Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 22.6.2023
HERR,
gedenke doch
an deinen Bund mit uns
und lass ihn nicht aufhören!
Jeremia 14, 21
Ab wann würden wir auf Gott hören?
Wir als Christen?
Wir haben Jesus nicht mit eigenen Augen gesehen.
Wir haben nicht erlebt,
dass er in unserem Boot,
hinten, auf einem Kissen schlief,
wir haben nicht gehört,
wie er dem Sturm und den Wellen gebot,
wir haben nicht geseh‘n,
als er auf dem Wasser lief.
Wir sahen nicht wie er aussätzige Menschen heilte,
und einer aus Dankbarkeit zurück zu ihm eilte,
Wir sahen nicht seine Tränen
an Lazarus Grab,
als er betete und dann mit Vaters Macht
Lazarus das Leben zurück gab:
Lazarus komm heraus,
aus dem toten Haus,
aus dem Felsengrab,
denn ich hab
ein Herz für dich,
für dich und deine Schwestern,
wir hörten nicht ihr klagen und loben,
ihr trauriges totes Gestern,
und ihre neue Freude,
in ihrem darauffolgenden Heute.
Wir hörten nicht sein Lachen,
und tranken nicht seinen geschaffenen Wein.
Heilige Hände wuschen nicht unsere Füße,
Wir kennen nicht seiner Stimme Klang,
Die Stimme des Lammes beim Lobgesang,
Wir kennen nicht sein schmerzvolles "Allein",
als man ihn annagelte,
und an er an einem Fluchholz hang.
Wir haben ihn nicht in der Not verlassen,
vermutlich hätte ich es schon auch getan,
ich kann mich da nicht als besser denken....
mein Herz ist ständig
am sich verkrümmen,
am sich verrenken,
es ist ein unbrauchbares Ding.
Und doch ist es Gott,
der mich sah und rief
ich denk mir, da ging in mir so viel schief,
Gott war es, der mit mir etwas anfing.
Ein neues Kleid, ein Familienring.
Der Mensch, er befindet sich.
in allem Glanz,
es ist doch ein vergängliches Gewirre,
sein Herz ist immer irgendwie
ohne Gottes Liebe in einer Dürre.
Die Dürre ist das Thema hier,
eine große Dürre,
seit vielen Jahren schon
geht Gottes Volk in die Irre.
Schon zu so vieler Zeit,
hat er es befreit,
hat er trotz ihrem gottlosen Gestalten,
seine Mittel der Wegweisung,
die Schweren,
die Züchtigung zurückgehalten.
Gott sehnte sich nach ihrem Umkehren,
sie aber haben sich anders verhalten.
Wir lesen von Ungerechtigkeit,
sie wuchs und ihre Saat ging auf,
sie forderten Gott sehr heraus
im eigenen Sündenvermehren.
Auch Israel hat so viel erlebt.
Aber in der Jeremia Zeit
war auch schon so vieles verschüttet,
vergessen,
weil man Götzen liebte
das führte dazu,
sie konnten nicht mehr richtig hören.
Sie verstockten ihr Herz,
sie hörten nicht mehr zu,
und die Sünde begann sie und ihr Hören
zu zerstören.
Sie haben ihr Leben auf Ungerechtigkeit geeicht,
der Klang der Liebe Gottes
hat sie nicht mehr erreicht.
Stumpf und Stein,
in ihrem Herzen mit Sünde
waren sie allein.
So konnten sie nicht mehr glauben,
oder man glaubte nicht im Herzen daran.
So, dass jede Kritik Gottes sie nicht mehr fand.
Sie liebten nur noch ihren eigenen Arm
und Werke ihrer eigener Hand.
Und was braucht der eigene Arm?
Wodurch werden die Sinne warm,
wodurch werden die Sinne kalt,
wenn es fehlt,
fehlt auch bald die Gewalt.
Es ist das Wasser,
zu dem wir alle drängen,
was starke Arme brauchen,
Muskelkraft alleine, sie reicht nicht zum Leben.
wenn keine Flüssigkeit mehr durchfließen kann.
Wer aber eine Muskelkraft,
eigenes Können,
eigenes alles, was er schafft,
weil er all dies für seinen Arm hält,
für den ist eine Dürre bestellt.
Für den eigenen Arm halten meint,
Ich, ich, ich, ich bin mein Gott.
Der Mensch hat sich damit mit der Sünde vereint,
Er existiert nur noch dem Fleisch nach,
er ist eigentlich tot.
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Jeremia 17, 5
5 So spricht der HERR:
Verflucht ist der Mann,
der sich auf Menschen verlässt
und hält Fleisch für seinen Arm
und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.
6 Der ist wie ein Strauch in der Wüste
und wird nicht sehen das Gute,
das kommt,
sondern er wird bleiben
in der Dürre der Wüste,
im unfruchtbaren Lande,
wo niemand wohnt.
*
5. Mose 28
15 Wenn du aber nicht gehorchen wirst
der Stimme des HERRN,
deines Gottes,
und wirst nicht halten
und tun alle seine Gebote und Rechte,
die ich dir heute gebiete,
so werden alle diese Flüche
über dich kommen und dich treffen:
....
22 Der HERR wird dich schlagen
mit Auszehrung, Entzündung,
Fieber, Wundbrand, Dürre,
Getreidebrand und Getreiderost;
die werden dich verfolgen,
bis du umkommst.
23 Der Himmel,
der über deinem Haupt ist,
wird ehern werden
und die Erde unter dir eisern.
24 Statt des Regens für dein Land
wird der HERR Staub und Asche
vom Himmel auf dich geben,
bis du vertilgt bist.
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Der Hilferuf im heutigen Losungstext
geschieht aus einer großen Dürre heraus.
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Jeremia 14,1
1 Dies ist das Wort, das der HERR zu Jeremia sagte
über die große Dürre:
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und es folgen schlimme Folgen,
so schlimm, das Gott Jeremia verbot
für dieses Volk zu beten (Jeremia 14, 11).
Dann sagte Gott:
Wenn Mose und Samuel beten würden,
so hätt' er doch kein Herz für dieses Volk.
(Jeremia 15,1).
Gott wird seines Erbarmens müde (Jeremia 15, 6).
Das ist auch ein Verhalten der Liebe
Ein inneres Verzweifelt sein über sein Volk.
weil es einfach nicht mehr hört.
Deshalb die Dürre.
Wenn sich das Herz entartet,
mit Stiefeln in braunen Hemden marschiert,
wenn Gerechtigkeit davon zertreten wird,
geschlagen wird der Mensch und verführt.
Hassworte übertönen für kurze Zeit,
mit ihnen Kraft für eine falsche Liebe,
für eine Liebe zur Dunkelheit,
sich kurz ein kurzes wohliges Empfinden breit,
danach folgt der Tod und eine dürre Zeit.
Dürre ist auch uns in Deutschland bekannt,
Dürre auf Feldern
und Dürre in Wäldern,
die Waldbrandgefahr, sie steigt,
während man sich langsam,
noch halb verborgen,
wieder zu bösen Worten neigt.
Böse Worte kommen aus dem Innern,
wir sehen die Lüge neue Lügen zimmern,
wie sehen die Menschen mit Hochmutsnasen,
sich in der Lüge bestärken in ihren Blasen.
Gottes Wort ist immer auch ein politisches Wort,
aber es ist nicht Teil einer Partei.
Wenn dann ist es eine ungeschrieben Herzenspartei,
die nur das einzelne Herz wählen kann.
Vielleicht wacht es ja in der Dürre auf,
und kommt wenigstens dann mit Geschrei
zu dem einzigen, der wirklich helfen kann.
Die Quelle des Lebens,
unablässige Wasserquelle,
eine Quelle, die niemals versiegt,
und von der jeder Mensch,
wenn er wird wie ein Kind,
Unmengen an Lebenswasser kriegt.
Er meint dabei zu ertrinken in diesem Strom,
aber dieses Wasser,
es tut ihm nichts Böses an.
Weil es ein Wasser der Liebe und Fürsorge ist,
wie nur der Vater in Jesus geben kann.
Es ist ein „Im-freundlichen-Wasser-Sein“,
man ist davon umgeben,
aber man ertrinkt nicht darin,
man befindet sich in einem anderen Leben.
Es ist wie das Brennen im Dornenstrauch,
er brennt mit einem anderen Feuer,
und er verbrennt nicht dabei,
so ist es mit dem ewigen Wasser auch.
Auch wir sind ein dürrer Dornenstrauch,
in der Wüste der Sünde in dieser Welt.
Doch in seinen Kindern ist ein Brennen,
und ein „Doch-nicht-Verbrennen“.
Gott ist ihm Schwachen,
im unmündigen Kind,
es brennt und verbrennt nicht,
es ist im ´Lebenswasser-Gnadenmeer
und ertrinkt nicht,
es verschluckt sich nicht und
es versinkt nicht.
Es hat das Schwimmen in seiner Gnade gelernt,
und in der Furcht des HERRN
hat es sich von der Sünde entfernt,
es sieht beständig auf Jesus,
seinen einzigen führenden Stern,
und macht Vater Freude.
Denn wer Jesus liebt,
der hat einen himmlischen Vater,
und dieser himmlische Vater,
er hat seine Kinder sehr sehr gern.
So weit wie der Morgen vom Abend ist,
so weit ist der menschliche Arm
von Gott entfernt,
niemals wird er ihn ersetzen
oder ihn erreichen.
Jede Religiosität ist ein "Arm",
ein fleischiger Arm,
vergänglich und dürr ohnegleichen.
Und dieser Am ist viel zu kurz,
er kann nicht in den Himmel reichen.
Der Glaube an Jesus,
er ist keine Religion,
aber er wird dazu gemacht,
in dem der Mensch sortiert,
und selbst frisiert,
was Gott in Jesus gebracht.
Mit eigener Kraft bastelt er daran herum,
von einer Dürre zur andern,
vielleicht äußerlich reich,
aber innerlich dürr,
so ist das funktionale Wandern.
Der Glaube an Jesus,
und nur er allein,
so wie es in der Schrift geschrieben steht,
eine Schrift mit der Gott zusammen geht.
Sie ist sein Wollen,
sie berichtet vom gültigen Sein, allein.
Der Glaube an Jesus,
ist ein rechtes, von Vaters Geist zertifiziertes
"Ein-mit-Vater-und-Sohn-Zusammensein".
Da geht es nie mehr um "Ich-Ich-Ich",
das gibt es nicht in der Liebe,
das "Ego-Ich" wurde am Kreuz entsorgt,
an der Lebensausgabestelle,
wo Gott uns neues Leben borgt,
dort erhalt ich alles frohe mutmachende Helle
Ein neues Herz, ein neues Sein,
gepflanzt und ruhend
an seinen Vergebungswasserbächen.
Das Kind im gehorsamen Vertrauen
muss nicht mehr eigene Gerichte sprechen
und mit Bosheit sich selber rächen.
Es empfängt Vergebung
und kann diese auch anderen zusprechen.
Aber das "Ego-Ich" muss in die Ferne,
versenkt muss es sein im Meer,
mit meiner Schuld.
Das "Selbstbestimmen" verliert das Kind gerne,
es hat ja eine neue Quelle,
eine ewige Huld.
Eine von Gnade durchflutete sanfte Helle.
Der Mensch,
der wird wie ein Kind,
hat keine verstopfte Ohren
er hat auch kein verstopftes Herz,
es ist nicht mehr verstopft.
Weil?,
weil nicht mehr die Weisheit dieser Welt
der Bestimmer ist,
das Herz ist endlich nicht mehr verkopft.
Das Kind zieht sein Ego an den Haaren hinterher,
und schmeißt es Jesu zu Füßen,
der nimmt es auf, und stirbt damit,
so, genau so, konnt ich es entsorgen,
und bin seitdem in einem ständig neuen Morgen.
mich liebenden Vater-Morgen.
Das Kind!,
es wird der inneren Dürre enthoben,
und kann selbst bei äußerer Dürre
im Blick auf Jesus -
seinen Vater im Himmel oben.
Weil es hinter alle Masken
und Fassaden schaut,
und nicht mehr den Worten der Sünde vertraut,
der Sünde mit ihrem Durcheinanderbringen,
der Sünde, die den Teufel als Vater hat.
Kein Mensch, der an ihr klebt,
erreicht die ewige Stadt.
Die Sünde mit ihrem Lügengewirre,
sie führt den Menschen in die Irre,
sie führt ihn in eine ewige Dürre.
In die zukünftige Stadt kommen nur Kinder hinein,
Menschen, die wie Kinder geworden sind.
Sie sprechen nicht davon,
was sie alles wissen,
ihre Habe, ihre Begabung, Herkunft und Sein,
es ist nicht mehr ihres Herzens Ruhekissen.
Die Menschen aber, die wie ein Kind werden,
sie aber,
sie sprechen nicht mehr davon
was sie können.
Aber sie geben damit an,
was sie von Gott erhalten,
was sie aus seinen Händen nehmen,
sie sind in einem großen Glück,
und wollen nicht mehr in die Dürre der Sünde zurück.
Wenn der Mensch sich sehr versündigt, -
so ist es auch mit Gottes Volk gescheh'n,
so wurde ihm neben anderem
Dürre angekündigt,
das kann man in seiner Geschichte seh’n.
So stand und steht es geschrieben,
wenn man unter der Fuchtel der Sünde weiter sündigt,
so wird, und so ist es ja auch dann gescheh'n.
So wird man anstatt Segen nur die Dürre seh'n.
Halt, wendet da Asaf ein,
schau doch, den Menschen,
die sich nicht um Gott scheren,
denen geht es doch gut?
(vergl. Psalm 73)
Aber schau doch mal auf ihr Ende.
Selbst wenn man die größte Pyramide hätte,
die größten Schätze
in der kalten Ruhestätte,
man bliebe nach dem Tod
mit der Kraft seiner eigenen kalten Hand ...
Man bliebe in Ägyptenland.
Das ändert sich auch nicht,
beim jüngsten Gericht.
Und heute, die kleinen vergänglichen
Gernegroße,
viel Geld im Kopf,
aber wenig Herz zu Gott in der Hose.
Denn Gott will immer ein ganzes Herz.
Mit halben Sachen
geschieht kein befreites Geborgensein
kein freies, in Würde, ehrliches Lachen.
Ein Mensch möchte nicht halb geliebt werden,
er liebt eine ganze Bemühung
um seinen Schatz und eine ganze Beziehung.
In dieser Beziehung ist das Bibelwort
ein ganz anderes Schreiben,
es kommt aus Gottes Mund,
schlägt und macht ganz gesund.
Aus seinem Mund kommt wirkliches ganzes Leben.
Nicht geschrieben, halt mal geschrieben
nicht wie in der Presse heut.
Wo ist darin das Leben?
Es kann nicht umarmen,
es kann nicht mich entheben,
aus meinem und der Menschen Dürreerleben.
Dazu ist es doch auch gar nicht da.
Gott aber kann, JA ER KANN
Gott legt durch seinen Geist
den Finger auf sein Wort.
Wer seinem Wort vertraut,
der zieht auch bald aus der Dürre fort.
Und schließlich ist die Dürre ein kommendes Thema,
vielleicht stehen wir kurz davor,
dass es dreieinhalb Jahre nicht regnen wird,
ein langes dürres Dürre-Tor.
Woher nehmen wir dann Wasser für unsere Reiche?
Woher die Kühlung für unsere Werke?
Für die atomaren, der Werke der eigenen Stärke,
woher die Kühlung für unser Leben?
Woher dann Wasser, für unsere armen Reichen,
sicher werden sie sich selbst als erstes versorgen.
Heute noch durch ihre Gier wird Wasser vergiftet,
während ihr Herz nach dem Gewinn abdriftet,
morgen schon,
sind sie in ihren Palästen,
vielleicht werden sie zu Schutzverliesen,
auf frisches Wasser der Gnade Gottes angewiesen.
Woher die Kühlung für unsere Herzen,
sie winden sich in Dürre-Schmerzen.
Aber anstatt zu Gott zu rufen
und ihm zu gehören,
werden wir Menschen weiter
seine Werke der Liebe zerstören.
Dann wird es für kurze Zeit so sein,
Gott lässt die Menschen in ihrem Wollen allein.
Dann geschieht eine sehr große Dürre,
und es folgen schlimme Folgen.
So schlimm, das Gott für kurze Zeit nicht mehr will.
Aber wird der Mensch vor ihm demütig und still?
Wer immer dann auch beten wollte,
es wird kein Wasser geben.
Gott hat für kurze Zeit kein Herz
für unsere menschlichen Belange,
denn wir sind ja in der
"Gottlosigkeit" zu Gange. (Jeremia 15,1)
Gott wird „äußerlich“
in unsere „so sehr geliebten Sichtbarkeit“
für kurze Zeit
seines Erbarmens müde. (Jeremia 15, 6)
Die Menschen hören nicht mehr,
sie haben nicht mehr auf das Evangelium gehört.
Sie haben die wärmende Liebe
jeden Tag
immer mehr zerstört.
Dabei wird das Herz entartet,
was wird die Farbe der Hemden sein,
in denen der Mensch dann marschiert?
Wenn die Gerechtigkeit davon zertreten wird,
geschlagen von der Sünde
wird der Mensch verführt.
Hassworte übertönen für kurze Zeit,
mit ihnen Kraft für eine falsche Liebe,
für eine Liebe zur Dunkelheit,
sich kurz,
sich ein kurzes wohliges Empfinden bereiten,
danach folgt der Tod und es folgen dürre Zeiten.
Dann wird Jesus wiederkommen,
wie ein Blitz,
von einem Ende bis zum anderen Ende der Erde,
damit endlich Gerechtigkeit werde.
Er versammelt seine Engel aus allen Enden,
und wird sich auch Israel wieder zuwenden.
Das unterallergrößten Schmerzen,
den Gekreuzigten erkennt in seinem Herzen.
Dann wird erfüllt
dass er an seinen Bund gedenkt,
es ist der Tropf der Gnade,
an der sein Volk besonders hängt.
Es ist nicht ihr Arm,
sondern sein Arm ist da,
der niemals in all‘ den Zeiten
zu schwach oder zu kurz für uns war.
Dann gedenkt er an seinen Bund,
er hat ihn nie aufhören lassen.
Für eine kurze Zeit
hat er uns verlassen,
so sah es zumindest aus ...
Doch der Hirte wird keines seiner Schafe verlieren,
alle, alle,
bringt er gesund nach Haus.
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HERR,
gedenke doch
an deinen Bund mit uns
und lass ihn nicht aufhören!
Jeremia 14, 21
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