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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.11.2024, -Auch als Christ kann ich mich verlaufen,und obwohl mir dein Licht scheint, seh ich es gerade nicht.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.11.2024



Wer im Finstern wandelt
und wem kein Licht scheint,
der hoffe auf den Namen des HERRN!
Jesaja 50,10


Der Lehrtext:


Die Finsternis vergeht
und das wahre Licht scheint schon.
1. Johannes 2,8


Jesaja 50 ist ein Kapitel mit 11 Versen.
Bei den Versen 1-3 geht es um Israels Schuld.
Der nachfolgende Abschnitt ist
in der Lutherbibel überschrieben mit
"Der Knecht Gottes im Leiden".

Gottes Knecht,
er ist vom Vater im Himmel
als die Hoffnung aller Menschen gesetzt.

Er ist das Licht des Lebens,
das die Kraft hat,
jeden Menschen zu verwandeln,
sein Inneres, seines Wesen Handelns.

Er ist das Licht des Lebens,


Man kann die Verse
auf den ersten Blick dreierlei zuschreiben,
Jesaja, Israel und Jesus.

Auf Jesaja könnten Auszüge aus Vers 1+2 noch passen,
aber danach wird es schon schwierig.

Auf Israel passt aber zu dieser Zeit
eigentlich keiner,
denn die Zeit, dass sie mit Müden reden
ist noch nicht da.
Dass es wie ein Jünger redet lässt sich
auch nicht erkennen.

Es wird hier sehr viel darüber gesprochen,
dass die Person, um die es geht,
selbst handelt.
Im Einklang mit Gott.

So passt es eigentlich nur auf Jesus allein.


Er hat eine Zunge, wie sie Jünger haben,
denn er folgt seinem Vater.
Er war früh in der Stille und hat auf
seinen Vater gehört.

Jünger hören, was ihr Meister sagt,
sie schauen darauf,
was ihr Meister tut,
sie folgen ihm hinterher.

Jesus tat, was er seinen Vater tun sah.
Er hat sich ganz und gar
an seinen Vater
und an dessen Worte gebunden.

Und sein Vater tat seine Werke in ihm.
Was tut Vater?
Vater beugt den ganzen Tag,
die ganzen Jahrtausende
seinen Rücken vor unserer Sünde.

Jeden kleinen Augenblick,
hauen wir auf seine Liebe ein.
Wenn wir uns lieben und nicht sein Wort.
Wenn wir uns überheben über andere Menschen.
Wenn wir unseren Begierden folgen.

Das ist keine Moral,
das ist einfach Lieblosigkeit.
Wir sind los von der Liebe, die Gott meint,
und die er schließlich auch ist.

Liebe ist kein unpersönliches Prinzip.
Sie ist Geist. Sie ist Gott.
Gott ist Liebe.
Wir kriegen das nur nicht zusammen.
Weil wir uns ständig und überall
Bilder machen.

Das aber hat Gott ausdrücklich untersagt.

Die Liebe Gottes,
wir können auch daraus eine eigene Religion machen,
weil alles,
was wir versuchen wollen zu begreifen,
das versuchen wir auch.
Das korrumpieren wir zu unseren Gunsten.

Das verändern wir zu Gunsten unseres Egos,
das arbeitet mit der Sünde zusammen,
mit der Sünde, die in uns wohnt.

Sünde, die niemals hört wie ein Jünger.
Sünde, die niemals ihren Rücken darbietet,
ihre Wange hinhält und um uns besorgt
eine zweite Meile mit uns geht.

Im Gegenteil,
sie schlägt uns auf den Rücken,
sie greift an wie Amalek die Nachhut angegriffen hat,
die Alten, die Kranken, die Schwachen.

Sünde schlägt uns ins Gesicht,
in ein Antlitz,
das Gott zu seiner Ehre gemacht hat.
Sie bespuckt und zerkratzt Tag für Tag unsere Würde.



Aber die Liebe Gottes wird nicht zuschanden.
Sie ist voller Kraft und großer Stärke.
Auch wenn sie in Demut auf diese Welt kommt.
Die Liebe ist hier immer in großer Schwachheit.

Als Baby, ungeschützt, bedürftig,
und es ist der Vater,
der seinen Sohn bewahrt, sein Herz,
dass er auf die Erde gesandt hat,
um uns Licht zu bringen.

Und Vater hat Jesus, seinem lieben Sohn,
er hat ihm ins Herz geschrieben,
dass er nicht zuschanden wird.

Er bleibt in ihm,
und hilft ihm in aller Anfechtung.
Er rüstet ihn aus durch die Kraft aus der Höhe.



+++++++
Jesaja 11, 1-4
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel
Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen
der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit
und des Verstandes,
der Geist des Rates
und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen
und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.
+++++++


Gerechtigkeit ist das Ziel.
Dazu kommt Gottes Liebe auf die Welt.
Aber er straft nicht uns Menschen,
denn wer bliebe da übrig?



Er nimmt die Strafe auf sich selbst!

Er bietet seinen Körper dar,
dass wir in Sünde auf ihn eindreschen.
Das ist der Weg der Liebe Gottes in der Welt.

Und es ist ihr geduldiger Weg in Schwachheit,
auch in unserem Herzen.
Wir dreschen jeden Tag auf ihre Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ein.

Keiner halte sich für gut.
Keiner von uns hat die Berechtigung
auch nur einen Stein auf einen anderen zu werfen.

Wir alle sind weit entfernt
von der Wahrheit Gottes, seiner Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit.

Der Weg Gottes ist aber nicht die Funktionalität.
Von uns den Gehorsam einzufordern,
und uns zu strafen.
Denn dann bliebe kein Mensch übrig.

Die jetzt Baby wären, würden dann erst
in dem Alter dem Gericht verfallen,
wenn sie mündig werden.
Aber wenn ihre sündigen Eltern bestraft werden würden,
wer könnte sich um sie kümmern?



So trägt die Liebe Gottes die Strafe.
Gestraft werden muss.
Denn wo bliebe die Gerechtigkeit.

Wir Menschen können mit dem Begriff Strafe
nicht gut umgehen.
Und doch versucht unsere Rechtsprechung
der Gerechtigkeit in vielen Dingen zu dienen.

Leider passt sie sich aber auch immer mehr
dem Zeitgeist an.
Politiker wollen gewählt werden und passen sich an.
Und die Obersten Richter werden von der Politik gewählt,
und -
wissen sie sich noch der Wahrheit Gottes verpflichtet?
Beispielsweise den Geboten 3-10.



Aber wo Gottlosigkeit herrscht,
wird das Recht gebeugt.

Korruption und Glaube an Gott widersprechen sich.

Sie sind nicht aus dem gleichen Topf.

So ist Jesus nicht korrupt.
Er steht zu seinem Wort,
und er steht zu seinem Vater.
Das war der Grund seiner Vernichtung.
Sein Bekenntnis zu seinem Vater.

Er durfte nicht von Gott kommen,
er durfte nicht sein Sohn sein.

Obwohl es durch das Wort und durch seine Zeichen
vom Vater beglaubigt wurde.

Aber man hat in der Religion
sich ein Bild von Gott gemacht.

Gott wollte Wahrhaftigkeit,
der Mensch bringt ihm Religion.

Gott will tätige Liebe und Güte,
de Mensch bringt ihm Werke und sagt,
wenn ich das tue,
dann bin ich dir doch recht, oder?



Aber vor Gericht, wussten die Jünger Jesu nicht,
was sie für ihren Meister getan hatten,
"Herr wann haben wir dir zu trinken gegeben?"

Sie wussten von keinem Werk.
Sie hatten nur die Gnade.
Sie waren Kinder der Gnade.

Und die Gnade Gottes macht ihre Kinder
unaussprechlich frei.

Je mehr der Blick
auf die Gnade gerichtet ist,
an ihr hängt,
ja an ihr klebt,
umso mehr Freude an Jesus.

Je mehr Freude an Jesus im Schauen auf ihn,
ein Bleiben an ihm,
umso mehr Lust an seinen Geboten.

Weil er uns satt macht,
mit sich selbst,
er, das Brot des Lebens.
Bin ich aber satt an Jesus,
was will mir die Sünde Begierden wecken?

Wenn ich in die Unsichtbarkeit schaue,
und feststelle, dass alles mein ist in Ihm.


Die Sünde reizt nicht.
Man muss nicht mehr auf sie sehen,
den Begierden nachspüren und ihnen nachgeben.
Man ist frei, durch die Gnade.
Aber wir merken, wir sind noch
in diesem anfechtbaren Körper des Todes.

Aber wir wachsen in der Gnade.
Denn durch die Gnade wirkt er in mir Genügsamkeit.
Herrliche Gnade.

Man ist und wird dazu befreit,
wie ein Jünger zu hören.
Es ist ein Geschenk und werdendes Umsetzen,
ein Wachsen in der Gnade.

Nichts Perfektes, das ist niemals nötig,
sondern etwas Ganzherziges.

Es ist das große Glück des "Geliebt-Seins" von Gott,
dieses Geliebt-Sein schätzen seine Kinder.
Und sie wollen es auch weitergeben.

Es ist ihnen alles, es ist ihnen wertvoll.
Die Liebe kommt von ihrem Schatz, von ihrer Perle,
von Jesus,
aus dem Herzen des Vaters im Himmel.

Es ist eine Liebe, die tröstet,
sie weiß mit den Müden zu reden zur rechten Zeit.
Wer von uns weiß schon die rechte Zeit?
Die Gnade Gottes führt uns dahin,
gibt uns Geduld, bis sie da ist.

Auch im Warten auf einen Menschen.



+++++++
8 Er ist nahe,
der mich gerecht spricht;
wer will mit mir rechten?
Lasst uns zusammen vortreten!
Wer will mein Recht anfechten?
Der komme her zu mir!

9 Siehe,
Gott der HERR hilft mir;
wer will mich verdammen?
Siehe,
sie alle werden wie ein Kleid zerfallen,
Motten werden sie fressen.

10 Wer ist unter euch,
der den HERRN fürchtet,
der auf die Stimme seines Knechts hört?
Wer im Finstern wandelt
und wem kein Licht scheint,
der hoffe auf den Namen des HERRN
und verlasse sich auf seinen Gott!

11 Siehe,
ihr alle,
die ihr ein Feuer entfacht
und Brandpfeile entzündet,
geht hin in die Glut eures Feuers
und in die Brandpfeile,
die ihr angezündet habt!
Das widerfährt euch von meiner Hand;
in Schmerzen sollt ihr liegen.
+++++++


Sowohl Jesaja 11 als auch hier
wird über die Folgen gesprochen,
wenn der Mensch die Liebe ablehnt.

Ich mein,
was bleibt ihm dann noch?
Wo will er erscheinen?
Auf welchen Trost will er noch hoffen,
wenn er die Gnade Gottes ablehnt.

Wir sterben nicht in die Verdammnis hinein,
weil wir gesündigt haben,
sondern weil wir seine Gnade dann abgelehnt haben.




""Wer ist unter euch, der den HERRN fürchtet?""
""Der auf die Stimme seines Knechtes hört?""



Hier ist sie wieder,
die Furcht Gottes,
die Furcht des HERRN.
Sie ist ein Ewigkeitsding.

Sie hat nichts,
aber auch rein gar nichts mit Angst zu tun.
Leider ist sie ein Stiefkind unserer Gedanken,
und wir versuchen nicht selten,
möglichst um sie herum zu schippern.

Aber der Geist Gottes selbst,
er ist auch ein Geist der Furcht des HERRN.

Was meint das?
Es ist eine Hingabe an Gott.
Und als Kollateralschaden für die Sünde ist,
dass sie nicht interessiert.
Sie wird hintangestellt.
Sie wird abgewählt.
Sie wird "gehasst!"

Nicht:
wir kämpfen gegen die Sünde,
um auf Gott zu schauen,
das hört sich so an,
als ob wir gegen die Sünde kämpfen könnten …
und wirklich wollten ...

Sondern:
Wir schauen auf die Liebe Gottes,
wir lassen seine Worte der Liebe in uns lebendig werden.

Wir bitten ihn
unsere inneren Dornenhecken abzuschneiden,
auch darum, dass wir unseren steinigen Weg verlassen.

Wir brauchen seine Hilfe,
unseren inneren dünnen Boden
auf unserem steinernen Herz
mit "Mutterboden" seiner Liebe aufzufüllen,
damit sein Wort in uns reifen kann.

Wir schauen auf Jesus und lassen uns von ihm
in Gnade anschauen.
Wie auf die erhöhte Schlange schauen wir,
gebissen von den Feuerschlangen unserer Sünden.

Und werden im Schauen auf Jesus
heil zur selben Stunde.
Durch die Gnade,
die Gott am Kreuz gewirkt hat.
Durch das einmalige Opfer Jesu,
der sein Blut vergossen hat zur Rettung von Vielen,
die das wollen.

Die mit ihrem Menschsein wie Kinder werden
und kommen.
Die nicht mehr von sich selbst berichten,
wer sie seien, was sie können und was sie haben.

Es genügt ihnen,
seine geliebten Kinder zu sein,
und alles andere wird er in Gnade
in ihnen gestalten.

Von daher gibt es im Reich Gottes,
keine Reichen und Arme, keine Hautfarbe,
kein Geschlecht, keine Herkunft, keine Begabung,
kein Haben und v. m.,
auf was man immer auch hinweisen könnte.
Es ist vielmehr so, als hätten wir das alles nicht.

Es ist so,
Denn die Liebe sieht mit anderen Augen.
Sie sieht Kinder.

Und ihre Kinder,
sie hören ihre Stimme.
Die Stimme der Wahrheit,
der Gerechtigkeit
und der Barmherzigkeit.
Das ist die Stimme ihres guten Hirten.

Wer dies alles nicht erlebt,
der kennt Gott nicht.
Er lebt in einer Finsternis.
Das kann passieren bei
noch so stabil erscheinender Frömmigkeit.

Und der Losungstext heute,
er ist ein neuerliches Kontaktangebot des Höchsten,
eine Zusammenfassung der Schrift:



+++++++
Wer im Finstern wandelt
und wem kein Licht scheint,
der hoffe auf den Namen des HERRN
und verlasse sich auf seinen Gott!
+++++++


Die Antwort:
Jesus anschauen und aufnehmen.
Das ist eine Sache
nur zwischen der Liebe Gottes,
seinem Herz, dass er uns in Jesus zeigt,
seinem Sohn,
und dir, lieber geliebter Mensch.


Am Kreuz Jesu ist die Schnittstelle
zu einer anderen unsichtbaren Welt.
Hier ist die enge Pforte.
Hier beginnt der schmale Weg der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Der Weg der Liebe zu Gott und den Menschen.

Hier finde ich meinen Schöpfer,
angenagelt, geschlagen, gemartert.
Hier hängt seine Liebe, sein Herz.

Unverfügbar für alle Mächte und Kräfte,
hingegeben an das Herz des Menschen.
der wie ein Kind geworden ist und es dankbar nimmt.

Es glaubt ihm seine Liebe.
Es freut sich und trägt diesen Schatz
für immer in seinem Herzen.

Es ist glücklich und will nur noch eins.
Lieben.
Es will seinen Namen lieben: Jesus.
Es will in seinem Namen lieben.

Es lebt im Licht
und hofft auf den Namen des HERRN: Jesus.
Und verlässt sich auf ihn.



+++++++
Apostelgeschichte 4, 10-12
10 so sei euch allen
und dem ganzen Volk Israel bekannt gemacht,
dass durch den Namen Jesu Christi,
des Nazareners,
den ihr gekreuzigt habt,
den Gott auferweckt hat aus den Toten,
dass dieser durch Ihn gesund vor euch steht.

11 Das ist der Stein, der von euch,
den Bauleuten, verworfen wurde,
der zum Eckstein geworden ist.

12 Und es ist in keinem anderen das Heil [Rettung];
denn es ist kein anderer Name
unter dem Himmel den Menschen gegeben,
in dem wir gerettet werden sollen!
+++++++

Und da, wo Menschen Jesus aufnahmen,
da scheint auch das wahre Licht.
Ein Licht der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Und wenn wir Menschen lieben,
dann lieben wir sie auch so,
in seiner Wahrheit, in seiner Gerechtigkeit
und in seiner Barmherzigkeit.

Wir wissen um unsere Schwachheit.
Also wissen wir auch um die Schwachheit des anderen.

Wir wissen um unsere Bedürftigkeit
der Vergebung Gottes in unserem Leben,
also wissen wir auch, dass Gott, dem "Anderen"
auch diese Vergebung gelten lässt,
und gönnen wir sie Ihm?

Sind wir da gehorsam von Herzen?

Jesus legt so viel Wert auf unser Vergeben!
Wir begeben uns in eine große Gefahr,
wenn wir es nicht tun.

Wir berauben uns der Gnade,
weil wir auf Nichtiges setzen.
Auf unsere Genugtuung.

Wie aber kann da
das wahre Licht in uns scheinen?


"Vater erbarme dich über uns.
Das wir einander in deiner Wahrheit begegnen.
In Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Erbarme dich auch über dein Volk Israel.
Gib, dass wir Liebe üben
und in deinem Namen segnen."



+++++++
Wer im Finstern wandelt
und wem kein Licht scheint,
der hoffe auf den Namen des HERRN!
Jesaja 50,10


Der Lehrtext:


Die Finsternis vergeht
und das wahre Licht scheint schon.
1. Johannes 2,8
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌸


.


Verfasst: 21.11.2024, 09:48 Uhr

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