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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.8.2024, -Gott gab sein Herz und seine Hände für uns ans Kreuz Jesu.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.8.2024



Lasst uns unser Herz
samt den Händen aufheben
zu Gott im Himmel!
Klagelieder 3,41


Der Lehrtext:


Geht es jemandem unter euch schlecht,
so bete er;
hat jemand Grund zur Freude,
so singe er Gott ein Loblied!
Jakobus 5,13





Jeremia betet, klagt, schreibt dies
in allergrößter Trauer und Not.
Gefallen ist Jerusalem
und viele Menschen sind tot.
Die Mauer ist eingerissen, der Tempel verbrannt,
Das Volk verließ Gottes schützende Hand.

Das alles, was Jeremias Auge sehen muss,
es ist so leidvoll,
es findet sich nicht mehr ein verliebter Kuss.

Wer sich der Sünde hingab,
der sank in ein Grab
oder wurde weggeführt.
Dessen Lebensplanung wird am Zahltag zerstört,

Und Gott trennt uns von den Götzen,
denen wir das Recht gaben,
dass ihnen unser Herz gehört.

Dass sie sich in unsere Herzen als Bestimmer setzen.
und sie bauen und sie erweiterten zu Gott den Graben.

Aber die Götzen, ihre Werke,
sie vergehen in den Flammen,
sie bleiben zurück,
die Götzen,
welche versprachen uns ein Teil vom Glück.



Noch vor Jahren stolz einher gegangen,
allerlei Handel mit Götzen angefangen,
vor Holz anbetend die Knie gebeugt,
und der Liebe Gottes die rote Karte gezeigt.

Und nun ist Jerusalem gefallen.
Keiner ist darüber mehr bekümmert als Gott selbst
in seinem Herzen.

Denken wir denn wirklich,
Gott kennt selbst keine Schmerzen?

Aber die Sünde nahm überhand.
Die Ungerechtigkeit vergoss das Blut der Gerechten und Armen.
Man hatte unter Manasse kein Erbarmen.





Und nun kommt das Gericht,
etwas anderes als Gott anzuflehen,
zu beten bleibt dann nicht.
Etwas anders als umzukehren bleibt dann nicht.
Umkehr zu Gott ist das einzige Licht.



Aber nicht jeder hat noch Raum zur Umkehr gefunden,
zu sehr hat er das Leben anderer geschunden,
und Gott wollte Juda nicht mehr vergeben,
zu sehr klebte das Blut der Gerechten an ihrem Leben.

Einer der furchtbarsten Sätze in Gottes Wort,
ist, wenn er die Gnade wegnimmt,
er nimmt sie aus dem Leben der Menschen fort.

Wie kann das sein,
er ist doch Liebe,
und hat Liebe nicht Geduld?,
und vergibt bei Umkehr uns die Schuld.

Aber die Menschen hörten nicht mehr auf Gott.
Was will uns dann werden,
wenn wir beständig nicht mehr hören,
und mit unserem Stolz seine Rechte zerstören.

Was kann uns dann noch retten?
Wenn der Schwimmreifen verschmäht wird,
das Gegengift ausgeschlagen wird?



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2. Könige 21, 14-16
14 Und wer von meinem Erbteil übrig bleiben wird,
den will ich verstoßen
und will sie geben in die Hand ihrer Feinde,
dass sie Raub und Beute aller ihrer Feinde werden, 

15 weil sie getan haben,
was mir missfällt,
und mich erzürnt haben von dem Tage an,
da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind,
bis auf diesen Tag. 

16 Auch vergoss Manasse sehr viel
unschuldiges Blut,
bis Jerusalem ganz voll davon war –
außer der Sünde,
durch die er Juda sündigen machte,
dass sie taten, was dem HERRN missfiel.


*


2. Könige 24, 3-4
3 Aber das geschah Juda nach dem Wort des HERRN,
dass er es von seinem Angesicht täte
um der Sünden Manasses willen, die er getan hatte, 

4 auch um des unschuldigen Blutes willen,
das er vergoss,
sodass er Jerusalem mit unschuldigem Blut füllte.
Das wollte der HERR nicht vergeben. 


*


2. Könige 22, 15-20
Als Josia seine Leute zur Prophetin Hulda sandte:

15 Sie aber sprach zu ihnen:
So spricht der HERR, der Gott Israels:
Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 

16 So spricht der HERR:
Siehe,
ich
will Unheil über diese Stätte
und ihre Einwohner bringen,
alle Worte des Buches,
das der König von Juda hat lesen lassen, 

17 weil sie mich verlassen
und andern Göttern geräuchert haben,
mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände;
darum wird mein Grimm
gegen diese Stätte entbrennen
und nicht ausgelöscht werden. 

18 Aber dem König von Juda,
der euch gesandt hat,
den HERRN zu befragen, sollt ihr sagen:
So spricht der HERR, der Gott Israels:
Was die Worte angeht, die du gehört hast: 

19 Weil dein Herz verzagt ist
und du dich gedemütigt hast vor dem HERRN,
als du hörtest,
was ich geredet habe
gegen diese Stätte und ihre Einwohner,
dass sie sollen zum Entsetzen
und zum Fluch werden,
und weil du deine Kleider zerrissen hast
und vor mir geweint hast,
so habe ich’s auch erhört,
spricht der HERR. 

20 Darum will ich dich zu deinen Vätern versammeln,
dass du mit Frieden in dein Grab kommst
und deine Augen nicht sehen all das Unheil,
das ich über diese Stätte bringen will.
Und sie sagten es dem König wieder. 
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Keiner hatte wohl einen größeren Sündenkatalog als Manasse.



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2. Chronik 33,1
9 Aber Manasse verführte Juda
und die Einwohner von Jerusalem,
dass sie es ärger trieben als die Völker,
die der HERR vor den Israeliten vertilgt hatte. 

10 Und wenn der HERR zu Manasse
und seinem Volk reden ließ,
merkten sie nicht darauf. 

11 Darum ließ der HERR über sie kommen
die Obersten des Heeres des Königs von Assur;
die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln
und legten ihn in Ketten
und brachten ihn nach Babel. 

12 Und als er in Angst war,
flehte er zu dem HERRN, seinem Gott,
und demütigte sich vor dem Gott seiner Väter. 

13 Und als er bat,
ließ sich der HERR erbitten
und erhörte sein Flehen
und brachte ihn wieder als König
nach Jerusalem zurück.
Da erkannte Manasse,
dass der HERR Gott ist. 
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Manasse kehrte um.
Es war eine echte Umkehr,
mit echten Früchten in seinem Handeln.
Gott hatte ihm alle Sünde in seinem Leben
"vergeben".
Aber die Folgen im Volk sind geblieben.

Die Gerechten, die er umbringen lies,
oder die durch die Oberen und Priester
oder dem verwahrlosten Volk verfolgt und getötet wurden,
... sie blieben tot.

Und lebten ihre Kinder noch,
so wuchsen sie ohne Vater oder Eltern auf.
Und die, die sich an ihrer Habe bereichert haben,
sie lebten noch und kehrten nicht um.

Der Schmerz und die Sünde waren noch da.
Tief verwurzelt in den Herzen.

Und das, obwohl ab seiner Umkehr und Rückkehr
Manasse wirklich in Gottes Wegen lebte,
und das vermutlich auch noch ohne das Buch des Gesetzes,
das schließlich während der Regierungszeit
seines Enkels Josia gefunden wurde.



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2. Chronik 33, 14-16
14 Danach baute er
die äußere Mauer an der Stadt Davids
westwärts vom Gihon im Tal
und wo man zum Fischtor hineingeht
und führte sie um den Ofel
und machte sie sehr hoch.
Und er legte Hauptleute in alle festen Städte Judas. 

15 Er entfernte die fremden Götter
und den Götzen aus dem Hause des HERRN
und alle Altäre, die er gebaut hatte
auf dem Berge des Hauses des HERRN
und in Jerusalem,
und warf sie hinaus vor die Stadt. 

16 Und er stellte den Altar des HERRN wieder her
und opferte darauf Dankopfer
und Lobopfer und befahl Juda,
dass sie dem HERRN, dem Gott Israels,
dienen sollten. 
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Manche denken vielleicht,
was habt ihr nur immer mit der Sünde.
Und warum ist euer Gott so eifersüchtig,
es wirkt, als sei er beleidigt, wenn Menschen sündigen.

Aber diese Gedanken kommen daher,
dass wir die Schrecklichkeit der Sünde nicht erkennen.

Es wäre, wie wenn man fragt:
Was habt ihr immer mit der Farbe Gelb.
Aber man ist in einer gelben Welt aufgewachsen,
alles ist gelb.
Der Himmel, das Gras, die Augen, das Blut.
Einfach alles.

Und wenn es nur Gelb gäbe,
man wüsste nicht was Gelb ist.
Geschweige denn Grün.

So aber leben wir hineingeboren in das Reich der Sünde.
Sie ist ein Teufelsding.
Sie ist ein "Anti-Leben-Ding",
sie ist ein "Zerstörungsding",
sie ist ein "Altern-Ding",
sie ist ein "Trennungsding",
sie ist ein "Durcheinanderbringer-Ding",
sie ist ein "Lügen-Ding",
sie ist ein "Todbringendes Ding",
sie ist "ein auf ewig von Gottes Liebe trennendes Ding".
sie versklavt, beherrscht, manipuliert, verführt und frisst Menschen.

Ja aber - ist sie denn stärker wie Gott?
Im Herzen des Menschen ist stärker,
wem er sein Herz zuneigt.

Es gibt einen Ewigkeitsplatz,
einen geistigen Platz im Menschen,
und wem er da die Ehre gibt,
der bestimmt den Menschen.

Das ist nicht der sogenannte gute Kern,
den es nie gab.

Sondern das ist der Bestimmerplatz in seinem Herzen.
Und auf diesem Platz regiert die Sünde.
Und - das Problem -
wir können die Sünde nicht einfach rauswerfen.

Sie ist in uns verwurzelt.
Sie durchdringt alles, auch die Gene.
Sie verliert ihre Macht nur, in dem der Mensch stirbt.
Aber ihre Auswirkungen wirken noch lange nach.

Und die Lösung?



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Lasst uns unser Herz
samt den Händen aufheben
zu Gott im Himmel!
Klagelieder 3,41
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Wer den Namen des HERRN anruft wird errettet,


Psalm 50, 15
... und rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten,
und du sollst mich preisen.


Psalm 116, 8
Denn du hast meine Seele vom Tode errettet,
mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.


Jeremia 33, 3
2 So spricht der HERR,
der die Erde gemacht,
sie gebildet und gegründet hat –
HERR ist sein Name: 

3 Rufe mich an,
so will ich dir antworten
und will dir kundtun große und unfassbare Dinge,
von denen du nichts weißt.
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Und als Mensch, der Jesus in Schwachheit nachfolgt
weiß ich:



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Kolosser 1,13
Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis
und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes,
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Ich bin kein Untertan der Sünde mehr.
Ich wurde aus dem "Gelb" herausgerissen
in die Vielfalt und Farbe seiner Liebe.

Und da lerne ich zu beten zu jeder Zeit.
Mit Freude und Dank,
in Tränen des Glücks,
aber auch unter Tränen im Leid.



Und lerne ich das Beten,
das "Hinwenden-zu-Gott",
in den kleinen Dingen,
zu ihm geht beständig der Blick,
so kann auch großes Leid mich nicht nieder ringen,
denn in Jesus verborgen ist mein Leben
und mein Glück.



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Kolosser 3, 2-5
2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist. 

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. 

4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit. 

5 So tötet nun die Glieder,
die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit,
schändliche Leidenschaft, böse Begierde
und die Habsucht, die Götzendienst ist.
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Denn mit Jesus habe ich Macht über die Sünde.
Sie wird mir durch seinen Namen verliehen.
Die Macht der Sünde,
sie ist noch da in meinem sterblichen Wesen,
ich altere noch.
Aber ich muss nicht mehr ihren Verführungen gehorchen.
Schaue ich nicht bleibend auf Jesus, dann tue ich es doch.

Wenn ich auf Jesus schaue,
in aller Schwachheit,
alles loslasse,
ihn mit ganzem Herzen und aller Kraft zu lieben trachte.

Nach seiner Vergebung und Gerechtigkeit fasse,
dann geschieht, dass ich auf den Felsen baue.
dann geschieht, dass ich Vaters Willen achte.


Wir sind in sein Reich versetzt.
In das Reich des Gekreuzigten und Auferstandenen.
Er hat die Sünde am Kreuz kraftlos gemacht.
Im Glauben binde ich mich an Jesus
und habe daran Anteil durch seine Macht.


Wir haben einen uns freundlich zugewandten,
uns unserem Herzen sehr bekannten
guten Vater, der uns wohlgesonnen ist,
auch dann wenn uns alles zerronnen ist,
und wir aufgelöst sind in in großem Leid,
und in nicht enden wollender Traurigkeit.


Genau hier zählt doch Jesu Wort:
Ein Schöpferwort für unser Herz:
Wir kommen zu ihm in unserem Schmerz,
wir kommen zu ihm als sein Kind,
gerade dann, wenn wir mühselig und beladen sind.

Dabei kommen wir zu einem Gott der sanftmütig ist.
Wo ist ein König der im Herzen selbst demütig ist?



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Gott ist unser Vater,
ein Vater, der uns keine Vorhaltungen macht
sondern kommt und uns berührt,
wir aber haben uns selbst verführt.
Und uns verführen lassen.
Wir wollten nach anderem Glück fassen.

Aber es hat nicht gehalten,.
wir lebten ohne sein Gestalten.



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Jakobus 5,13
Geht es jemandem unter euch schlecht,
so bete er;
hat jemand Grund zur Freude,
so singe er Gott ein Loblied!
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So sind wir des Herrn.
Wir gehören ihm, wenn wir unser Herz ihm geben,
das Recht zu herrschen in unserem Leben.

Er wird dies als Lamm tun,
in großer Sanftmütigkeit
und leiten und führen
unsere Zerbrechlichkeit durch die harte sündhafte Zeit.

Das schafft beständig in uns Freude,
wir leben in einem von ihm geschenkten Heute.
Unser Vater hat die größte Macht,
und er ist es, der durch Jesus für uns wacht.

Wir aber kamen zu ihm,
wir wurden mit unserem Menschsein wie ein Kind,
er zeugte uns neu, von oben her,
hat er uns neu geboren,
weil in seinem Reich Gottes,
weil dort nur Kinder sind.

Weil Kinder Hände _u_n_d_ Herzen aufheben,
zu ihrem Vater, seinen Worten, seinem Leben.

Sie lassen sich nicht beirren,
durch das manchmal eigene in ihnen gefühlte Verwirren.

Sie kennen viele Tränen,
des Glücks und des Leides.
Weil sie sich Gottes Liebe zu Herzen nehmen,
aber sie leben im Land der Lebendigen, ein Weites.

Eine große Liebe führt sie täglich weiter,
seine Gnade ist ihr treuer Begleiter.



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Lasst uns unser Herz
samt den Händen aufheben
zu Gott im Himmel!
Klagelieder 3,41


Der Lehrtext:


Geht es jemandem unter euch schlecht,
so bete er;
hat jemand Grund zur Freude,
so singe er Gott ein Loblied!
Jakobus 5,13
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Danke für das Lesen. 💐


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Verfasst: 21.08.2024, 06:52 Uhr

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