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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.8.2023, -Lasst uns achthaben auf unser neues Herz mit Fleiß-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.8.2023



Ich will ihnen ein Herz geben,
dass sie mich erkennen sollen,
dass ich der HERR bin.
Jeremia 24,7a


Der Rest des Verses:
Und sie sollen mein Volk sein,
und ich will ihr Gott sein;
denn sie werden sich
von ganzem Herzen zu mir bekehren.
Jeremia 24,7b





Die Prophezeiungen betreffen mehrere Zeiten.

Denn es ist nur kurzfristig eingekehrt,
das Volk hatte sich nach der Rückkehr
nach siebzig Jahren in Babylon,
noch nicht Gott ganz zugewendet,
Auch die Prophetie
aus Jeremia 23
ist noch nicht geschehen:


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Jesaja 23
6 Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden
und Israel sicher wohnen.
Und dies wird sein Name sein,
mit dem man ihn nennen wird:
»Der HERR ist unsere Gerechtigkeit«.

7 Darum siehe, es wird die Zeit kommen,
spricht der HERR,
dass man nicht mehr sagen wird:
»So wahr der HERR lebt,
der die Israeliten aus Ägyptenland geführt hat!«,

8 sondern: »So wahr der HERR lebt,
der die Nachkommen
des Hauses Israel heraufgeführt
und hergebracht hat
aus dem Lande des Nordens
und aus allen Landen,
wohin er sie verstoßen hatte.«
Und sie sollen in ihrem Lande wohnen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Auch zur Staatsgründung Israels
ist das nicht geschehen,
es kommen noch schwere Zeiten,
es liegt auf der Hand.
Jerusalem wird zum Taumelbecher.
Auch hat Israel noch nicht
seine Gerechtigkeit erkannt.

Aber der Versausschnitt der Losung
er gilt allen, die sich zu Jesus hin kehren.
Die den Vater durch seinen Sohn Jesus ehren.


Denn ohne neues Herz geht das nicht.
Die Veränderung fängt im Inneren an,
und erst danach bricht sie im Tun
nach außen ihre barmherzige Bahn.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich will ihnen ein Herz geben,
dass sie mich erkennen sollen,
dass ich der HERR bin.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wir können Gott nicht erkennen
ohne ein neues von ihm gegebenes Herz.

Haben wir es aber erhalten,
dann können wir ihn orten,
dann können wir ihn erkennen,
und können mit Freude
seinen Namen nennen.
und wir finden ihn in seinen Worten.

Es ist so sehr wichtig,
das neue Herz,
denn nur dadurch
erkennen wir ihn als HERRN.
Und nur dadurch
sind wir für ihn empfindsam
und haben ihn von Herzen gern.

Mag sein,
dass sich Dinge
dazwischen mischen,
Dinge,
die uns andere Menschen auftischen.

Aber das gilt,
das Siegel:
„es kennt der Herr die Seinen“,
in Wahrheit kann er sich
mit ihnen vereinen.

Wir Menschen aber, auch als Christen,
wir streben schon,
immer nach einer Glaubensperfektion.

Die gibt es nicht,
sie ist Verführung,
sie ist ohne Licht
und keine Wahrheitsberührung.

So sehr wir nach
der Wahrheit greifen,
und uns
mit Stückwerkserkenntnis einseifen.

Der Glaube,
er wählt eine ganz andere Richtung
er begibt sich zum Wort Gottes,
als Kind wird und muss
der Mensch kommen,
sonst wird er von der Gnade
nicht angenommen.

Die Gnade
wendet sich vom Stolzen ab,
so wollte ich es schreiben,
da fällt mir ein,
dass stimmt so nicht,
sonst könnte der Stolz
die Gnade ja vertreiben.

Die Gnade aber,
sie ist es es nicht,
die geht,
die Gnade bleibt,
aber sie widersteht.

Das kann bedeuten,
in Schwachheit ausgedrückt,
sie setzt ein Brett,
damit der Mensch nicht weiter kann,

und sieht dennoch auch den Stolzen
geduldig und gnädig an.

Sie kann ihm aber nicht begegnen,
sondern muss ihm widerstehen,
sonst fühlt sich der Hochmut
durch sein Tun belohnt,
so kann das ja auch nicht gehen.

Daran haben sich schon viele
abgearbeitet
mit Unverständnis haben sie auf das
scheinbare Glück der "Bösen", der "Frevler"
gesehen.

Oft lässt Gott sie
eine Zeit lang ihre Wege gehen.
Doch dann
kommt die "Reiche-Kornbauer-Nacht"
und der Reiche wird um sein Leben gebracht.

Ein Wort hat es ihm genommen.
Und er war nicht bereit.
Und es war ja nicht das letzte Wort,
aber das letzte Wort
in dieser sichtbaren Zeit.

Auf das Ende,
auf ihr Ende kommt es an,
das erkennt man erst,
wenn man selber in Schwachheit
im Heiligtum stehen kann.

Wenn wir
vor dem Wort Gottes
in Demut stehen,
zu ihm kommen,
als Menschen,
die wie Kinder geworden sind.

Wenn wir uns
vor Gott in eine Unmündigkeit
begeben haben,
dann leuchten Dinge auf,
aus der Unendlichkeit.

Unser neues Herz
erkennt sie und möchte sie haben,
und der Glaube transferiert sie in
unsere Vergänglichkeit.

Denn unsern neues Herz,
möchte immer alles haben,
was Gott in seinen Händen
für das neue Leben bereit hält.

Es sind alle möglichen Gnadengaben,
und noch so viel mehr
für diese vorüberziehende Welt.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Ich will ihnen ein Herz geben,
dass sie mich erkennen sollen,
dass ich der HERR bin".
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Das neue Herz
ist ein liebendes Herz,
ein Gott erkennendes Herz,
ein Erkennen seiner gütigen Liebe.

Es wächst, es gedeiht,
und von Zeit zu Zeit
werden aus unserem Leben
die trockenen Reben
abgeschnitten und verbrannt.

Uns aber liebkost eine gütige Hand.

Weil wir seine Liebe erkennen,
weil wir den HERRN
am Kreuz auf Golgatha erkennen
weil wir ihm Recht geben,
in seinem Opfer
und es ihm glauben,

nicht nur ein für "Für-wahr-Halten",
denn das reicht nicht,
das ist eine Haltung,
sie wird Gott die Ehre rauben.

Erkennen ist ein inniges DU und DU,
Ein großes und ein kleines,
ich ahne um sein großes Herz,
und er, er weiß um meines.

Es ist ein großes
"Sich-fallen-Lassen",
ein ganzes "Sich-Hingeben"
das kann nur geschehen,
wenn wir Menschen
wie Kinder werden
und staunend zu ihm gehen.

Nicht die Angst vor ihm
ist in unserem Herzenszimmer
der bleibende Bestimmer.

Aber die Ehrfurcht im Herzen,
sie tritt dann ein,
würden wir es zulassen,
dass wir vor Gott Kinder seien

Ehrfurcht ist aber keine Angst,
schau wie er uns liebt,
wie jede Blume,
jeder Sonnenstrahl
und jeder Vogel ihm durch
sein zwitschern die Ehre gibt.

Die Bibel nennt das Furcht des HERRN,
und die Furcht des HERRN,
die hat unser Schöpfer gern.

Sie ist ja selbst ein Teil von ihm,
sie ist der Anfang,
jetzt fängt es an,
damit der Mensch wird wie ein Kind,
und als Kind
sich zu ihm hin kehren kann.

Die Furcht des HERRN,
es ist etwas in unserer Zeit,
was so sehr fehlt
und wir sie so sehr brauchen,
denn fehlt die Furcht des Herrn in uns,
kann man "unseren" Glauben
in der Pfeife rauchen.

Denn in der Furcht des HERRN
geschieht,
das wir Gott das Recht
geben Gott zu sein.

Einem anderen
sein Menschsein abzusprechen
das fiele uns im Traum nicht ein.

Aber bei Gott sind wir hierin,
auch unter Christen ziemlich lässig,
würden wir ihn ehren,
wie es die Furcht des HERRN
uns schenkt,
so wären wir niemals gehässig.

Für viele mag die Furcht des HERRN
ein sperriges Ding sein,
aber es ist eine Wesensart Gottes,
sie sollte in unser Herz hinein.

Das neue Herz,
das hat die Furcht des HERRN,
denn es kann ihn erkennen.

Die Furcht des HERRN,
sie bringt zu jeder Zeit,
die Sehnsucht nach Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Und im Glauben
wird sie umgesetzt,
durch den uns geschenkten Glauben
sind wir mit Gott vernetzt.

Das ist mein Netzwerk,
er und sein Geist,
der Geist,
der in mir Jesu Worte lebendig macht,
so dass ich,
als sein Kind fröhlich bin,
ein Kind, dass sich keine Sorgen macht.

Und natürlich kommen die Sorgen,
und wollen an mir kleben,
wie ein Fliegenfänger pappen sie sich
an mich dran,
deswegen muss ich sie ja werfen,
und das geht nur,
wenn ich freudig auf Jesus sehen kann.

Dann kann ich auch fröhlich Lieder singen,
und über diese oder jene Mauern springen.
Ohne menschliche Muskelkraft,
es ist Gottes Geist,
die Freude an Jesus,
die das Unmögliche schafft.

Denn Jesus ist ja besorgt um mich,
der Vater in ihm,
er denkt an mich,
und ich lerne und gewöhne mir an,
auch an ihn zu denken,
so oft ich kann.


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Jesaja 11,2
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel
Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen
der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit
und des Verstandes,
der Geist des Rates
und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen
und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.

(vgl. auch 2. Thess. 2,8; Off. 19,13ff)

*

Psalm 19,10
Die Furcht des HERRN ist rein
und bleibt ewiglich.
Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig,
allesamt gerecht.

Sprüche 14,27
Die Furcht des HERRN
ist eine Quelle des Lebens,
dass man meide die Stricke des Todes.

Sprüche 15,33
Die Furcht des HERRN ist Zucht,
die zur Weisheit führt,
und ehe man zu Ehren kommt,
muss man Demut lernen.

Sprüche 23,17
Dein Herz sei nicht neidisch
auf den Sünder,
sondern trachte täglich
nach der Furcht des HERRN;
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Die Furcht des HERRN
ist also ein tägliches Ding,
stündlich und sekündlich.
Sie ist Gnade.

Kein neues HERZ
ohne der Furcht des HERRN.
Das neue Herz,
es lebt in der Furcht des HERRN,
es ist sein Herzschlag.

Kein neues HERZ
ohne die Liebe zur Wahrheit,
die Liebe zum Licht,
die Liebe zur tätigen Liebe.

Kein neues HERZ
ohne die Furcht des HERRN,
denn die Furcht des HERRN
hat die Gerechtigkeit gern.

Kein neues HERZ
ohne die Liebe zur Barmherzigkeit,
ohne die Liebe zu Gottes Wort,
denn von dort aus geht der Strom
und setzt sich durchs neue Herz fort.

Das neue HERZ
ist ein Vergebungsherz,
es empfängt beständige Vergebung
zur Weitergabe
an andere,
eine ständige Belebung.

Ds neue HERZ,
es ist von oben her geboren,
geboren und gegeben.
Und durch das neue Herz
kann Gott uns
im Geist und in der Wahrheit
beleben.

Im Geist und in der Wahrheit,
wollen wir vor Gott treten,
ohne Angst,
aber in der Furcht des HERRN,
weil doch im neuen Herzen die Liebe ist,
ohne Angst haben wir den Vater gern.

Und im Geist und in der Wahrheit
können wir ungehindert direkt
vor Gott treten.

Ein DU
und noch ein DU.
Unser kleines DU will das große Du
im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Als Kinder, als geliebte Kinder,
können wir -
in Christus Jesus -
vor den Vater treten,
und ohne etwas dafür zu können,
im Geist und in der Wahrheit ihn anbeten.


Das machen wir nicht
aus uns selbst heraus,
das Lamm wohnt in unserem
neuen Herzenshaus.

Durch die Gnade werden wir es tun,
Durch seine Gnade
werden wir an und in
seinen Worten ruh‘n.

Es ist die Gnade,
die auf das Wort Gottes hinweist,
und es ist die Gnade
durch den Heiligen Geist
dass Menschen
den Sohn Gottes finden.

Es ist auch Gnade,
dass es eine frohe Botschaft gibt,
die Botschaft der Vergebung
lässt sich
aus der Gnade heraus verkünden.

Auch die Wahrheit,
dass man neues Herz dazu braucht,
weil das Alte ist mit der Schuld verraucht.

Es ist rettungslos verloren
und kann an allen Tagen
für den Himmel nicht mehr schlagen.

Deshalb will uns Gott
ja etwas Neues geben,
bereits in diesen Tagen.



Das neue Herz wird ausgegeben,
an der Lebensausgabestelle dieser Welt,
diese hat der ewige Vater
am Kreuz von Golgatha aufgestellt.

Dort ist die Schnittstelle
zum Himmelslicht,
dort finde ich das Zentrum seiner Worte,
dort ist auch die enge Pforte.

Täglich steh‘ ich da.
Andächtig still
bin ich in den frühen Stunden
dort hingegangen,
und hab dort große Freude
und Kraft empfangen.

Denn dort hat er für mich gestritten,
und all meine Kämpfe geführt,
dort hat es angefangen,
dass er mich in Mitten
meines Sterbens berührt.

Dort hab ich auch
das neue Herz bekommen.
Mein Vater ist mir dort entgegengelaufen
und hat mich schon unzählige Male
mit großer Behutsamkeit
in seine Arme genommen.

Ein neues Herz hab ich da bekommen,
und als Zugabe,
dass ihr es wisst,
bei einer Umkehr und Rückkehr
zum guten Vater
wird man immer umarmt und geküsst.



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Ich will ihnen ein Herz geben,
dass sie mich erkennen sollen,
dass ich der HERR bin.
Jeremia 24,7a
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Verfasst: 21.08.2023, 05:02 Uhr

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