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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.7.2024, -Mein Jammer und mein Herzeleid und all meine Not, starben am Kreuz Jesu mit meinem Gott.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.7.2024



Du musst innewerden und erfahren,
was es für Jammer und Herzeleid bringt,
den HERRN, deinen Gott,
zu verlassen und mich nicht zu fürchten.
Jeremia 2, aus Vers 19


Der Lehrtext:


Als der jüngere Sohn aber alles verbraucht hatte,
kam eine große Hungersnot
über jenes Land und er fing an zu darben 
und ging hin
und hängte sich an einen Bürger jenes Landes;
der schickte ihn auf seinen Acker,
die Säue zu hüten.
Lukas 15, 14-15



Der kleine Zusammenhang aus Jeremia 2



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Jeremia 2, aus Vers 17-20
17 Das alles hast du dir doch selbst bereitet,
weil du den HERRN, deinen Gott, verlässt,
sooft er dich den rechten Weg leiten will. 

18 Was hilft’s dir,
dass du nach Ägypten ziehst
und willst vom Nil trinken?
Und was hilft’s dir,
dass du nach Assyrien ziehst
und willst vom Euphrat trinken? 

19 Deine Bosheit ist schuld,
dass du so geschlagen wirst,
und dein Ungehorsam,
dass du so gestraft wirst.
Und du musst innewerden und erfahren,
was es für Jammer und Herzeleid bringt,
den HERRN, deinen Gott,
zu verlassen und mich nicht zu fürchten,
spricht Gott, der HERR Zebaoth. 

20 Denn von jeher
hast du dein Joch zerbrochen
und deine Bande zerrissen und gesagt:
Ich will nicht unterworfen sein!
Sondern auf allen hohen Hügeln
und unter allen grünen Bäumen
triebst du Hurerei. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott straft nicht gern.
Aber es ist so,
Gott ist Leben,
und Sünde bringt Tod.

Sie bringt immer den Tod.
Sie zerstört das menschliche Herz.
Das Innere.
Wir können einfach nicht von uns aus,
mit der geringen Kraft die in uns ist,
gegen die Sünde bestehen.

Wie denn?
Wenn wir das nicht können,
warum bestraft uns Gott dann?

"Wir können einfach nicht von uns aus,
mit der geringen Kraft die in uns ist,
gegen die Sünde bestehen."

Aber wenn wir Gott um Hilfe bitten,
wenn wir ihm seine Liebe für uns glauben,
wenn wir ihm darin
auch sein reines Wesen ernst nehmen,
wenn wir seinen Schutz suchen,
obwohl wir wissen,
dass wir nicht zu ihm passen,

wenn wir die Wahrheit zulassen,
dass wir in unserem Herzen Sünde haben,
und sie auch noch lieben,

und zu ihm kommen,
und ihm das klagen,

wenn wir also zu ihm umkehren,
dann
ist er gnädig und gerecht und vergibt uns
unsere Sünde und Schuld.

Er lässt uns eine Hilfe erfahren.
Wenn wir es ehrlich meinen,
merken wir in unserem Herzen
eine Veränderung.

Wir erfahren,
"Er ist da!"

Es stimmt.
"Er ist wirklich da!"

Es geht hier nicht um Kopfwissen.
Es geht hier um unser Inneres.

Ich komme zu Gott und glaube ihm,
dass er mir ein Vergelter sind will.
Ich glaube ihm seine Güte.

Die Liebe Gottes,
ich denke, sie arbeitet nicht mit Angst.
Sondern mit "GÜTE".

Gott, als den zu erleben,
der uns richten wird,
der reine, heilige, unberührbare Gott,
das ist Gott auch.

Aber was spricht Gott,
wenn er Menschen begegnet?
Sagte er da:

"Fürchte dich, habe Angst vor meiner Heiligkeit!"
Es ist tatsächlich so, dass er das auch sagt,
aber wann und zu wem?
Zu den Selbstsicheren, zu den Stolzen,
zu denen, die Sünde lieben.

Sünde,
sie ist das Gift in unserem Körper und in unserem Wesen.
In unserem Körper wirkt sie das Altern.
In unserem Wesen wirkt sie die Ich-Bezogenheit,
das Wegdrängen und Verleugnen Gottes,
der das Leben ist.

Gott will nicht uns Menschen weg haben,
er will unsere Sünde weg haben.

Bei Juda trieben es immer wieder die Oberen toll.
Sie hatten die Beziehungen,
das Geld, die Verbindungen zur Macht.
Sie intrigieren, sie manipulieren.
Sie hatten z. B. den König Joasch eingewickelt.
Wahrscheinlich verdienten sie auch an den
Baalskulten und Ascheren ebenfalls mit.

Joasch verfiel ihnen,
wandte sein Herz von Gott ab.
Das geschah erst,
nachdem der Hohepriester Jojada gestorben war.

Joasch tötete später sogar
den Sohn seiner Retterin Joscheba,
Joscheba war sogar eine Königstochter,
und mit Jojada verheiratet gewesen.

Sie rettete Joasch vor Atalja,
die alle seine Brüder töten lies.
Und als Gottes Geist später ihren Sohn Secharja ergriff
und durch ihn das Volk Juda kritisierte,
wurde Secharja Opfer einer Verschwörung,
und auf Befehl von Joasch gesteinigt.

Gott sah das und strafte das.
Gott lies ein Heer der Aramäer kommen,
und obwohl sie wenige Männer waren,
gab er das sehr große Heer Judas in ihre Hand.

"Und sie kamen nach Juda und Jerusalem
und brachten alle Oberen im Volk um"
(2. Chronik 24,aus Vers 4).

So erhielten auch die „Großgrundbesitzer“,
die "Strippenzieher", die "Super-Reichen",
die "Strippenzieher", die "Super-Reichen",
die damals Joasch manipulierten, ihre Strafe.



Sie konnten Joasch nicht mehr helfen.
Joasch war sehr krank geworden,
Seine Großen (nicht zu verwechseln mit den Oberen)
machten eine Verschwörung gegen ihn,
und töteten ihn.
Man begrub in Jerusalem,
aber nicht bei den Königen.


*


Können uns die Menschen,
auf deren Ratschläge, Meinungen und ...
wir hören,
wirklich helfen?
Verfallen wir nicht oft
falschen Versprechungen und Lügen?
Auch Lügen der
"sog. gesicherten Erkenntnisse der Wissenschaft".

Einem Heer von Theologen,
die ihr Herz der Bibelkritik,
der Quellentheorie und Evolutionstheorie
opferten.

Und ist es heute nicht wieder so,
Die Politiker selbst, oder als Hörende
auf "Obere", verfassen Gesetze
und schaffen ein Klima,
dass, wenn man seine Meinung frei äußern wollte,
sofort in Schubladen gesteckt wird.
Anstatt darüber nachzudenken.

Das ist natürlich ein probates Mittel,
hefte ich dem anderen einen
wie immer gearteten Stern an,
definiere ich ihn als "böse".

Ich muss mich nicht mehr
mit (s)einer anderen Meinung
a) auseinandersetzen,
und habe
b) die Illusion,
dass ich auf den Wellen der Mehrheitsmeinung
ja auf der sicheren Seite sind.

Aber das sind alles Götzen.
Und erst in der Not,
wird es sich zeigen,
dass sie eben nicht trösten,
dass sie nicht halten was sie versprachen.

Dass sie uns nicht halten.
Dass sie kraftlos und leer sind.
sondern dass sie uns in einen
noch größeren Abstand zu Gott
hineingeritten haben.

Einen Gott, dessen Wirksamkeit
wir kopfmäßig abgeschafft haben,
ausgeklammert haben.

Zurück bleibt unser Stolz und Hochmut.
Und der -
so war es schon immer -
der wird uns fressen.

Man sagt, die Revolution frisst ihre Kinder.
Dann sage ich dazu,
die Evolution treibt ihre Kinder ab.
Sie treibt Gott ab.
Sie treibt die Schwachen ab,
denn nach ihrer Hypothese
kann ja nur der Stärkere überleben.

Damit schafft der Mensch seine Mitmenschen ab,
und letztendlich sich selbst.
Denn die Sünde hat alle Menschen überlebt.
Die Menschen sind gestorben.



Das dritte Reich war eine Blaupause
für künftige Zeiten.
Die Euthanasie.
Die selbst definierte Wahrheit.

Und was ist heute,
wo rennen wir heute selbst definierten Wahrheiten hinterher?
Wahrheiten, die von der Mehrheit beschlossen werden?



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Du musst innewerden und erfahren,
was es für Jammer und Herzeleid bringt,
den HERRN, deinen Gott,
zu verlassen und mich nicht zu fürchten.
Jeremia 2, aus Vers 19
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Wenn wir zu Gott nicht umkehren,
wird Herzeleid und Jammer kommen.
Und in vielen Gebieten auf der Erde ist er bereits da.
Der Jammer.

Und auch bei uns,
in unserer Gesellschaft ist er da.
Der Jammer.

Und Herzeleid?
Warum tut es uns nicht leid,
dass wir so lieblos sind?

Gottes Antwort auf unsere Lieblosigkeit
ist nicht seine Strafe an uns.
Sondern Sünde zieht immer Leid hinter sich her.
Das besorgen wir schon selbst
durch unsere Sünde und Irrwege.
Es entstehen daraus Situationen,
die wir als Strafe empfinden.



Braucht denn Lieblosigkeit Strafe?
Jedes Unrecht ist lieblos.
Stehlen, töten, verletzen, lügen, hassen,
dumm daher reden,
wer setzt da noch eine Grenze?

Hetzen und einen Unfall verursachen ist auch lieblos.
In allem geht es um unser Ego.
Wer setzt ihm die Grenzen?
Eine ausgewogene Grenzsetzung
wäre Sache des Staates,
aber der ..., er bemüht sich ...,
und vertraut manchmal auch falschen Ratgebern,
er ist doch auch selbst in so vielen Dingen
hilflos, lieblos.


Zu den Menschen im Mutterleib,
die er nicht genügend schützt,
zu den Schwachen und Kranken,
aber auch zu denen die noch Kraft haben,
zu tragen ...
ständig legt er mehr auf ihre Schultern.

Wenn die Schere zwischen Arm und Reich
auseinander geht, seit Jahrzehnten,
dann -
gibt es doch jemand der davon profitiert, oder?
Ob da nicht auch viele „Berater“
des Staates darunter sind?

Lieblosigkeit braucht eine Ansage,
eine Konsequenz,
und eine Strafe, wenn es gerechtfertigt ist.

Um das Allgemein-Wesen zu schützen,
um den Einzelnen zu schützen,
um den Schwachen zu schützen,
um wehrlose Menschen im Mutterleib zu schützen.

Und auch Gott straft.
Aber noch ist er selbst das Ziel der Strafe.
Er straft unser gottloses Verhalten,
unser ständig mit der Sünde kollaborierendes,
mit ihr zusammen arbeitendes Wesen,
an sich selbst.

In dem er selbst Mensch wurde.
Was soll er denn sonst werden?
Eine Ameise, eine Elefant?
Nichts würde uns passen. Nichts!
Gott bekommt von uns keine Chance
uns "reinzureden".

Soll Gott warten,
bis wir in der Stimmung sind,
ihn anzuhören?

Würde er das,
würden wir uns vorher selbst vernichtet haben.

Und ihn anhören,
das hieße ja, dass wir seine Existenz anerkennten.
Das darf aber nicht sein.

Denn dann müssten wir ja Rechenschaft ablegen.
Wir müssten Verantwortung übernehmen.
Deshalb:
Lieber kein Gott.

Da freute sich aber Marx über Darwin,
als dieser die Lüge seiner Evolutionsthese vertrat.
Denn endlich gab es einen Grund,
ja einen "wissenschaftlich fundierten Grund",
dass es Gott nicht gibt.

Dabei braucht man tausendmal mehr
unlogischen Glauben,
diesen Schmarrn zu glauben,
als einfach zu Gott zu kommen
und ihm unsere Schuld einzugestehen.

Ich widerspreche nicht der Forschung,
dass es innerhalb einer Art Veränderungen gibt.
Aber die artübergreifende Entwicklung,
deren Beweis ist ja bis heute ausgeblieben.

Aber der Mensch will etwas anderes glauben.
Bloß nicht einen Gott,
vor dem man verantwortlich wär.

Und was hat die Evolutionshypothese nicht alles angerichtet?
und was hat Marx nicht alles angerichtet?
Er wollte einen guten Menschen.
Aber den gibt es nicht.
Die Sünde ist in uns und tut ihr Werk.



Und so hat Gott auch das Recht,
sein Werk zu tun.
Er beschließt Mensch zu werden.
Er pfeift auf das Denken der Menschen dabei.

Auf ihre Weisheit und Klugheit.
Er braucht nicht unsere Ausführungen,
Ausführungen von Menschen, die bald tot sind.
Aus.
Und - ob sie wollten oder nicht,
ob sie es glaubten oder nicht,
vor ihm, Gott, Rechenschaft geben müssen.
Alle.

Auch die Oberen, die Bosse, die Superreichen.
Ihre Körper werden zu Asche und Staub.
Aber auch die Schwachen, die Kleinen,
die Armen, deren Körper wird auch zu Staub oder Asche.

Aber all ihre Worte, Gedanken und Taten,
ja unser ganzes Leben - alles -
ist aufgezeichnet in Gottes Herzenscloud.

Den einen zum Leben,
den anderen zu einer ewigen
schmerzhaften Gottesferne.

Diese Gottesferne,
die Folge der Sünde,
muss so schlimm sein,
dass Gott selbst
Mensch wird.
Er lässt sich den Namen Jesus geben.

Er ist der über Jahrhunderte schriftlich angekündigte
und bezeugte Retter.
Der Messias, der "Christus".
Der "eine Christus",
nämlich "Jesus Christus".
Anhand der Schriften.

Das alles hat Gott aufschreiben lassen.
In ein Buch.
Ein Buch drängt sich nicht auf.
Es ist da, wenn man danach fragt.
Es wirft nicht die Fenster unseres Herzens ein,
es kommt nicht in Gewalt.
Es kommt in Sanftmut.
In Sanftmut und Demut steht es irgendwo
in einem Bücherregal und wartet.

Und wer die Bibel mit einer Sehnsucht nach Gott öffnet,
der wird ihn finden und überwältigt sein.



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Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


*


Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Wir werden erkennen,
dass in unserem Wesen Sünde wohnt,
und dass diese Sünde unser Tod ist.

Wir werden aber auch erkennen,
dass der „Ewige Gott“
wirklich Mensch wurde und
für diese meine Sünde
an meiner Stelle
persönlich
am Kreuz auf Golgatha
gestorben ist,
und meinen Gerichtspruch
getragen hat.

Sünde bedeutet Tod.
Das ist der Gerichtsspruch.

Jesus ist das Leben.

Das Leben nimmt meine Sünde auf sich,
stirbt daran und wird vom Vater wieder auferweckt.

Und nun,
sehe ich vor mir einen lebendigen Herrn Jesus Christus,
der mich mehr liebt,
als sich selbst.
Der für mich gelitten hat, erduldet hat,
meinen Tod erlitten hat,
an meiner Stelle gestorben ist.


Keine Lieblosigkeit in ihm.
Nur Reinheit, Heiligkeit, Wahrheit, Gerechtigkeit,
Barmherzigkeit.
Keine Sünde ist in ihm.

Er ist der einzig wirklich Gesunde,
und er nimmt mich an
in seine Runde.

Weil ich ihm seine Liebe glaube,.
seine Güte zu mir.
Und ich weise dem Ego die Tür.

Ich werde vor Gott
mit meinem Menschsein
wie ein Kind.
Ich entsorge mein Ego,
meine Sünde und Schuld
am Kreuz auf Golgatha.

Der größte Mülleimer der Menschheit.
Und gleichzeitig
ist mir nirgends auf dieser Welt
die Liebe Gottes,
im Geist,
der Vater und der Sohn so nah.

Dort ist auch die Lebensausgabestelle,
ein neues,
von oben her „Geboren-Werden“.

Und hier berühr ich den Himmel auf Erden.

Hier ist das Glück zu Hause,
das können nur Unmündige
und Kinder verstehen.

Hier wird mein Jammer
und mein Herzeleid verhandelt,
auf Jesus gelegt,
bis in meine hinterste,
verborgenste Herzenskammer,
er trägt alle meine Sünde und Schuld.

Hier werde ich
in einen neuen Menschen verwandelt,
und Gott hat mir mit Geduld.

Hier werde ich sein Kind.
Nicht an einem Taufstein,
oder durch ein Zelebrieren.
Gott selbst ist es,
der seine Liebe in uns ausgießt,
hier am Kreuz auf Golgatha.

Hier wird etwas in mir nigelnagelneu.
Und ab hier gilt ein anders Gesetz,
ich schaue ihn an, und lebe von dem,
der mir versprach: „Ich bin dir treu!“

Seine Treue wird mich begleiten und tragen,
durch Schönes
und auch durch die leidigen Plagen.

Nicht ich produziere Glauben
sondern ich lebe,
weil ich in ihm bin, ihn liebe
und auch anderen vergebe.

Mein ganzes Herzeleid und mein Jammer,
bis in die noch unsichtbare hinterste Herzenskammer,
er hat es getragen und er hält
was er verspricht.
Ich lebe in seinem neuen Leben,
in seinem "Mein Kind, fürchte dich nicht".

Ich muss nicht mehr an der Sünde hängen,
ihre Säue hüten
und ängstlich durchs Leben gehen.

Ich kann als freier Mensch,
die Wahrheit liebend,
als von Gott geliebter Mensch,
auf Jesus schauend aufrecht stehen.

Ich bin zu meinem Vater umgekehrt,
der vorher noch nicht mein Vater war,
ich bin zu ihm auf Golgatha
nach Hause durch eine enge Pforte gegangen.

Etwas Neues hat in mir angefangen,
und war ich dann beim Kreuz angekommen,
haben Vater und Sohn im Geist mich
umarmt, geküsst und angenommen.

Sie haben mich angenommen,
so wie ich bin und war,
und seitdem verändert sich mein Inneres,
seit dem Neuwerden auf Golgatha.

Ich liebe das Leben,
ein vergebendes Streben,
der Wahrheit Licht,
nur das Arge, die Sünde,
die lieb ich nicht.

Die hasse ich,
sie stelle ich weg,
aus meinem Sinn.

Vergebung
und lebendiges Empfangen
aus durchbohrten Händen,
sein ewiges Leben,
in Jesus, das ewige Leben,
das ist mein Gewinn.



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Du musst innewerden und erfahren,
was es für Jammer und Herzeleid bringt,
den HERRN, deinen Gott,
zu verlassen und mich nicht zu fürchten.
Jeremia 2, aus Vers 19


Der Lehrtext:


Als der jüngere Sohn aber alles verbraucht hatte,
kam eine große Hungersnot
über jenes Land und er fing an zu darben 
und ging hin
und hängte sich an einen Bürger jenes Landes;
der schickte ihn auf seinen Acker,
die Säue zu hüten.
Lukas 15, 14-15
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Danke für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 20.07.2024, 09:43 Uhr

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