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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.7.2024, -Herr, füll uns mit Liebe für dein Evangelium.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.7.2024



Siehe auf den Bergen
die Füße eines guten Boten,
der da Frieden verkündigt!
Nahum 2, aus Vers 1


Der Lehrtext:


Er (Christus Jesus) kam und verkündete Frieden:
Frieden für euch in der Ferne
und Frieden für die in der Nähe.
Epheser 2, 17 nach der Basis-Bibel


Nahum spricht hier eine mehrfache Verheißung aus.
Zum einen die Freude,
dass Ninive gerichtet werden wird.

Aber es ist auch eine Deutung durch Gottes Geist
in die Zukunft,
dass Gott das gottlose Tun der Menschen
strafen und beenden wird.

Ich deute den "Ruchlosen" als die Schlange,
sie wird einst gebunden sein und dann
später ganz ausgerottet.

Auch die Pracht Jakobs und die Pracht Israels
wird erst dann zu jener Zeit erneuert.
Wenn der Sohn Gottes,
Jesus, sein Christus, wiederkommen wird
mit und in den Wolken.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Nahum 2, 1-3
1 Siehe auf den Bergen
die Füße eines guten Boten,
der da Frieden verkündigt!
Feiere deine Feste, Juda,
und erfülle deine Gelübde!
Denn es wird der Ruchlose
nicht mehr über dich kommen;
er ist ganz ausgerottet. 

2 Es ist gegen dich heraufgezogen,
der dich zerstreut.
Bewahre die Festung!
Gib acht auf die Straße,
rüste dich aufs Beste
und stärke dich aufs Gewaltigste! – 

3 Denn der HERR erneuert die Pracht Jakobs
wie die Pracht Israels,
denn Verwüster haben sie verwüstet
und ihre Reben verderbt. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


In der Zwischenzeit wird das Evangelium verkündigt,
die Herrschaft Gottes, sein Reich wird proklamiert.
Aber es ist nicht von dieser Welt,
es wird nicht durch weltliche Steine und Heere gebaut.

Es ist zu erst ein geistiges Reich,
den Gott ist Geist,
und wir sollen und werden ihn und beten ihn auch
im Geist und in der Wahrheit.

Die Wahrheit,
dass wir sündige Menschen sind,
dass Gott heilig ist und keiner vor ihm bestehen kann.
Dass Jesus Christus an unserer Stelle starb
und das Gericht getragen hat denen,
die ihm das glauben.
Die seiner guten Botschaft Glauben schenken
und sich ihm hingeben.

Ihr Gelübde ist:
dass wir ihn als Herrn in unserem Leben zulassen
und ihm nachzufolgen.

Unsere Feste sind seine Gegenwart,
seine Treue und Liebe,
seine Gnade an uns.

Unsere Festung ist unser Herz,
und so wir in der Furcht des HERRN leben,
Gottes Gebote lieben und die Sünde hassen,
so lagert sich sein Engel um uns und hilft uns.



Aber diese Liebe muss bewahrt werden.
Kein anderes Bild,
keine Wünsche, keine Vorstellungen,
keine Ideologien,
keine liebgewonnenen Glaubenssätze
und Interpretationen
haben das Recht,
sich mit der Liebe Gottes,
dem Lamm Gottes den Thron in unserem Herzen zu teilen.

Keine Götzen und vor allem nicht
"Unbarmherzigkeit", z. B. in Form des Nicht-Vergebens.


Manche Dinge mögen wir auf dem Herzen tragen,
z. B. die Menschen, die wir als unsere Lieben bezeichnen,
aber sie dürfen nicht auf dem Thron sein,
sie haben keine Bestimmergewalt.

Gott zieht nicht
mit menschlichen Dingen an einem Strick!

Entweder unsere Dinge
und dann kein Gott auf dem Thron,

oder Gottes Lamm allein auf dem Thron
und alles andere losgelassen
in seine barmherzigen Arme.

Er wird uns schon zur rechten Zeit aushelfen.
Lasst uns darin Vertrauen haben.

Gib acht auf die Straße!
Unsere Straße ist der "schmale Weg",
unsere Straße hat einen Namen:
Jesus Christus,
der von sich spricht:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 14 6-7
6 Jesus spricht zu ihm (zu Philippus):

Ich bin der Weg
und die Wahrheit
und das Leben;
niemand kommt zum Vater
denn durch mich. 

7 Wenn ihr mich erkannt habt,
so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Und von nun an kennt ihr ihn
und habt ihn gesehen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



"Rüste dich aufs Beste!"
Unsere Rüstung ist der Herr.
Er ist unsere Burg, unser Zufluchtsort.

Wir bleiben unter dem Schirm des Höchsten
und unter dem Schatten des Allmächtigen und sprechen
zu unserem Herrn:
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe.

Denn so sprach der ewige Gott zu Abraham,
als dieser noch Abram hieß:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Mose 15, aus Vers 1
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das gilt für alle,
die Gott fürchten und ihn lieben von ganzem Herzen.
Gott will und wird unser Schild sein.
Er ist unsere Rüstung.

Und in Epheser 6,10-20, hat er durch Paulus
das dort einzeln aufgeführt.
Vers 20 auch, weil wir nur durch die benutzte Waffenrüstung
dies alles ertragen werden kann.



"Und stärke dich aufs Gewaltigste!"
Genau damit beginnt die geistliche Waffenrüstung:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Epheser 6, 10
10 Zuletzt:
Seid stark in dem Herrn
und in der Macht seiner Stärke. 

11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes,
damit ihr bestehen könnt
gegen die listigen Anschläge des Teufels. 

12 Denn wir haben nicht
mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt,
die über diese Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 

13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes,
damit ihr an dem bösen Tag
Widerstand leisten
und alles überwinden
und das Feld behalten könnt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Denn Gott wird einst alles neu machen,
und wir sind Hausgenossen seines Reichs.
Wir sind die Nahe-Gewordenen.
So nahe,
dass wir es mit unserem Verstand nicht denken können.

In Wirklichkeit,
in der unsichtbaren Wirklichkeit Gottes betrachtet,
aus seiner Sicht,
passt zwischen ihm und uns
kein Blatt,
nicht einmal ein Atom.

Denn wir sind gerecht geworden im Glauben
an seinen Sohn.

Es ist Friede geworden zwischen uns und ihm,
darüber sollten wir lange nachdenken und brüten.

Der Friede ist gekoppelt,
wie die Rebe am Weinstock.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Er (Christus Jesus) kam und verkündete Frieden:
Frieden für euch in der Ferne
und Frieden für die in der Nähe.
Epheser 2, 17 nach der Basis-Bibel
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Mir gefällt die Übersetzung in der Lutherbibel besser:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
17 Und er ist gekommen
und hat im Evangelium
Frieden verkündigt euch,
die ihr fern wart,
und Frieden denen,
die nahe waren.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Denn im griechischen Text steht auch das Wort
für Evangelium.
Und zudem schreibt Paulus an Geschwister,
an Heidenchristen, die ferne waren und
an Judenchristen, die nahe waren.


Die einen waren fern vom Wort Gottes,
die anderen waren nahe dem Wort Gottes.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Vers 17 aus Epheser 2

καὶ ..........ἐλθὼν
und..........ist gekommen

εὐηγγελίσατο ,
das Evangelium zu proklamieren (verkünden)

εἰρήνην..........ὑμῖν
Frieden.........für euch

τοῖς..........μακρὰν ,
die..........fern waren

καὶ..........εἰρήνην
und..........Frieden

τοῖς..........ἐγγύς .
die..........nahe waren
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der Friede, zwischen Gott und uns,
er ist der Inhalt der frohen Botschaft.
Das ist das Evangelium.
Der Zugang zum Vater,
der dadurch unser Vater wurde, ist ungehindert.

Unser durch Gnade geschenktes Recht,
zum Vater gehen zu dürfen.

Vater, ein Vater voller Güte und Liebe.
Der gute Schätze für seine Kinder auf seinem Herzen trägt.
Ja, der uns auf seinem Herzen trägt.

Dort am Kreuz hat er sich verausgabt.
Seine Liebe, sein Liebstes, Mensch werden lassen
und für uns dahin gegeben.

Jesus hatte dazu ein ganzes Ja,
ein freiwilliges Ja,
in großer Freiheit und Würde,
aus Liebe.


Das hier am Kreuz ist seine Güte.
Ob sie uns zur Umkehr leitet?,
ob sie unser steinernes Herz endlich
berühren kann?


Wenn die größte Anstrengung Gottes es nicht vermag,
was bleibt uns?

Vielleicht sind wir dankbar über den Gesang
eines kleinen Vogels früh am Morgen,
oder wenn wir ein Tier in freier Wildbahn sehen,
oder das Lachen unserer Kinder ... .

Senden wir den Dank in die richtige Richtung?
Ist Gott es nicht wert,
dass wir ihm danken?

Wir denken so viel über menschliche Dinge,
über Politik,
über Alltägliches.

Was aber ist mit Gott,
warum hat die ewige Liebe keinen Platz in uns?,
Warum können wir nicht ihm gegenüber
so voller Dankbarkeit sein?

Was hindert uns?


Weil in unserem Herzen früher jemand anderes regierte.
Und wenn wir noch noch nicht zu Gott umgekehrt sind,
werden wir immer noch von der Sünde regiert.

Sünde mag keinen echten Frieden.
Denn echter Friede
hat immer etwas mit Wahrheit zu tun.

Und Sünde mag keine Wahrheit.


Wenn wir Menschen also schreien:
Friede, Friede, Friede,
dann ist es kein echter Friede,
denn es fehlt die Wahrheit.

Die Wahrheit über unsere Vergänglichkeit,
über unsere Verantwortung vor Gott,
über unsere Sünde, sie macht,
dass wir lieber die Lüge lieben,
als die Liebe Gottes.

Gottes Liebe,
sie ist eine Liebe der Wahrheit, der Gerechtigkeit
und der Barmherzigkeit.

Wir Menschen lieben unsere eigene Wahrheit,
unsere eigene Gerechtigkeit und unsere eigene
Version von der Barmherzigkeit.

Aber daraus folgen unendlich viele schlimmere Nebenwirkungen!

Unwahrheit und Lüge,
Ungerechtigkeit und Ungleichheit,
Unbarmherzigkeit, ein Nicht-Vergeben,
das alles ummantelt
vom Schlafrock des Hochmuts.

Der Sauerteig der Lüge.
So sind wir.

Und noch in diesem Sein,
in dieser Bewegung der Undankbarkeit,
liebte uns Gott schon.

Die Liebe geht immer von ihm aus,
nicht von uns.

Wir sollten,
ja wir müssen mit unserem Menschsein
wie Kinder werden,
sonst kommen wir nicht in das Reich Gottes hinein.
Das hat Jesus eindringlich gesagt.


Als Menschen, die wie Kinder geworden sind,
werden wir Empfangende seiner Liebe und Vergebung.
Auch seines Gerichts, das er selbst an Jesus vollzieht.
Auch das empfangen wir.

Es gibt keinen billigen, „ja“-sagenden Gott.
Er ist kein Gehilfe unserer Lust.

Er macht sich auch nicht unseren Hass zu Nutze
und leitet uns dazu an, andere Menschen zu töten,
und verspricht uns dann dafür das Paradies.

Das ist nicht der Gott der Bibel.
Das ist nicht der eine lebendige Gott,
der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs,
der Vater Jesu Christi.

Denn Jesus ist für seinen Vater ans Kreuz gegangen,
er ist wirklich dort gestorben.
Mit Fleisch und Blut.
Und wer das nicht anerkennt,
der ist nicht aus Gott.
Dessen Aussage ist nicht von Gott.

Er ist auf einem Irrweg.
Er ist unter einem Fluch.
Das Leben wird nicht gelingen.

Auch wenn man äußerlich Milliardär sein kann,
auch wenn äußerlich alles in Harmonie verlaufen würde,
aber das Leben endet vor Gott
nicht mit dem körperlichen Tod,
sondern mit dem Gericht.

Für die einen ein Zustand in der Gottesferne,
ein schmerzhafter Zustand,
weil sie dafür eigentlich nicht gemacht waren,
für die anderen in der Nähe, bei Gott,
wozu sie erschaffen wurden.

Denn Gott will,
dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Die Wahrheit ist aber Jesus Christus selbst
Das ist Gottes Wahrheit.
Eine andere gibt es nicht
und wird es auch niemals geben.

Das hat der ewige Gott so verfügt.

Und das Evangelium:
Gott hat alles so eingerichtet,
dass er dir jetzt gut sein kann,
dass er dir nahe sein kann,
weil er dich liebt.

Das ist die Botschaft.
Liebst du diese Botschaft,
ist sie dir teuer?

Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.
Es ist aber keine menschliche messbare Größe.

Sondern es sind die hingebungsbereiten Herzen,
die auf das Lamm hören,
seine Worte, seine Gebote,
und es lieben, was es sagt.

Es geht nicht um Religion.
Es geht um konkretes Leben mit Gott
und Hingabe.
Ein ständiges Empfangen.
Ein ständiges Bitten und Nehmen.

Nimmst du? Empfängst du?
Lässt du dich beschenken?
Mit seiner Wahrheit, seiner Gerechtigkeit,
seiner Barmherzigkeit?

Kinder leben vom Beschenkt-Werden.



Der Abschnitt in Epheser 2 ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
"Die Einheit der Gemeinde aus Juden und Heiden."



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
11 Darum denkt daran,
dass ihr,
die ihr einst nach dem Fleisch Heiden wart
und »Unbeschnittenheit« genannt wurdet
von denen,
die genannt sind »Beschneidung«,
die am Fleisch mit der Hand geschieht,

12 dass ihr zu jener Zeit ohne Christus wart,
ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels
und den Bundesschlüssen der Verheißung fremd;
daher hattet ihr keine Hoffnung
und wart ohne Gott in der Welt.

13 Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr,
die ihr einst fern wart,
nahe geworden durch das Blut Christi.

14 Denn er ist unser Friede,
der aus beiden eins gemacht hat
und hat den Zaun abgebrochen,
der dazwischen war,
indem er durch sein Fleisch die Feindschaft wegnahm.

15 Er hat das Gesetz,
das in Gebote gefasst war,
abgetan,
damit er in sich selber
aus den zweien
einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache

16 und die beiden versöhne mit Gott
in einem Leib durch das Kreuz,
indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst.

17 Und er ist gekommen
und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch,
die ihr fern wart,
und Frieden denen,
die nahe waren.

18 Denn durch ihn haben wir alle beide
in einem Geist den Zugang zum Vater.

19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste
und Fremdlinge,
sondern Mitbürger der Heiligen
und Gottes Hausgenossen,

20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten,
da Jesus Christus der Eckstein ist,

21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt
wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.

22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut
zu einer Wohnung Gottes im Geist.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Durch das Blut Jesu sind wir nahe geworden.
Nicht durch unsere Leistung,
nicht durch unsere Religiösität,
nicht durch eine Mitgliedschaft,
nicht durch unsere Selbstkasteiung,
nicht durch die Taufe,
nicht durch irgendwelche Zusatzgedanken,
die wir an das Evangelium, sein Evangelium, kleben.

Der Friede ist Gnade.
Gnade aber wurzelt in Gottes Herzen.
Sie befreit uns vor Selbstsicherheit.


Weil sie auf Gott gründet.
Das führt uns zu einer sehr unfassbar großen Freiheit.
Und mit dieser Freiheit
erleben wir auch eine große Würde,
die Gott uns schenkt.

Und mit dieser Würde,
mit diesem "angesehen sein von Gott",
erleben wir auch eine große Freude an ihm.

Diese Freude gibt uns die Kraft,
das Evangelium fröhlich zu verkünden.

Ich bin erlöst durch des Lammes Blut.

Lasst uns nicht als solche dastehen,
die sich für Jesus schämen.

Wir brauchen das Gegründetsein in der Stille vor Gott,
unsere unsichtbaren Wurzeln
werden von seinem Wort genährt.
Lasst uns hiermit unserer Liebe und Treue beginnen,
noch früh am Morgen.


Wenn sein Geist uns anzündet mit der guten Botschaft.
Wenn er selbst der Freudenbote ist und uns Frieden
von unserem Vater verkündet.
Ein Einssein mit ihm ... .
Ds glauben wir ohne Anstrengung wie ein Kind,
und empfangen es.



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Siehe auf den Bergen
die Füße eines guten Boten,
der da Frieden verkündigt!
Nahum 2, aus Vers 1


Der Lehrtext:


Er (Christus Jesus) kam und verkündete Frieden:
Frieden für euch in der Ferne
und Frieden für die in der Nähe.
Epheser 2, 17 nach der Basis-Bibel
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌹


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Verfasst: 21.07.2024, 06:44 Uhr

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