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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 22.4.2025, -Deine Gnade schenke uns Glauben, dir deine umfängliche Liebe zu glauben wie ein Kind.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 22.4.2025



Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR
warf unser aller Sünde auf ihn.
Jesaja 53, 6


Der Lehrtext:


Christus hat unsre Sünden selbst hinaufgetragen
an seinem Leibe auf das Holz,
damit wir, den Sünden abgestorben,
der Gerechtigkeit leben.
1. Petrus 2, 24




"Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg. "

Das ist das Wahrheits-Konzentrat allen
menschlichen Lebens.
Hier wird mit einem Satz die Bewegung
aller Menschenherzen charakterisiert.
Es ist die Mutation, das Verlorensein durch die Sünde.


Das ganze innere Wesen ist in sich allein,
getrennt vom beständigen Zufluss der Liebe Gottes.
es hat keinen Kompass mehr.

Es findet von sich aus nicht mehr den einen Weg.
Er findet von sich aus den Weg nicht mehr zu Gott.
Er findet von sich den Weg nicht mehr zum Leben.


Der Mensch muss gefunden werden.
Er kann selbst nicht finden.

Er will auch nicht wirklich suchen.
Er will auch nicht wirklich finden.

Sein Ego will das nicht,
denn das Ego ist eben
"verheiratet mit dieser Trennung".
Es genießt "Herr zu sein",
zunächst in seinem kleinen Bereich.

Dann erweitert es diesen Bereich.
Dann herrscht es über andere.

Wo immer es die Möglichkeit hat,
seinen Bereich zu erweitern,
ohne dass es ihm sein Leben kostet,
tut es das.
Es will herrschen.
Und dabei tritt die innere Ungerechtigkeit nach außen.

Erst denkt man nur verächtlich über andere,
dann aber, wenn die Macht da ist,
kann man die anderen verächtlich machen.

Dabei geschieht eine Ungerechtigkeit
nach der anderen.
Und diese Ungerechtigkeiten
fördern den Zorn der Gegner.

Und so kann das Ego nicht zurück.
Und ist es einmal an der Macht,
dann will es nicht mehr zurück,
denn zu viel Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit
hat sich angesammelt.

Würde es abdanken,
würde es einer Gerichtsbarkeit verfallen.
Darum verlängern die Mächtigen ihre Regierungszeiten,
denn sie wissen,
alle Lüge, mit der sie sich an der Macht halten,
alle Ungerechtigkeit, die sie dazu nutzen,
alle Unbarmherzigkeit, die dabei geschehen muss,
all dies wird sich gegen sie wenden.

Dann die Gesetze ändern, um länger zu regieren.


Und da muss man nicht Machthaber über Völker sein.
Das reicht schon,
wenn das Licht der Wahrheit bei "uns" anklopft,
dann weichen wir aus.

Und das Licht der Wahrheit
ist Gott in seinem Sohn selbst.
Eben jener,
der nicht in die Irre geht,
jener, der auf seinen Weg der Gnade schaut,
auf den Weg des Gehorsams
seinem Vater gegenüber.



+++++++
Johannesevangelium 1, 4-5
4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.

*

Johannesevangelium 1, 9-14
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

*

Johannesevangelium 3, 19-21
19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.

20 Wer Böses tut,
der hasst das Licht
und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

21 Wer aber die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind.
+++++++


Das Ego will sein eigenes Licht,
ein Licht, das sich aus der Lüge speist.
Und in diesem Licht ist es gefangen
und kommt durch nichts heraus.

Religion ist nur eine andere Facette
eben dieser Herrschaft des Egos.
Ideologien, Gedankengebäude,
sind Zuckungen menschlicher Weisheit,
um das Ego an sich zu binden
und das Licht zu fliehen.

Der ganzen Welt geht es um die Herrschaft
über unser Inneres.
Sie will ihr "Neusprech" in uns installieren.



+++++++
Jesaja 53, 6 a
Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
+++++++


Wenn es kein "aber" danach gäbe,
wäre alles sinnlos.
Dann gibt es nur dieses Leben und danach
das Gericht.


Es gibt ja den Vorwurf,
die Christen konstruieren die Sünde,
um dann "ihren" Erlöser unterzubringen,
und die Menschen davon abhängig zu machen.

Aber Christen konstruieren keine Sünde.
Die Macht der Sünde ist da.
Und jeder Alltag liefert genügend Beweise dazu.
Jede Zeitung liefert den Beweis.
Sünde ist allgegenwärtig.


Die Gnade Gottes ist auch allgegenwärtig.
Aber nicht für uns Menschen so ohne Weiteres
sichtbar.
Denn die Gnade Gottes zeigt sich denen,
die umkehren,
die wie ein Kind werden,
die die einzige nennenswerte Position
vor dem ewigen Schöpfer einnehmen,
die angemessen ist:
Nämlich die, des Geschöpfes.

Das mag das Ego nun gar nicht.
Also muss der Schöpfer weg.
Und ist der Schöpfer weg,
dann ist alles soweit gut.


Nur keine Bestimmer über mich,
denkt unser Herz.
Derweil ist doch längst die Sünde der Bestimmer,
und alles was wir anschauen,
es fängt an uns zu bestimmen.



+++++++
Jesaja 53, 6 b
Aber der HERR
warf unser aller Sünde auf ihn.
+++++++


Was haben wir eigentlich davon,
wenn wir uns dem Licht Gottes verweigern?

Lust jeglicher Art?

Erziehe mal einen Menschen nicht,
er wird zum Lustmenschen.
Dann gib ihm noch Macht,
und du findest einen kleinen Nero oder Adolf vor dir.

Einer der alle unter seinen Namen zwingt,
Verantwortung fordert wie ein Gott,
aber selbst niemanden gegenüber Verantwortung
ablegen will.


Der christliche Glaube führt in die Verantwortung.
Gott selbst übernimmt Verantwortung.
Er hat keine Sünde getan,
aber aus Barmherzigkeit hat er die Lösung für
unser Problem des Sterbens,
für unser Problem der inneren Verlassenheit,
die wir mit allem Möglichen versuchen zu ersetzen.


Nicht wir haben das Problem,
wir wollen ja gar nicht,
wir erkennen es ja in der Regel nicht,
es sei denn,
der Geist Gottes bringt uns zum Nachdenken.


Wie kann über 700 Jahr vor Jesu Sterben
so detailreich sein Tod vom Propheten Jesaja
beschrieben werden?

Wie kann es sein,
dass ausgerechnet der Text
vom leidenden Knecht Gottes
in den Gottesdiensten des jüdischen Volkes
geschnitten und verschmäht wird?

Gott will uns immer zum Nachdenken bringen.
Er stellt uns in eine große Freiheit des Nachdenkens.

Wir hingegen stellen uns in die große Hektik
des Haben Wollens, des Sein Wollens, des Getrieben Seins
nach mehr Haben, nach mehr Erleben.
Nur nicht über Gott nachdenken.


Und wenn jemand stirbt.
Wie kann Gott das zulassen?
Für Anklagen ist er jederzeit zu haben,
damit wir ihn uns vom Leibe halten können.


Aber er hält sich uns nicht vom Leibe.
Er kommt ganz dicht an uns heran,
Er nimmt unsere Sünde aus unserem Inneren,
er nimmt unsere Schuld auf sich,
er trägt unseren Fluch,
unsere Abwärtsbewegung hin zum Tod.


Er erträgt uns und trägt uns.
Denn er ist ein guter Vater,
und kommt als Mensch,
in Jesus seinem Sohn,
auf diese Welt.

Um uns den Weg freizumachen,
zurückzukehren ins Licht.
Das Ego in uns will das aber nicht.

Aber da ist noch etwas anderes.

Die Sehnsucht nach Wahrheit,
nach Erfüllung, nach Sinn,
nach Angenommensein, nach Geborgenheit.

Solche Dinge
werden gewöhnlich von unserem Ego verspottet.
Wenn sich in unserem Herzen
der ideologische Pöbel zusammen rottet,
und schreit:
"Nur Schwache brauchen einen Glauben".
"Kreuzige ihn, den guten Gott!"
"Schaffe in weg!"



So spöttelt das Ego, und bleibt dumm,
und kommt auf den zahlreichen
Schlachtfeldern dieser Welt um.
Ein kleiner Virus
kann das am nächsten Morgen
auch besorgen.

Gott aber ringt um uns.
Lesen Sie Jesaja 52, 13-15,
und Jesaja 53.

Hier wird deutlich, wer hier umkommt.



+++++++
Jesaja 53, 3-7
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.

4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.

5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.

7 Als er gemartert ward,
litt er doch willig
und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm,
das zur Schlachtbank geführt wird;
und wie ein Schaf,
das verstummt vor seinem Scherer,
tat er seinen Mund nicht auf.
+++++++


Gott leidet willig.
Meinen wir wirklich, nur Jesus leidet.
Leidest du nicht, wenn der dir liebste Mensch
sterbenskrank wird?

Vielleicht liegen dir schnelle Ausreden auf der Zunge.
Aber denk doch mal über die Qualität
deiner vorschnellen,
ideologiegetränkten Ausreden nach!

Es gibt nur einen Grund, der ehrlich ist.
"Ich will nicht".

So, und nun denke darüber nach,
warum "will ich nicht".

"Was ist da in mir, das die Liebe Gottes nicht will?,
das keine Erlösung will, das keine Umkehr will?"


Antwort der Schrift:
Unser Ego, dass seine Freiheit behalten will,
seine Lust in jeder Hinsicht.
Und diese Lust führt in den doppelten Tod.

Da ist der eine Tod, das wir altern,
oder aus anderen Gründen sterben.
Dem können wir nicht entgehen.

Dem zweiten Tod,
für immer von Sinn und Leben abgetrennt zu sein,
dem können wir sehr wohl entgehen.

Denn dieser zweite Tod ist die Folge des Gerichts
über unsere Unbußfertigkeit,
dass wir nicht umkehren
und werden wie ein Kind.

Es ist ein Urteil über unsere Schuld und Sünde,
die wir behalten haben
und mit der wir uns verklebt haben.

Und die Rechtskraft steht,
wenn wir Jesu Liebe ablehnen.
Und Sünde findet keinen Einlass ins Leben bei Gott.
Sonst würde er ja Lüge aufnehmen.

Dieser zweite Tod,
den hat Jesus an unserer Stelle erlitten,
und der wird jedem gutgeschrieben,
der diesem Jesus sein Herz gibt.
Denn so hat es der Vater gewollt.

Jesus hat das aus Liebe getan,
weil bei Gott alle Dinge aus Liebe getan werden.
Das ist keine Wischi-Waschi-Liebe,
sondern das härteste und entbehrungsreichste überhaupt.
Sie kostet Gott das Leben,
sie kostet ihm das Leben seines "Liebsten".

Und wir können dabei nichts hinzu fügen.
Man kann nur umkehren,
indem wir wie ein Kind werden.
Und wir können diese Liebe Gottes,
seine Gnade nur empfangen wie ein Kind.

Es ist eine Absage an das Ego.
dieses Ego wird am Kreuz entsorgt.
Versenkt!

Aber die Macht der Sünde
will es immer wieder beleben.
Sünde tut, was sie immer tut.
Sie lügt.

Sie sagt, "sollte Gott gesagt haben".
Sünde kommt aus dem Mund der Schlange,
sie kommt aus dem Mund der Lüge,
aus Satan, der der Vater der Lüge ist.

Aus seinem Mund kommen
Lüge,
Ungerechtigkeit
und Unbarmherzigkeit.
Dunkelheit und Gebundensein,
selbst beim grellsten Licht dieser Welt ist das so.

Aus Gottes Mund
kommen seine Worte
der Wahrheit,
der Gerechtigkeit leben.
und seiner Barmherzigkeit.
Freiheit und die Würde des Liebens und Geliebt-Seins.

So sagt Jesus:



+++++++
Johannesevangelium 8, 34-36
34 Jesus antwortete ihnen und sprach:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus;
der Sohn bleibt ewig.

36 Wenn euch nun der Sohn frei macht,
so seid ihr wirklich frei. 
+++++++


Und Jesus lädt ein, das zu überprüfen:



+++++++
Johannesevangelium 7, 16-17
16 Jesus antwortete ihnen und sprach:
Meine Lehre ist nicht von mir,
sondern von dem, der mich gesandt hat. 

17 Wenn jemand dessen Willen tun will,
wird er innewerden,
ob diese Lehre von Gott ist
oder ob ich aus mir selbst rede.
+++++++


Jesus allein hat die Worte seines Vaters gehalten.
Das ist ja auch kein Wunder,
denn schließlich hat der Vater diese Worte
durch seinen Sohn Jesus
bereits vorher im Geist kundgetan.

Er ist damit Vaters Worten
und sich selber treu geblieben.

Und es geht um die unverfälschte Information.
So viele gehen her und basteln an der Bibel herum.
Es ist, als ob wir nach Willkür unsere Telefonnummern,
Bankdaten, Passwörter verändern.

Unser Passwort können wir teilweise noch ändern.
Aber nicht Gottes Passwörter.
An ihnen kommen wir nicht vorbei.

Das Hauptpasswort ist Jesus,
Ihm seine Liebe zu glauben.
Das Denken Satans abzuschütteln,
der Gott als Bösen darstellt.

Denn nur bei Gott finden wir Licht für unseren Weg.
Ansonsten gehen wir in die Irre
und schauen nur auf das, was vor Augen ist.
Der nächste halbe Meter Gras.

Ob wir uns dabei auf einen Abhang zu bewegen,
das sieht das Schaf nicht.
Dazu braucht es den Hirten und seinen Hütehund.

Nur, wir wollen i. d. R. keinen wirklichen Hirten.
Am liebsten würden wir uns überfressen,
in der Mittagshitze draußen bleiben,
und unsere Wege gehen.

Aber hier ist der gute Hirte, der das nicht zulässt,
um uns vor Schlimmen zu bewahren.
Er gibt sein Leben für die Schafe.

Und dieser Hirte hat sein Leben hinaufgetragen.
An den Gerichtsort über den zweiten Tod.
Wer dieses Gericht über sich annimmt,
muss nach seinem Tode keine böse Überraschung erleben.

Der Beweis für das Gericht.
Es ist dein freier Wille.
Denn er ist Ausdruck von Verantwortung.
Und Verantwortung geschieht letztlich immer
gegenüber einer höheren Instanz.

Eine Instanz, die das Gerichtsurteil,
das sowohl der ewigen Freiheit,
als auch der ewigen Gefangenschaft
auch vollstrecken kann.

Und damit uns diese Instanz nicht Kummer macht,
reden wir sie einfach weg und dächten,
das betrifft mich nicht.

Es ist, als ob ein kleines Kind die Hände
vor die eigenen Augen hält und sagt ich bin weg.
Man sieht mich nicht.



+++++++
Christus hat unsre Sünden selbst hinaufgetragen
an seinem Leibe auf das Holz,
damit wir, den Sünden abgestorben,
der Gerechtigkeit leben.
1. Petrus 2, 24
+++++++


Aber nun hat Jesus Christus unsere Sünden
selbst hinaufgetragen.
Meine Sünde ist weg.
Die Last ist weg.
Ich kann im Glauben Gott erkennen.

Und plötzlich habe ich Zugang
zu seinen Worten.
Weil sein Passwort in meinem Herzen lebt,
Jesus selbst, das Lamm.



+++++++
Johannesevangelium 3, 14-18
14 Und wie Mose in der Wüste
die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.
+++++++


Durch die Übertretung bin ich dem Gericht verfallen.
Das Gesetz fordert den Tod.
Denn keine Sünde mit mir als Anhängsel
kann in Gott eindringen.

Nun aber ist dem Gesetz Gottes genüge getan,
denn Jesus ist an meiner Stelle gestorben.
Und mit ihm meine Sünde.

Sie wurde gerichtet.
Es gibt keine doppelte Bestrafung.
Ein Gericht, ein Urteil, eine Hinrichtung.


"Uns gibt's also vor dem Gesetz nicht mehr.
Und deswegen gibt es auch die Mächtigkeit
der Sünde nicht mehr.
Sie kann mich nicht mehr beherrschen.
Sie will mich wohl belügen,
aber sie hat keine Rechte mehr."

Und wenn ich ihren Verlockungen verfalle?
Dann ist da das Blut Jesu,
das mich gerecht spricht,
mich reinigt und wieder
in den Stand der herrlichen Freiheit
de Kinder Gottes setzt.

Umkehr zu Gott setzt immer ein
uns Entgegenlaufen und Umarmen und Küssen
durch den himmlischen Vater frei.

Was also wäre eine angemessene Reaktion,
auf diese Worte,
die angemessene Reaktion eines Menschen,
der umgekehrt ist
und wie ein Kind geworden ist?

?


Freude, Freude und abermals Freude,
ein großes Staunen,
ein Glücklichsein über die Liebe Gottes.

Und was machen wir stattdessen,
wir bleiben oft sehr in den Kopfgedanken
als in den Herzensgedanken hängen.

Aber es gilt:
Freue dich, abermals spricht der Apostel Paulus:
Freue dich im Herrn alle Wege.

Freue dich über deinen Gott,
der dir in Jesus Christ
zum himmlischen Vater geworden ist.

Ein guter Vater,
der gute Schätze aus seinem Herzen
zu geben vermag.
In der großen Kraft seines Herzens.

Freue dich über deinen guten Hirten,
der jeden Tag Treue an dir übt.
Der Gekreuzigte und Auferstandene,
der uns von Herzen lieb hat.

Liebe ihre Worte und freue dich.
Er wird es wohl machen.




"Unser lieber Vater, danke für deine Liebe,
die du uns in Jesus schenkst.
Dein Name werde in uns geheiligt,
dein Reich komme in uns,
dein Wille geschehe an uns."

"Der du uns unser tägliches Brot gibst,
der du unser Herz für die Vergebung weit machst,
anderen zu vergeben,
der du uns liebst und vergibst."

"Gib, dass wir unser Herz rein halten
von den Lügen dieser Welt,
ihrer Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit."

"Erbarme dich auch über Israel in großer Gnade."

"Erbarme dich über werdende Mütter,
und die kleinen Menschen,
die sie in sich tragen,
schenke den Müttern Gnade,
dass sie nicht verzagen."

"Dass sie mit ihren Gedanken und Gefühlen
nicht selbst Gott und Herrscher spielen.
Und schenk Gnade,
dass sie in kommenden Tagen
ihre Kinder austragen."

"Erbarme dich über unsere Feinde aus Fleisch und Blut,
die im Stolz deine Kinder jagen.
Die du erkauft hast aus diesen schlechten Tagen.
Überwinde auch unsere Feinde mit Güte."

"Gib uns Gnade dich zu bekennen,
deine Wahrheit, den Namen Jesu nennen.
Und uns in Schwachheit zu ihm stellen.
Dass wir auf Jesus bleibend sehen,
und nicht den Lügen folgend in die Irre gehen."

"So freue dich meine Seele und lobe den Herrn."



+++++++
Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR
warf unser aller Sünde auf ihn.
Jesaja 53, 6


Der Lehrtext:


Christus hat unsre Sünden selbst hinaufgetragen
an seinem Leibe auf das Holz,
damit wir, den Sünden abgestorben,
der Gerechtigkeit leben.
1. Petrus 2, 24
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: Vorgestern, 06:19 Uhr

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