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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.10.2023, -Jetzt gerade, in diesem Augenblick, ist seine Unvergänglichkeit in mir...-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.10.2023



Er ist ein lebendiger Gott,
der ewig bleibt,
und sein Reich ist unvergänglich.
Daniel 6, 27


Die Verse davor und danach:



Daniel 6, 27
6 Da ließ der König Darius
allen Völkern und Leuten
aus so vielen verschiedenen Sprachen
auf der ganzen Erde schreiben:
Viel Friede zuvor!

27 Das ist mein Befehl,
dass man überall in meinem ganzen Königreich
den Gott Daniels fürchten und scheuen soll.
Denn er ist ein lebendiger Gott,
der ewig bleibt,
und sein Reich ist unvergänglich,
und seine Herrschaft hat kein Ende.

28 Er ist ein Retter und Nothelfer,
und er tut Zeichen und Wunder
im Himmel und auf Erden.
Der hat Daniel von den Löwen errettet.

29 Und Daniel hatte große Macht
im Königreich des Darius
und auch im Königreich des Kyrus von Persien.



Ein Trick.
Neben Daniel wurden 2 weitere Fürsten von
dem König Darius über dessen Reich gesetzt.
Daniel aber übertraf sie,
ein überragender Geist war in ihm.

Deshalb dachte Darius daran,
ihn über das ganze Reich zu setzen.
Das passte naturgemäß den anderen beiden nicht.

Sie suchten Gründe, Daniel etwas anzuhängen,
fanden aber nichts.
Sie drehten Daniel einen Strick,
in dem sie den König hereinlegten.



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Daniel 6, 5
5 Da trachteten die Fürsten und Statthalter danach,
an Daniel etwas zu finden,
das gegen das Königreich gerichtet wäre.
Aber sie konnten keinen Grund
zur Anklage und kein Vergehen finden;
denn er war treu,
sodass man keine Schuld
und kein Vergehen bei ihm finden konnte.
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Das war natürlich schlecht.
Für sie war es großer Mist,
dass Daniel treu war.
Für Mächtige, die etwas zu verlieren haben,
sind Menschen die der Wahrheit und Gerechtigkeit treu sind,
immer auch ein Dorn im Auge.

Diese Menschen sind einfach zu souverän.
Man wird ihrer nicht Herr.
Man versucht es mit einer List,
sich ihrer habhaft zu werden.

Man könnte die Richter auswechseln,
die Gesetzte verändern,
ihnen falsche Zeugen auf den Hals hetzen ...
alles was man so bei Diktatoren sieht.

Aber hier war ja es nicht Darius, der böse war.
sondern es waren 2 der drei Fürsten,
die Angst um ihren Job,
um ihre Kontakte, um ihren Wohlstand,
und um ihre Macht hatten.

Sie fahndeten nach Gründen,
um Daniel eine Grube zu bauen.
In sie sollte er hineinstürzen.
Im wahrsten Sinne des Wortes.

Und sie fanden nichts, außer seine Treue zu Gott.



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6 Da sprachen die Männer:
Wir werden keinen Grund
zur Anklage gegen Daniel finden,
es sei denn wegen seiner Treue
zum Gesetz seines Gottes.

7 Da kamen die Fürsten und Statthalter
eilends vor den König gelaufen
und sprachen zu ihm:
Der König Darius lebe ewig!

8 Es haben die Fürsten des Königreichs,
die Würdenträger, die Statthalter,
die Räte und Befehlshaber alle gedacht,
es sollte ein königlicher Befehl gegeben
und ein strenges Gebot erlassen werden,
dass jeder,
der in dreißig Tagen etwas bitten wird
von irgendeinem Gott oder Menschen
außer von dir, dem König, allein,
zu den Löwen in die Grube geworfen werden soll.

9 Darum, o König,
wollest du ein solches Gebot ausgehen lassen
und ein Schreiben aufsetzen,
das nicht wieder geändert werden darf
nach dem Gesetz der Meder und Perser,
das niemand aufheben kann.

10 So ließ der König Darius das Schreiben
und das Gebot aufsetzen.
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Sie schleimten sich ein bei König Darius.



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Sprüche 26, 22-27
22 Die Worte des Verleumders
sind wie Leckerbissen
und gehen einem glatt ein.

23 Glatte Lippen und ein böses Herz,
das ist wie Tongeschirr,
mit Silberschaum überzogen.

24 Der Hasser verstellt sich mit seiner Rede,
aber im Herzen ist er falsch;

25 wenn er seine Stimme holdselig macht,
so glaube ihm nicht;
denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen.

26 Wer den Hass trügerisch verbirgt,
dessen Bosheit wird doch
vor der Gemeinde offenbar werden.

27 Wer eine Grube gräbt,
der wird hineinfallen;
und wer einen Stein wälzt,
auf den wird er zurückkommen.
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Alles kommt ans Licht.
Vor Gott ist kein Weg verborgen.
Alle Geheimdienstprotokolle dieser Welt
liegen vor ihm offen lesbar da.
Auch alle Dinge und Vorhaben unseres Herzens.
Wir sind vor ihm wie ein aufgeschlagenes Buch.

Für die Menschen, die Gutes wollen und planen,
ist das ein Segen.

Für die Menschen, die Böses vorhaben,
lauert die Sünde vor der Tür.
Sie wird sie in Leid stürzen.



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11 Als nun Daniel erfuhr,
dass ein solches Gebot ergangen war,
ging er hinein in sein Haus.
Er hatte aber an seinem Obergemach
offene Fenster nach Jerusalem,
und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie,
betete, lobte und dankte seinem Gott,
wie er es auch vorher zu tun pflegte.
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Daniel stört das nicht.
Er ist nicht nur klug

sondern auch mutig und vertrauensvoll.

Sein Herz ist ungeteilt bei Gott.
Er hat viel Macht,
aber tut, als hätte er sie nicht.
Er weiß sich nur seinem Gott verpflichtet.


Auch uns, so wir denn Jesus am Erkennen sind,
tangiert vieles nicht.

So sollte der Ausspruch von Wilhelm Löhe
oder Vergleichbares
immer auch in unserem Herzen sein,
ein Ausdruck, ein Liebesgeständnis an Gott:

"Was will ich?
Dienen will ich.

Wem will ich dienen?
Dem Herrn in seinen Elenden und Armen.

Und was ist mein Lohn?
Ich diene weder um Lohn noch um Dank,
sondern aus Dank und Liebe.
Mein Lohn ist, das ich darf.

Und wenn ich dabei umkomme?
Komme ich um, so komme ich um,
sprach Esther,
die doch ihn nicht kannte,
dem zuliebe ich umkäme
und der mich nicht umkommen lässt.

Und wenn ich dabei alt werde?
So wird mein Herz grünen wie ein Palmbaum
und der Herr wird mich sättigen
mit Gnade und Erbarmen.

Ich gehe mit Frieden und sorge nichts."
Zitat Ende.

Das sind Worte des Vertrauens an Gott.
Es sind Glaubensworte des Herzens
an unseren Erlöser.
Sie passen nicht zur Welt.
Und deshalb werden sie gebraucht.

Sie führen uns zurück ins Wesentliche.
Gott selbst ist das Wesentliche.
Und Gott selbst hat Abram versprochen
ihm und seinen Nachkommen ein Segen zu sein.

Er versprach sich selbst als Schild
und als sehr großer Lohn.
Das gilt allen, die Gott in Schwachheit vertrauen:



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1. Mose 15,1
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
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Diese Worte waren auch in Daniels Herzen.
Was hatte Daniel zu verlieren?
Er konnte nur gewinnen.
Wir können nur gewinnen.
Und Gottes Wort bewirkt das und begleitet uns dabei.
Gott ist uns darin nahe.



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Psalm 55
21 Der Feind legt seine Hände
an seine Freunde und entheiligt seinen Bund.

22 Sein Mund ist glatter als Butter,
und doch hat er Krieg im Sinn;
seine Worte sind linder als Öl
und sind doch gezückte Schwerter.

23 Wirf dein Anliegen auf den HERRN; /
der wird dich versorgen
und wird den Gerechten
in Ewigkeit nicht wanken lassen.
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Wir leben nicht aus uns.
Wir gehören nicht aus uns.
Wir sind Menschen,
die wie Kinder geworden sind,
so wir denn glauben, den Glauben, den Gott alleine schenkt.

Ein Leben in der Wahrhaftigkeit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Ein Dienen dem wahren Gott, dem Einzigen.

Der nicht auf Maschinenpistolen,
Granaten und Raketen angewiesen ist.
Wir dienen dem lebendigen Gott nicht mit Hass
sondern mit Liebe.

Und es kann sein,
dass wir dabei unser Leben verlieren.
Aber wir verlieren nicht sein Leben.

Noch genauer:
Er verliert uns nicht
Niemand kann uns aus der Hand des guten Hirten reißen.
Der gute Hirte,

Und der gute Hirte,
er kann auch Menschen vom Tode auferwecken.
Wir sind also in ihm geborgen alle Zeit.


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Johannesevangelium 5, 19-23
19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich aus tun,
sondern nur, was er den Vater tun sieht;
denn was dieser tut,
das tut in gleicher Weise auch der Sohn.

20 Denn der Vater hat den Sohn lieb
und zeigt ihm alles, was er tut,
und wird ihm noch größere Werke zeigen,
sodass ihr euch verwundern werdet.

21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt
und macht sie lebendig,
so macht auch der Sohn lebendig,
welche er will.

22 Denn der Vater richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,
23 damit alle den Sohn ehren,
wie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt,
der ehrt den Vater nicht,
der ihn gesandt hat.
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Der Gute Hirte kümmert sich um uns
und ist in der Lage Weisheit zu geben.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lukasevangelium 21, 15
Denn ich will euch Mund und Weisheit geben,
der alle eure Widersacher nicht widerstehen
noch widersprechen können.
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Wir brauchen also keine eigene Kraft,
wir brauchen nicht die Rüstung Sauls,
die Rüstungen dieser Welt,
die dem Kind zu groß sind.
Wir kommen in Frieden, Friede und Freude im Heiligen Geist.
Das ist unser Reich. Das Reich Gottes.



Würden wir ihm mit Hass dienen,
und würde er das wollen,
so wäre Gott böse.
Böses käme aus seinem Herzen.
Wir würden ihm zum Gehilfen unserer
bösen Gedanken machen.

Wir würden Hass auf unsere Fahnen schreiben
und Menschen Leid zufügen.
Wer aber liebt, der hasst seinen Bruder nicht.


Daniel hat sich nicht versteckt.
Er hat nicht "Fleisch für seinen Arm gehalten".
Er hat Gott vertraut.
Der Geist Gottes hat ihm Weisheit gegeben,
der seine Widersacher nichts entgegensetzen konnten.

Deshalb die List.


Was macht Daniel also:
Er betet.
Es wäre wirklich gut,
beim Gebet beständige, regelmäßige Zeiten zu haben.
Eine Gewohnheit.
Sie wird dem Gefühl helfen, wenn es mal nicht
will oder kann.
Was betet er?
Ich weiß es nicht ...
vielleicht aus den Psalmen ....



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Psalm 146
8 Ja, auf dich, HERR, mein Herr,
sehen meine Augen;
ich traue auf dich,
gib mich nicht in den Tod dahin.

9 Bewahre mich vor der Schlinge,
die sie mir gelegt haben,
und vor der Falle der Übeltäter.

10 Die Frevler sollen miteinander
in ihr eigenes Netz fallen;
ich aber werde vorübergehen.
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Die linden schmeichlerischen Worte
haben den König Darius betört.
Sie gingen ihm hinunter wie Öl
und er hat das Gesetz verfasst
und damit das Todesurteil
über seinen "Freund" Daniel gesprochen.

Als er den Trick merkte,
war das Gesetz schon unterwegs
und konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Er erkannte auch,
dass das Gesetz gegen ihn selbst gerichtet war,
gegen seine eigenen Interessen.
Aber er hatte sich verfangen in den Regeln.

Der König wurde an seine Regeln angenagelt.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
12 Da kamen jene Männer eilends gelaufen
und fanden Daniel,
wie er betete und flehte vor seinem Gott.

13 Da traten sie vor den König
und redeten mit ihm über das königliche Gebot:
O König, hast du nicht ein Gebot erlassen,
dass jeder,
der in dreißig Tagen etwas bitten würde
von irgendeinem Gott oder Menschen außer von dir,
dem König, allein,
zu den Löwen in die Grube geworfen werden solle?

Der König antwortete und sprach:
Das ist wahr nach dem Gesetz der Meder und Perser,
das niemand aufheben kann.

14 Sie antworteten und sprachen vor dem König:
Daniel, einer der Gefangenen aus Juda,
der achtet weder dich noch dein Gebot,
das du erlassen hast; denn er betet dreimal am Tage.

15 Als der König das hörte,
wurde er sehr betrübt und war darauf bedacht,
Daniel zu retten, und mühte sich,
bis die Sonne unterging, ihn zu befreien.

16 Aber die Männer kamen wieder zum König gelaufen
und sprachen zu ihm:
Du weißt doch, König,
es ist das Gesetz der Meder und Perser,
dass alle Gebote und Befehle,
die der König beschließt, unverändert bleiben sollen.

17 Da befahl der König, Daniel herzubringen.
Und sie warfen ihn zu den Löwen in die Grube.
Der König aber sprach zu Daniel:
Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst,
der helfe dir!

18 Und sie brachten einen Stein,
den legten sie auf die Öffnung der Grube;
den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring
und mit dem Ringe seiner Mächtigen,
damit nichts anderes mit Daniel geschähe.

19 Und der König ging weg in seinen Palast
und fastete die Nacht über
und ließ kein Essen vor sich bringen
und konnte auch nicht schlafen.

20 Früh am Morgen, als der Tag anbrach,
stand der König auf und ging eilends zur Löwengrube.
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Sehen wir die Liebe des Königs zu Daniel?
Ein heidnischer König,
der den ewigen König nicht kennt,
versucht alles,
fastet,
kein Essen,
kein Schlaf ...
er war sehr betrübt,
und strengte alle seien Kontakte an,
Daniel zu retten.
"Der König mühte sich"
bis Sonnenuntergang, Daniel zu retten.

Was ich sehr schön finde,
der König erkannte wahrscheinlich,
dass alle seine Götter
nicht helfen konnten

So rief er Daniel zu:
"Dein Gott"
"dem du ohne Unterlass dienst"
"der helfe dir!"

Was für ein schönes Zeugnis für Daniel
aus dem Mund eines hilflosen Herrschers.

Und kaum war die Nacht herum,
rannte der König zur Löwengrube,
"er ging eilends"



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21 Und als er zur Grube kam,
rief er Daniel mit angstvoller Stimme.
Und der König sprach zu Daniel:
Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes,
hat dich dein Gott,
dem du ohne Unterlass dienst,
auch erretten können von den Löwen?

22 Daniel aber redete mit dem König:
Der König lebe ewig!

23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt,
der den Löwen den Rachen zugehalten hat,
sodass sie mir kein Leid antun konnten;
denn vor ihm bin ich unschuldig,
und auch gegen dich,
mein König,
habe ich nichts Böses getan.

24 Da wurde der König sehr froh
und ließ Daniel aus der Grube herausziehen.
Und sie zogen Daniel aus der Grube heraus,
und man fand keine Verletzung an ihm;
denn er hatte seinem Gott vertraut.
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Ein König, der sich in seinem Gesetz verfangen hatte.
Gott hat sich natürlich nicht in seinem Gesetz verfangen..
Aber wir, in unserer Sündhaftigkeit
haben das getan.
Wir haben uns im Netz der Wahrheit und Gerechtigkeit verfangen.

Und ein andere ist für uns in die Grube gegangen,
einer, bei dem wir es nicht wert sind,
ihn nur anzusehen.

Der lässt sich in Nacktheit am Kreuz auf Golgatha ansehen,
wo die Liebe dem brüllenden Löwen
der Gerechtigkeit
sich selbst zum Fraß gibt,
damit wir aus der Grube kommen.

Herrliche Liebe Gottes,
wir dürfen mit ihm leben,
auf ewig dürfen wir in der Gegenwart seiner Liebe leben.

Er,
der keine Freude und keinen Gefallen am Tode des Gottlosen hat,
der ohne Hass und Waffen ist,
er der ein betrübter König ist, wenn wir in unserer
Schuld gefangen bleiben.

Er ist wirklich der immer barmherzige Gott.
Seine Barmherzigkeit hat er
am Kreuz auf Golgatha in seinem Sohn Jesus
unter Beweis gestellt.
Der einzige, der das tut.

Ihm soll mein Herz gehören,
er meint es gut mit mir.
Das ist sein Evangelium.
Er meint es auf ewig gut mit uns.
Er hat sich versöhnt mit uns Menschen,
lasst und wie Kinder werden und zu ihm in Jesus Christus kommen.



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Er ist ein lebendiger Gott,
der ewig bleibt,
und sein Reich ist unvergänglich.
Daniel 6, 27
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Danke für das Lesen. 🌼


Verfasst: 23.10.2023, 05:37 Uhr
Editiert: 23.10.2023, 05:56 Uhr

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