".
Denn unser Wesen
spürt die Diskrepanz,
den sehr großen Unterschied,
zwischen unserer Dunkelheit
und seinem Licht.
Stolze hören dies nicht,
denn der Stolz hält sich selbst für das Licht,
ihnen antwortet Gott nicht.
Aber hören wir sein
"Fürchte dich nicht"
dann deswegen,
weil wir es spüren,
vor Gott kann ich,
so wie ich von Natur aus bin,
nur verlieren.
Es ist ein Verführt werden und ein Verführen,
wenn wir zu Gott kommen,
und uns als Macher präsentieren.
Das kann man man hier
schon einmal kommentieren,
Denn dann begegnen wir Gott nicht,
wir erkennen nicht seine Reinheit,
und erkennen auch nicht
sein heiliges reines Licht.
David hat dazu gesagt,
während er wegen seiner Sünde klagt:
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Psalm 51, 19
Die Opfer, die Gott gefallen,
sind ein geängsteter Geist,
ein geängstetes,
zerschlagenes Herz wirst du,
Gott, nicht verachten.
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So ist es auch.
Dem Demütigen schenkt Gott Gnade,
Deswegen ist es bei Gott so Brauch,
dass wir Menschen, wie Kinder werden
und zu ihm kommen,
denn nur Kinder werden vom Leben
in die Arme genommen.
Eine jedes Mal, damit ihr es wisst,
wenn wir umkehren,
kehren wir um zum Vaterhaus,
eilt der Vater sehnsüchtig heraus,
läuft uns entgegen,
dann umarmt er uns
wir werden von ihm,
seiner Liebe, geküsst.
Kehren wir beständig nicht um,
und wir wissen niemals:
„ist dies die letzte Gelegenheit?“
Kehren wir nicht um,
so werden wir
in der Gefangenschaft,
in einer Trennung von Gott, sterben,
und weder hier noch
in der künftigen Welt
werden wir seine Liebe erben.
Dann sind Menschen außen,
außerhalb der Liebe,
Das muss schrecklich sein,
dann sind Menschen vom Leben draußen.
Das sollte nicht sein.
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So kehrt nun um
von euren bösen Wegen.
Warum wollt ihr sterben,
aus Hesekiel 33, 11
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