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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.10.2023, -Der aus Gott gewirkte Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.10.2023



... Wessen Zuversicht der HERR ist.

8 Der ist wie ein Baum,
am Wasser gepflanzt,
der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
Denn obgleich die Hitze kommt,
fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün;
und er sorgt sich nicht,
wenn ein dürres Jahr kommt,
sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Jeremia 17, 7-8




Der Mensch ist,
was er in Gottes Augen ist,
was er in Gottes Herzen ist,
egal wie das Leben an ihm frisst.

Den kleinsten Teil aus seinem Leben,
kannst du nur sehen,
den Teil, der dir vor Augen ist,
doch bist du und der andere mehr,
du bst auch das,
was im Verborgenen ist.

Ein Teil dieser Verborgenheit,
ist das, was sich in dir zeigt,
es macht sich in deinem Innern breit,
und oft ist es etwas was dich beugt.

Es sind aber auch Glücksgedanken,
Glücksmomente,
überwindend manche Schranken,
Freude mit und ohne Ende.

Wir sind mehr,
als das, was man an uns sehen kann,
doch schauen wir nur im Spiegel
den kleinsten Teil unseres Wesens an,
der Rest verborgen hinter Stacheln
wie beim Igel.

Der Rest versteckt und unentdeckt.
Das nicht ein anderer es entdeckt,
und sich mit Unbarmherzigkeit
auf unsere Wunden setzt und uns dabei
gewohnt verletzt.

Resilienz ein neues Wort,
für altes um es auf den Punkt zu bringen,
wir brauchen Kraft aus der Verborgenheit,
sonst kann das Leben uns niederringen.

Die Resilienz, die Gott verleiht,
das ist die Furcht des HERRN
zu jeder Zeit.
Sie geht einher mit Kinderart,
mein Menschsein wird dann wie ein Kind,
mein Innerstes ist wirklich zart,
grad wenn da viele Wunden sind.

Wir sind viel mehr als das Gefühl,
das manchmal uns zuschlagend macht,
verlieren wir uns im Schuldgewühl
und sind mit anderen verkracht.

Dabei tragen wir selbst Wunden davon,
spürbare oder nicht spürbare Schmerzen,
sie sind dann unseres Schlagens Lohn,
es legt sich auf unsere Herzen.

Gott sieht uns allerdings ganz anders an.
Bei ihm ist jeder wie ein offenes Buch,
Ein Barmherziger, der gut schreiben kann,
empfängt mein Gnadengesuch.

Ich kann es nicht,
du ewig'ges Licht,
weder mit Menschen leben noch mit dir,
ich finde so viel Dunkelheit
und ein egoistisch' Wesen in mir.

Ich wär so gern, wie du mich wolltest,
mit Licht, und Freundlichkeit,
und liebte Wahrheit und das Recht
und nicht die Lüge in ihrem Kleid.

Aber die Lüge verspricht mir so viel,
ich so oft auf sie rein,
doch bald danach da tut sie weh,
und ich bleib im Herzen allein.

Da ist keine Wurzel die im Wasserbach
der Ewigkeit einen Zuspruch findet,
weil mein egoistisch Wesen
ständig nur sich selbst verkündet.

So sehr brauch ich aus der Unsichtbarkeit
deine Liebe und ein neues Kleid.
Ein Hoffnungskleid das auch dann grünt,
wenn Dürre meine Freiheit schient.

So ruf ich nach Gott,
so schrei ich nach ihm und
finden als Antwort:
Er zieht mich zu Jesus hin.

Erst versteh ich es nicht,
doch dann spür ich das Licht,
da ist Liebe, ein Glanz,
da ist ein schönes Wahrheitskleid.
Und nicht um die Lüge ein Freudentanz,
kein goldnes Kalb macht sich in ihm breit.

Und dann teilt er mit,
dass er Vaters Sohn sei,
und mit Jesus
ist auch seines Vaters Licht dabei.

Ein Licht,
das bis in meine Wurzeln dringt,
wo das Herz das falsche Lied
des Lebens singt,
und so gern Kind geworden wär,
und es ruft nach Jesus,
und erkennt: er ist Herr.

Und das Licht aus dem Himmel
es dringt in mich hinein,
aus meinem Sorgengetümmel
wird ein Freudenschein.

Vergebung dringt in mein Herz hinein,
es muss in sich
nicht mehr verkrümmt und alleine sein.

Das Ego wird am Kreuz entsorgt,
der Lebensausgabestelle,
wo Gott mir ein neues Leben borgt.

Nein!, er borgt es nicht nur,
er schenkt mir eine neue Geburt,
von oben her unbeschreibar,
anders und schön.

Und seitdem
kann ich als schwacher Mensch
auf einen starken Schöpfer seh‘n.

Das ist der Bach, an dem ich nun steh‘,
eine Liebe die täglich
aus der Unsichtbarkeit strömt,
Die mich beschützt und die mich hält,
auch wenn ich einen Umweg geh‘.

Denn alle Menschen
sind auf Umwegen unterwegs,
sie irren vor ihrem Demütigsein,

Und sind oft,
trotz auch ganzem frommen Gehabe,
in sich auf sich fixiert
und dabei allein.

Sie nehmen Gottes Licht nur
für ihre eigenen Interessen
und ihre eigene Spur.

Aber das ist nicht der schmale Weg,
das ist nicht der Wahrheitssteg,
das ist nicht am Weinstock das Bleiben,

Weil,
sein Licht
paktiert nicht
mit der Dunkelheit.
Die Dunkelheit, sie muss weichen,
sonst kann ich nicht das Ziel erreichen.

So streck ich mich aus
nach der Unsichtbarkeit,
und glühe so ziemlich zu jeder Zeit,
und finde an geheimen,
unsichtbaren Wasserstellen,
Kraft, Freude und Licht,
die mein Leben aufhellen.

Das wichtigste hierbei
ist des Wortes Licht,
denn was aus Gottes Munde kommt,
sind Wahrheitsworte.
in denen Gerechtigkeit wohnt.

Und ich ess‘ diese Worte,
ich kaue sie,
und ich bewege sie,
ich nehme sie auf
und gehorche ihnen.

Trotz manchmal dummen Gefühlen
und ihrem blöden Wühlen
will ich Gott mit Gehorsam dienen.

Ich will ihm nicht seine Rechte verwehren
sondern ihn
in meiner Gebrochenheit ehren.

Er, der mir keine Vorwürfe macht,
der mein "Alles" sieht
und der mich ganz liebt,

Er hat am Kreuz Jesu
auch an mich gedacht
auch wenn hier in dieser Zeit
mein Leben verblüht.

Seines ist für mich dort verblüht,
Dort hat er gelitten,
voller Schmerzen betrat er
hängend, geschlagen, meine Nacht.


Er hat dabei auch an mich und dich,
meinem Mitmenschen gedacht.
So dass ich auch dir alles vergeben kann,
denn er sieht uns beide ja
in Barmherzigkeit an.

Und auch alle anderen
vergebend und liebend
sieht er uns mit seinen Schmerzen an.

Da muss ich doch dir
und allen anderen hier,
gut sein!

Aus der Unsichtbarkeit
kommen Wasserströme,
so grünt mein Leben,
ich bin nicht allein.

Weil Gott mich
mit unverdienter Gnade belohnt,
er selbst sich gibt,
und sich nicht verschont,
und nun als Lamm in meinem Herzen wohnt.



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7 Gesegnet ist der Mann,
der sich auf den HERRN verlässt
und dessen Zuversicht der HERR ist.

8 Der ist wie ein Baum,
am Wasser gepflanzt,
der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
Denn obgleich die Hitze kommt,
fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün;
und er sorgt sich nicht,
wenn ein dürres Jahr kommt,
sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Jeremia 17, 7-8
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So ist der Mensch mehr,
als der denkt und fühlt,
er ist, was er in Gottes Herzen ist.

Und es wäre schon gut,
mein Mensch in mir,
wenn du bei deinem Gott zu Hause bist.

Du musst niemals mehr an
andere Menschen Sterne kleben,
sie verdammen oder in den Himmel erheben.

Du musst weder dich noch andere „First“ setzen
und dabei das erste Gebot verletzen.

Du hörst einfach nicht auf ihr „First“ Geschrei,
mit ihrem Egotrip-Geschrei,
an ihrem Tisch bist du nicht dabei.

Du sitzt nicht im Rat der Spötter,
die Gott die Ehre verwehren,
aber du liebst sie
und beugst deine Knie für sie,
nicht aus Hochmut und Stolz,
sondern weil Jesus am Holz
auch für sie gebeten
und er hat dabei innerlich nicht getreten.

Du nimmst auf, die da fliehen,
und Gott wird es fügen,
du brauchst nicht selber
mit „deinem“ Recht -
mit deinem „Recht“
ihr Leben verbiegen,
weil du nicht ihre Lasten kennst.

Gott selbst,
er wird sie schon auf rechte Weise ziehen.

Und weil Gott deine Zuversicht ist,
du kleines Kind,
so können wir zuversichtlich für andere sein,
doch leider geht uns diese Weisheit
nicht immer leicht ins Herz hinein.

Der Glaube denkt immer auch an die andern,
in unserem schmerzhaften Vergänglichkeitswandern.

Der Einzelne ist nicht ohne die anderen zu denken,
genauso wenig
wie du eine Mutter ohne ihre Kinder denken kannst,
die unsichtbaren Seile,
die Gott verordnet,
die sind ihm wichtiger als du ahnst.

Doch wir beten gewöhnlich
unsere Träume an,
und werden schnell unversöhnlich,
wenn wir denken,
dass Gott daran rühren kann.



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Jeremia 16, 19-21

Die Völker werden Gott erkennen

19 HERR, du bist meine Stärke und Kraft
und meine Zuflucht in der Not!
Die Völker werden zu dir kommen
von den Enden der Erde und sagen:
Nur Lüge haben unsere Väter gehabt,
nichtige Götter, die nicht helfen können.

20 Wie kann ein Mensch sich Götter machen?
Das sind doch keine Götter!

21 Darum siehe,
diesmal will ich sie lehren
und meine Kraft und Gewalt ihnen kundtun,
dass sie erfahren sollen: Ich heiße der HERR.
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Wir sind mittendrin in diesen Worten,
Bei „Dir“, liebender Gott ist das alleinige Heil,
am Wasserbach deines Wortes Pforten
wird mir Heilung und Segen zuteil.

Ich bin, was du in deiner Liebe über mich denkst,
und wenn du ein Gericht über mich verhängst,
weil ich meine falschen Götter so liebe,
so trittst du dazwischen und kassierst selber die Hiebe.

Ich bin,
was du in deiner Liebe über mich denkst,
das ist so viel mehr,
so viel mehr als ich denken kann,

Ich schaue den einzig wirklich Gesunden an,
Weil aus der Liebe nur Gesundes erwachsen kann,
und ich im Umgang mit Gesundem
gesund werden kann.


Dir ist wirklich gelegen daran,
ich erkenn deine Liebe,
und freue mich
über dich
und bete dich in Freiheit an.

Doch die Folgen meiner Götterspielerei,
sie bleiben oft
und es sind auch viele Schmerzen dabei.


Ich hätt dich, oh Gott,
gerne weiter in mir wohnen,
gib,
dass mein Herz dich alle Zeit
liebt und ehrt,
und dass es Lüge und Sünde hasst,
und nicht das Falsche zur Wahrheit erklärt.

Von der „snake“
kommt hier der „fake“.

Darf man so sprachübergreifend dichten?

Mein Herr Jesus, ich brauch dich so,
all deine Barmherzigkeitsworte,
zu jeder Zeit und an jedem Orte,
ich brauch deine Vergebung,
für mich
und dann zum Weitergeben,
denn nur im Gehorsam,
gelingt unser Leben.

Und du weißt ja,
mit Gehorsam ist bei mir nicht viel her.
Zumindest beim alten Menschen,
da war es so.

Doch jetzt bekam ich von dir
einen neuen Menschen
und bin über dich von Herzen froh.

Du hast mich in ein reinigendes Licht gestellt,
ein Licht das mich am Leben erhält,
ich möcht es nicht mehr missen,
für alles in dieser Welt.

Du bist der Schatz
du bist die Perle,
du bist selbst mein Schild
und mein sehr großer Lohn,

Du hast in mir allen Platz,
und denk ich an dich,
ruft mein Herz, ja, schnell,
mein Herr, meine erste Liebe,
ich komme schon.

In den Nächten zu deinen Füßen zu sitzen
um deine Worte zu hören,
dass muss ich dir nicht mehr verwehren.
Ich will dir doch ganz gehören.

Herr, so ruft mein Herz,
ach,
Herr, du selbst,
bist doch mein bleibender Wasserbach.

Aus dem ich mit Wurzeln Zuversicht zieh,
und selbst in Dürrezeiten für dich blüh ......



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7 Gesegnet ist der Mann,
der sich auf den HERRN verlässt
und dessen Zuversicht der HERR ist.

8 Der ist wie ein Baum,
am Wasser gepflanzt,
der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
Denn obgleich die Hitze kommt,
fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün;
und er sorgt sich nicht,
wenn ein dürres Jahr kommt,
sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Jeremia 17, 7-8
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌻


Verfasst: 21.10.2023, 00:43 Uhr

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